0119 - Stadt Geiselhöring - Ertüchtigung der städtischen Kläranlage - Tragwerksplanung (Los1+Los2) Referenznummer der Bekanntmachung: 0119.7036.001
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Geiselhöring
NUTS-Code: DE22B Straubing-Bogen
Postleitzahl: 94333
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
0119 - Stadt Geiselhöring - Ertüchtigung der städtischen Kläranlage - Tragwerksplanung (Los1+Los2)
LOS 1:
Planung Betriebsgebäude
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Gegenstand des Verfahrens ist die Vergabe von Leistungen zur Tragwerksplanung zur Errichtung der städtischen Kläranlage in Geiselhöring. LOS 1: BetriebsgebäudeIm Jahr 2020/2021 wurde eine Zustandsbewertung mit Variantenstudie erstellt, worin nach Erhebung des Ist-Bestandes sowie die Abschätzung von zukünftigen Zulaufmengen die aktuelle Ausbaugröße der Kläranlage nicht mehr ausreichen ist. Für die Studie wurden infolge einer Bemessungsgrundlage von 15.000 EW herangezogen sowie mehrere Varianten zu den Sanierungsmöglichkeiten aufgezeigt. Empfohlen wurde nach technischer und wirtschaftlicher Abwägung der Neubau von 2 Kombibecken (Belebungsverfahren) in Kombination mit der Installation einer stationären Schlammentwässerung und der Installation eines BHKWs zur Strom- und Wärmeerzeugung für eine Ausbaugröße von 15.000 EW.Dieser Empfehlung wurde mit Beschluss im Stadtrat gefolgt. Die Beauftragung der Planungsleistungen soll stufenweise erfolgen:- Leistungsstufe 1: Leistungsphasen 1, 2- Leistungsstufe 2: Leistungsphasen 3, 4- Leistungsstufe 3: Leistungsphasen 5, 6- zzgl. Besondere Leistung in LPH 8 (Ing. techn. Kontrolle)
Planung Schlammbehandlung
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Gegenstand des Verfahrens ist die Vergabe von Leistungen zur Tragwerkplanung zur Errichtung der städtischen Kläranlage in Geiselhöring. LOS 2: Becken für SchlammbehandlungIm Jahr 2020/2021 wurde eine Zustandsbewertung mit Variantenstudie erstellt, worin nach Erhebung des Ist-Bestandes sowie die Abschätzung von zukünftigen Zulaufmengen die aktuelle Ausbaugröße der Kläranlage nicht mehr ausreichen ist. Für die Studie wurden infolge einer Bemessungsgrundlage von 15.000 EW herangezogen sowie mehrere Varianten zu den Sanierungsmöglichkeiten aufgezeigt. Empfohlen wurde nach technischer und wirtschaftlicher Abwägung der Neubau von 2 Kombibecken (Belebungsverfahren) in Kombination mit der Installation einer stationären Schlammentwässerung und der Installation eines BHKWs zur Strom- und Wärmeerzeugung für eine Ausbaugröße von 15.000 EW.Dieser Empfehlung wurde mit Beschluss im Stadtrat gefolgt. Die Beauftragung der Planungsleistungen soll stufenweise erfolgen:- Leistungsstufe 1: Leistungsphasen 1, 2- Leistungsstufe 2: Leistungsphasen 3, 4- Leistungsstufe 3: Leistungsphasen 5, 6- zzgl. Besondere Leistung in LPH 8 (Ing. techn. Kontrolle)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Planung Betriebsgebäude
Ort: Straubing
NUTS-Code: DE223 Straubing, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 94315
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Planung Schlammbehandlung
Ort: Straubing
NUTS-Code: DE223 Straubing, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 94315
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
(5) Etwaige Bieterfragen müssen bis spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist für die Teilnahmeanträge über die Plattform eingereicht werden