Restrukturierung Markt am Elisabethplatz - Neubau Elisabethmarkt_LV 501 Galabauarbeiten inkl. Ausstattung und Dachbegrünung
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81371
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.muenchen.de/ekomm
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80336
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]1
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.pm-5.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Restrukturierung Markt am Elisabethplatz - Neubau Elisabethmarkt_LV 501 Galabauarbeiten inkl. Ausstattung und Dachbegrünung
Restrukturierung Markt am Elisabethplatz - Neubau Elisabethmarkt:
Offenes Verfahren für die Errichtung eines neuen Dauermarktes (Elisabethmarkt) mit 10 Marktgebäuden mit insgesamt 22 Verkaufseinheiten,
als erdgeschossige (eingeschossige) Bebauung.
LV Nr. 501;
GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAUARBEITEN
INKL. AUSSTATTUNG UND DACHBEGRÜNUNG:
Bauablauf/ Konstruktion/ Schnittstellen Die Baustelle des Elisabethmarktes in der Maxvorstadt in Schwabing befindet sich in einer innerstädtischen Situation mit begrenzten Platzverhältnissen auf der Baustelle und im unmittelbaren Umfeld. Zu beachten sind die beengte bzw. innerstädtische Lage, eine benachbarte Baustelle, umliegende Schulen und schützenswerter Baumbestand.
Leistungen im Erdgeschoß:
- Baustelleneinrichtung;
- Bodenarbeiten bis Oberbauplanum, bzw. Fundament- und Leitungsbau;
- Leitungsbau und Leerohrverlegung;
- Entwässerungseinrichtungen (Entwässerungsrinnen, Punktabläufen) inkl. Anschlussleitungen;
- Fundamentierungen, u.a. für Infostelen und Trinkwasserbrunnen;
- Erneuerung des Oberflächenbelags durch Klinkerpflaster inkl. taktilem Leitsystem;
- Wiederherstellung von Betonsteinbelag „Münchner Gehwegplatte“ der öffentlichen Gehwege;
- Errichtung von Sitzbänken aus Stahl und Holz, integriert auf Bestandsmauer und freistehend
sowie Fahrradmöbeln;
- Herstellung von zwei Pflanztrögen mit Großsträuchern und Unterpflanzung;
- Vegetationstechnische Bodenverbesserungsmaßnahmen im Bereich von Bestandsbäumen zur Stärkung der Vitalität;
- Artenreiche Ansaat und Bepflanzung bestehender Baumscheiben;
Leistungen im Dachgeschoß:;
- Herstellung von zwei Dachterrassen und Intensivbegrünung;
- Herstellung von Extensivbegrünung auf acht Schrägdächern;
- Verlegen von Oberflächenbelag mittels Klinkerpflaster
- Errichtung von Hochbeeten mit Bepflanzung und Sitzbänken
- Einbau von Bewässerungssystem in Hochbeeten und intensiv begrünten Dachflächen;
Bauablauf;
Vertraglich vereinbarte Teilfertigstellungstermine, Ausführungszeiträume und Fristen gelten entsprechend den Angaben in den beiliegenden Formblättern und sind zwingend einzuhalten.
Bei der Baumaßnahme gilt der Samstag als Werktag. Sofern erforderlich und bauarbeitsrechtlich zulässig hat der Auftragnehmer
die Arbeitstätigkeit am Wochenende und außerhalb der regulären Bauzeiten fortzuführen. Ein Anspruch auf Bauferien kann vom Auftragnehmer nicht geltend gemacht werden. Sofern zur Einhaltung von Fristen notwendig muss auch in der Zeit von Bauferien weitergearbeitet werden.
zwischen Arcisstraße und Nordendstraße Elisabethplatz, 80796 München
Elisabethmarkt: Offenes Verfahren;
Erläuterungen zum Leistungsverzeichnis;
Allgemeines;
Die meisten im Leistungsverzeichnis aufgeführten Einzelleistungen können nicht im Zusammenhang ausgeführt werden. Der jeweils erforderliche Arbeitseinsatz muss teilweise an mehreren Baustellenbereichen und in Einzelabschnitten erbracht werden. Mit der Abgabe des Angebots bestätigt der Auftragnehmer (im Folgenden AN genannt), dass er den Baubereich durch eine Ortsbegehung in Augenschein genommen hat, alle sichtbaren Erschwernisse erkannt und bei der Preisbildung berücksichtigt hat.
Das Nummerierungsschema nach REB ist vom Bieter bzw. Auftragnehmer zwingend einzuhalten.
