Externe Betriebsunterstützung Alfresco Justiz Referenznummer der Bekanntmachung: 2023THA000002
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80333
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.auftraege.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Externe Betriebsunterstützung Alfresco Justiz
Gegenstand der Vergabe ist die Remote Betreuung mit einhergehenden Administrations- und Supportleistungen für die Alfresco Installationen sowie die ggf. in Einzelfällen notwendig werdende Unterstützung vor Ort in München oder Nürnberg. Die Leistungserbringung verteilt sich dabei auf mehrere Systemumgebungen wie z.B. Produktion, Test und Schulung. Sie steht im engen Kontext mit den in Betrieb befindlichen Fachverfahren und den vorhandenen Oracle Umgebungen. Schwerpunkt ist neben laufenden Betriebsleistungen für die Alfrescoumgebung eine dazugehörige Notfallunterstützung und weitergehende Beratungsleistungen, die zu einer Betriebsoptimierung und einer sicheren Fortführung des Roll Out des Fachverfahrens eIP führen. Eine enge Zusammenarbeit mit den anderen Beteiligten ist erforderlich.
Gegenstand der Vergabe ist die Remote Betreuung mit einhergehenden Administrations- und Supportleistungen für die Alfresco Installationen sowie die ggf. in Einzelfällen notwendig werdende Unterstützung vor Ort in München oder Nürnberg. Die Leistungserbringung verteilt sich dabei auf mehrere Systemumgebungen wie z.B. Produktion, Test und Schulung. Sie steht im engen Kontext mit den in Betrieb befindlichen Fachverfahren und den vorhandenen Oracle Umgebungen. Schwerpunkt ist neben laufenden Betriebsleistungen für die Alfrescoumgebung eine dazugehörige Notfallunterstützung und weitergehende Beratungsleistungen, die zu einer Betriebsoptimierung und einer sicheren Fortführung des Roll Out des Fachverfahrens eIP führen. Eine enge Zusammenarbeit mit den anderen Beteiligten ist erforderlich.
Optionale zweimalige Verlängerung für jeweils 12 Monate
optional: Erweitertes Consulting und Architekturberatung bis zu 45 PT pro Vertragsjahr
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Unternehmen besitzt den Status "Alfresco Strategic Partners"
Unternehmensdarstellung mit Bezugnahme auf das allgemeine Leistungsportfolio, die Tätigkeitsschwerpunkte der letzten 3 Jahre und den Auftragsgegenstand;
Angabe des durchschnittlicher Brutto-Jahresumsatz im Tätigkeitsbereich Alfresco in den letzten 3 Jahren
Durchschnittlicher Brutto-Jahresumsatz der letzten 3 Jahre im Tätigkeitsbereich Alfresco mind. [Betrag gelöscht] Euro brutto
Referenz über einen vergleichbaren, erfolgreich durchgeführten Auftrag;
Ausführungen zum Human Ressource Management in Bezug auf die benötigten technischen Fachkräfte;
Scientology Schutzerklärung
Verpflichtungserklärung der eingesetzten Mitarbeiter
Geheimhaltungsvereinbarung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Ausschreibung ist auf dem bayerischen Vergabeportal www.auftraege.bayern.de veröffentlicht. Das Vergabeverfahren wird ausschließlich elektronisch abgewickelt.
Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen ist durch eine Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von schweren Verfehlungen, Tatbeständen des § 123 GWB, des Ausschlusses nach § 21 AEntG, § 19 MiLoG und § 21 SchwarzArbG, von Insolvenz-/Liquidationsverfahren und wettbewerbswidrigem Verhalten, bzw. zur Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträgen zu belegen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80539
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Fristen für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags richten sich nach § 160 Abs. 3 GWB. Dieser lautet:
(3) 1Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
2Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.