Baumeisterarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: SFZ-2022-002
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eichstätt
NUTS-Code: DE219 Eichstätt
Postleitzahl: 85072
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 8421700
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Baumeisterarbeiten
Neubau der Außenstelle des sonderpädagogischen Förderzentrums Schule an der Altmühl am
Standort Rudolf-Winterstein-Grundschule in Kösching.
Hier Baumeisterarbeiten.
Grobmassen:
ca. 5.200 qm STB-Wände
ca. 6.000 qm STB-Decken
ca. 500 m STB-Unterzüge
ca. 3.500 qm Elementdecken
ca. 2.900 qm STB-Bodenplatte
ca. 440 m FT-Unterzüge
ca. 70 St Verbundträger
ca. 750 t Betonstabstahl
ca. 115 t Betonstahlmatten
ca. 1.700 qm Frischbetonverbundfolie
ca. 3.800 qm Perimeterdämmung
ca. 8.500 cbm Baugrubenaushub
ca. 4.300 cbm Hinterfüllung
Verbauarbeiten:
ca. 180 m Bohrpfähle d=508 mm
ca. 220 qm Spritzbetonausfachung aufgelöste Bohrpfahlwand
ca. 800 m Rohr- und Leitungsgräben, Abwasser, Wasser, Nahwärme
ca. 4.000 m Betoneinlegearbeiten Kunststoffleerrohr
ca. 1.650 m Blitzschutz, Fundamenterder
85092 Kösching
Neubau der Außenstelle des sonderpädagogischen Förderzentrums Schule an der Altmühl am
Standort Rudolf-Winterstein-Grundschule in Kösching.
Hier Baumeisterarbeiten.
Grobmassen:
ca. 5.200 qm STB-Wände
ca. 6.000 qm STB-Decken
ca. 500 m STB-Unterzüge
ca. 3.500 qm Elementdecken
ca. 2.900 qm STB-Bodenplatte
ca. 440 m FT-Unterzüge
ca. 70 St Verbundträger
ca. 750 t Betonstabstahl
ca. 115 t Betonstahlmatten
ca. 1.700 qm Frischbetonverbundfolie
ca. 3.800 qm Perimeterdämmung
ca. 8.500 cbm Baugrubenaushub
ca. 4.300 cbm Hinterfüllung
Verbauarbeiten:
ca. 180 m Bohrpfähle d=508 mm
ca. 220 qm Spritzbetonausfachung aufgelöste Bohrpfahlwand
ca. 800 m Rohr- und Leitungsgräben, Abwasser, Wasser, Nahwärme
ca. 4.000 m Betoneinlegearbeiten Kunststoffleerrohr
ca. 1.650 m Blitzschutz, Fundamenterder
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ingolstadt
NUTS-Code: DE211 Ingolstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 85057
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eichstätt
Postleitzahl: 85072
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]