Koordinierung des Bauablaufs:;
Leistungen zur Koordinierung des Bauablaufs mit anderen beteiligten Firmen, Spartenträgern und Vertretern des Auftraggebers. Abstimmungs- und Aufklärungsarbeit mit Anliegern, Geschäftstreibenden und Gebäudeverwaltungen. Die Leistungen sind über die gesamte Bauzeit hinweg zu erbringen und werden nur einmal vergütet. Die Kommunikation ist rechtzeitig im Vorfeld mit den nach Bauablauf jeweils betroffenen Personen und Gewerken zu führen. Die Vergütung erfolgt prozentual zur erbrachten Leistung. Insbesondere hat die rechtzeitige terminliche Abstimmung zu Lieferzeiten der folgenden Produkte stattzufinden:
- Trinkwasserbrunnen (Abstimmung AN mit LHM Baureferat / MHM);
- Infostelen (Abstimmung AN mit LHM München Tourismus / MHM);
Der Rückbau der bauseits vorhandenen Auftriebssicherung (Kiesdeckung) der Tiefgarage muss mit den zuständigen Gewerken terminlich koordiniert werden und hat rechtzeitig vor Beginn der Galabauarbeiten zu erfolgen, um den fristgerechten Start der Galabauarbeiten gewährleisten zu können. Die benötigten Anschlüsse von Elektroleitungen und Frischwasserzuleitungen sowie der Brauchwasseranschlüsse an die Rohrleitungen erfolgen in Abstimmung mit dem Gewerk HLS.
Anlagen im Baubereich;
Im Bereich von Ver- und Entsorgungsleitungen dürfen Arbeiten erst ausgeführt werden, wenn die genaue Lage der Leitungen bekannt ist. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, sich vor Arbeitsbeginn beim jeweiligen Versorgungsunternehmen und beim Straßenbaulastträger über vorhandene Leitungen zu unterrichten und deren Vorschriften und Anordnungen zu beachten. Mehrfertigungen sämtlicher Katasterunterlagen sind auf der Baustelle vorzuhalten. Den Versorgungsunternehmen gleichgestellt sind DB, Telekom und sonstige Betreiber von Leitungsnetzen. Das Freilegen von Leitungen, die parallel in der Baugrube verlaufen oder die gekreuzt werden, hat unter Berücksichtigung aller vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen zu erfolgen. Die Leitungen sind fachgerecht aufzuhängen oder abzustützen. Vorhandene Kabelabdeckungen und Trassenwarnbänder sind beim Einfüllen wieder aufzubringen. Die Kosten aller in diesem Absatz beschriebenen Arbeiten sind in die entsprechenden Einheitspreise einzurechnen.
Beweissicherung;
Der Auftragnehmer hat vor Beginn der Bauarbeiten eine Beweissicherung gem. §3 VOB/B durchzuführen.
Kampfmittel;
Im Vorfeld der Maßnahme wurde durch den Auftraggeber eine Luftbildauswertung der Kampfmittelbelastung veranlasst. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Untergrund Kampfmittel aus den vergangenen Kriegen vorhanden sind. Die Erdarbeiten sind mit der gebotenen Vorsicht unter Einhaltung der erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen auszuführen. Vor Baubeginn wird das Baustellenpersonal vom Kampfmittelräumdienst (KMBD) geschult. Die Zeit der Einweisung wird nicht gesondert vergütet und ist in die entsprechenden Positionen einzukalkulieren. Jeder Fund von Kampfmitteln oder von Munition ist dem Auftraggeber unverzüglich mitzuteilen. Der Gefahrenbereich ist abzusperren, weitere Arbeiten dürfen erst nach Freigabe fortgesetzt werden.
Absehbare Hindernisse;
Als solche werden alle im Baustellenbereich vorhandenen und in den Ausschreibungsunterlagen ersichtlichen Einschränkungen
bezeichnet, die zu Arbeitserschwernissen und Minderleistungen bei der Ausführung führen. Dazu zählen
Gebäude, Einfassungen, Einbauten, Ausstattung, Bäume, Leitungen und technische Anlagen, auf die beim Bau Rücksicht
genommen werden muss. Sowohl die oberirdischen, wie die unter der Oberfläche befindlichen Teile sind zu berücksichtigen.
Auch ohne explizite Nennung in den einzelnen Positionsbeschreibungen sind die erkennbaren Gegebenheiten
aus dem Bestand und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Bauausführung vom Auftragnehmer bei der
Kalkulation einzurechnen.
Vermessung, Absteckung;
Maße und Massenangaben in den Ausschreibungsunterlagen und den Ausführungsplänen sind vor Beginn der Ausführung und über die gesamte Bauzeit fortlaufend zu prüfen und mit den Baugegebenheiten abzugleichen. Festgestellte Abweichungen und Bedenken sind vor Ausführungsbeginn mitzuteilen, auf vermutete Mängel ist umgehend hinzuweisen.
