Transport von Cook & Chill-Verpflegung für die Bayerische Bereitschaftspolizei Referenznummer der Bekanntmachung: V3-8014.03-0161-23
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bamberg
NUTS-Code: DE241 Bamberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 96052
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Transport von Cook & Chill-Verpflegung für die Bayerische Bereitschaftspolizei
Transport von Verpflegung von Sulzbach-Rosenberg nach Nabburg
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Transport von Cook & Chill-Verpflegung von Sulzbach-Rosenberg nach Nabburg in Hordenwägen.
Die lückenlose Kühlkette ist einzuhalten und gemäß HACCP zu dokumentieren.
Verlängerungsoption um 1 Jahr bis 31.08.2028.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Vordruck: „Nachweis der Berufsausübung“ Nachweis (in Kopie / gescanntes Dokument) über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist, entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses Staates oder durch Nachweis auf andere Weise. Vordruck: „Erklärung zur polizeilichen Überprüfung und Verschwiegenheit“
Vordruck: „Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 123 GWB“, Vordruck: „Erklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 124 GWB“, Vordruck: „Eigenerklärung zum Umsatz“, Vordruck: „Eigenerklärung über eine Betriebshaftpflichtversicherung“: Gültige Betriebshaftpflichtversicherung oder eine vergleichbare marktübliche Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von zwei (2) Millionnen Euro für Personen- und Sachschäden insgesamt und mindestens eins (1) Million Euro je Schadensfall und Versicherungsjahr besteht, Vordruck: „Angabe der Anzahl der Beschäftigten“, Vordruck: „Erklärung Transportversicherung“,
Vordruck: „Erklärung Bietergemeinschaft“, Vordruck: „Referenzen“, Vordruck: „Eignungsrelevante Unternehmen“ , Vordruck: „Unterauftragnehmer“, Vordruck: „Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer / eignungsrelevante Unternehmen“, Vordruck: „Scientology-Schutzerklärung“, Vordruck: „Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 19 MiLoG“, Vordruck: „Eigenerklärung Russland-Sanktionen“, Vordruck: „Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 22 LkSG“
Bietergemeinschaften haften dem Auftraggeber gesamtschuldnerisch
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
II. Quartal 2027 bzw. 2028 bei Vertragsverlängerung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.