Abweichungen von Planmaßen und daraus resultierender Aufwand für den Auftragnehmer sind ohne Anspruch auf Vergütung, wenn diese vor Beginn der Fertigung festgelegt werden oder vom Auftragnehmer
im Rahmen der Aufmaßnahme und seiner Prüfpflicht hätten festgestellt werden können.
Der Auftragnehmer hat die Absteckung aller zur Umsetzung der vertraglichen Leistungen notwendigen Lage- und Höhenpunkte
selbst vorzunehmen. Mess- und Absteckverfahren sind abhängig von der geforderten Genauigkeit zu wählen.
Vermessungsleistungen sind eigenverantwortlich vorzubereiten und in den Bauablauf einzutakten.
Sofern Grenzsteine und Grenzpunkte durch Arbeiten des Auftragnehmers entfernt oder beeinträchtigt werden, trägt
dieser die Kosten der Wiederherstellung. Der Auftragnehmer hat vor Baubeginn das zuständige Vermessungsamt zu
verständigen, wenn durch die Bauarbeiten Vermessungspunkte berührt werden. Ohne Zustimmung des zuständigen
Vermessungsamtes dürfen Vermessungspunkte nicht verändert werden.
Nach Abschluss der Bautätigkeit ist vom Auftragnehmer eine detaillierte Schlussvermessung aller ausgeführten Leistungen durch einen vereidigten Vermessungsingenieur vorzulegen. Zur Schlussrechnungslegung ist vom Auftragnehmer
eine prüfbare Massenermittlung auf Basis der Schlussvermessung, gegliedert nach LV-Positionen, zu erstellen.
Dabei ist eine Gegenüberstellung der Bestandsvermessung mit der Schlussvermessung als Soll-Ist-Vergleich anzulegen. Neu verlegte Leitungen sind vom Auftragnehmer während der Leitungsbauarbeiten lage- und höhenmäßig einzumessen
und in einem Bestandsleitungsplan getrennt nach Leitungstyp zu dokumentieren. Die Schlussvermessung und
die Bestandsleitungserfassung ist digital im Format pdf und dwg, sowie in einfacher Fertigung in Papierform zu übergeben.
Art und Umfang des Schutzes des Bestandes, von Bäumen und Grünbeständen;
Den jeweiligen Baustelleneinrichtungsbereich umgebende Verkehrsflächen, Grünanlagen und Gebäude dürfen nicht beschädigt werden. Entsprechende Schutzeinrichtungen bzw. Schutzmaßnahmen sind falls erforderlich vorzusehen.
Beschädigungen sind durch den Verursacher zu dessen Lasten zu beheben. Eingriffe in den Bestand, das Erscheinungsbild
oder die natürlichen Funktionen, insbesondere das Wachstum eines geschützten Baumes sind verboten. Verbotene Eingriffe in die natürlichen Funktionen eines geschützten Baumes sind auch Störungen des Wurzelbereiches
unter der Baumkrone, insbesondere durch
a) Befestigung des Bodens im Kronenbereich mit einer wasserundurchlässigen Decke;
b) Verdichtung des Bodens im Kronenbereich;
c) Abgrabungen, Ausschachtungen oder Aufschüttungen im Kronenbereich;
d) Lagerung oder Ausbringung von Salzen, Ölen oder Laugen unter der Baumkrone;
e) Anwendung von Unkrautvernichtungsmitteln unter der Baumkrone;
Maßnahmen zum Schutz des schützenswerten Baumbestandes am nördlichen und westlichen Rand des Baugrundstücks
werden vom Auftraggeber gestellt.
Bereits bestehende Baumschutzzäune werden dabei bei Bedarf durch das Gewerk Baulogistik versetzt und ergänzt.
Es ist in der Nähe der Bestandsbäume mit besonderer Sorgfalt zu arbeiten, Handarbeit ist entsprechend vorzusehen.
Die Mehraufwendungen sind in die jeweiligen Positionen miteinzurechnen.
Baugeräte;
Baugeräte, die im Bereich öffentlicher Flächen zum Einsatz kommen, müssen gummibereift sein.
Der eventuelle Einsatz anderer Geräte darf nur mit Rücksprache bzw. Genehmigung des AG erfolgen. Alle Aufbruch-,
Abbruch und sonstigen Arbeiten sind mit geräuscharmen Geräten auszuführen.
Aufgrund der teilweise eingeschränkten Baufeldhöhe durch hereinragende Baumkronen ist bei der Kalkulation die
Wahl geeigneter Baumaschinen und damit eventuell geminderten Leistungen zu berücksichtigen.
Geräusch- und Luftemissionen;
Die "Allgemeine Verwaltungsvorschrift" zum Schutz gegen Baulärm vom 19.08.1970, MABI 1/1971 S. 2 ist hierzu zu
beachten. Baumaschinen müssen der Baumaschinenlärm-Verordnung - 15. BImSCHV- entsprechen. Bei der Durchführung
der Bauarbeiten hat der Auftragnehmer unbedingt dafür zu sorgen, dass die von der Baustelle oder vom Baubetrieb
ausgehenden Geräuschemissionen die zulässigen Schallpegelwerte nicht überschreiten. Die Einhaltung der
geltenden Richtlinien und Vorschriften bezüglich Luftreinhaltung, Immissionsschutz sowie der Schutz von angrenzenden
Flächen ist sicherzustellen. Das Bundesimmissionsschutzgesetz, die Technische Anleitung zur Reinhaltung der
Luft und die allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Schutz gegen Baulärm (AVV Baulärm) sind uneingeschränkt zu beachten.
Die Bauleistungen sind auf die Einhaltung der zulässigen Grenzwerte abzustimmen. Besonders beim Schneiden von Plattenmaterial sind die Emissionsgrenzwerte zu beachten.
Die Baustelle befindet sich in unmittelbarer Nähe zur am Elisabethplatz ansässigen Berufsschule.
Bei der gesamten Baumaßnahme ist deshalb auf die Nutzenden Rücksicht zu nehmen.
Insbesondere bei lärmintensiven Arbeiten hat die Abstimmung mit den Nutzenden bzgl. Prüfungszeiträumen zu erfolgen.
Weiter Infos gem. LV.
Verlängerte Bauzeit. Verlängerung der Gesamtmaßnahme nach Bauablauf.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Formblatt 124 ist auszufüllen oder PQ-Nummer anzugeben. Auf Verlangen der Vergabestelle sind Nachweise und Erklärungen zum Formblatt 124 entsprechend der aktuell gültigen Fassung der VOB /A vorzulegen: - Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer.
Formblatt 124 ist auszufüllen oder PQ-Nummer anzugeben. Auf Verlangen der Vergabestelle sind Nachweise und Erklärungen zum Formblatt 124 entsprechend der aktuell gültigen Fassung der VOB /A vorzulegen:
- Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal
- rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes angegeben wurde)
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das Unternehmen beitragspflichtig ist
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt
- Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
Formblatt 124 ist auszufüllen oder PQ-Nummer anzugeben. Auf Verlangen der Vergabestelle sind Nachweise und Erklärungen zum Formblatt 124 entsprechend der aktuell gültigen Fassung der VOB /A vorzulegen:
- Referenznachweise mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung genannten Angaben
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Das Angebotsschreiben bedarf unbedingt einer Unterschrift.
Überprüfen Sie sorgfältig, ob das von Ihnen erstellte Angebot alle geforderten Erklärungen/Nachweise und Angaben enthält.
Legen Sie dem Angebot nicht Ihre eigenen allgemeinen Geschäftsbedingungen bei und ändern Sie auch keine vorgegebenen Angaben innerhalb der Ausschreibungsunterlagen.
Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von 5 % der Auftragssumme, sofern die Auftragssumme mindestens [Betrag gelöscht] EUR netto übersteigt. Die für Mängelansprüche zu leistende Sicherheit beträgt 3 % der Auftragssumme einschließlich erteilter Nachträge. Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: gem. aktueller Fassung der VOB; Die Frist für die Schlusszahlung gemäß § 16 Abs. 3 Nr. 1 VOB/B und für die Abschlagszahlungen gemäß § 16 Abs.1 Nr. 3 und den Eintritt des Verzuges gemäß § 16 Abs. 5 Nr. 3 VOB/B wird verlängert auf 60 Kalendertage.
Abschnitt IV: Verfahren
elektronische Submission
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Den Bietern wird empfohlen sich auf der e-Vergabeplattform zu registrieren um automatisch über etwaige Änderungen an den Vergabeunterlagen oder am Verfahren informiert zu werden. Ohne Registrierung muss der Bieter eigenverantwortlich 6 Kalendertage vor Submissionszeitpunkt überprüfen ob Änderungsmeldungen in den Vergabeunterlagen hinzugekommen sind.
Auf Bieterfragen die innerhalb von 8 Kalendertagen (bzw. 192 h) vor Submissionszeitpunkt eingehen können keine Antworten mehr erteilt werden. Zuvor eingegangene etwaige Fragen werden bis spätestens 6 Kalendertage vor Submissionszeitpunkt beantwortet. Beachten Sie etwaige Änderungsmeldungen in den Vergabeunterlagen. Die Kommunikation während des Vergabeverfahrens erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform auf elektronischem Wege. Bitte beachten Sie dabei, dass die Benachrichtigungen des Vergabeportals auch in Ihrem Spam-/Junk-/Bulk-Mail-Ordner zu finden sind.
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Die Einleitung eines Nachprüfungsantrags ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. §160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland