Tragwerksplanung Neubau und Generalsanierung Reutersbrunnenstraße 34 Referenznummer der Bekanntmachung: 2023001474
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90402
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.nuernberg.de/internet/hochbauamt/
Abschnitt II: Gegenstand
Tragwerksplanung Neubau und Generalsanierung Reutersbrunnenstraße 34
Das Kinder- und Jugendhilfezentrum (KJHZ) und der Kinder- und Jugendnotdienst (KJND) sind die Hauptnutzer des Gebäudes und Geländes in der Reutersbrunnenstraße 34. Auf dem Gelände sollen zwei Neubauten entstehen sowie der Bestand generalsaniert werden.
Reutersbrunnenstraße, 90429 Nürnberg
Ingenieurleistungen der Tragwerksplanung
für die Baumaßnahme:
Neubau und Generalsanierung Reutersbrunnenstraße 34,
siehe Mustervertrag, die Beauftragung der Grundleistungen erfolgt stufenweise
Referenzen nach Vergleichbarkeit
Referenzen nach Qualität
Referenzen nach Bearbeitungsumfang (Leistungsphasen)
Erfahrungen mit öffentlichen Auftraggebern und geförderten Maßnahmen
Bürostruktur und Qualifikation
Technische Ausstattung/ Kommunikation/ Maßnahmen zur Qualitätssicherung
Sicherstellung Kosten/ Termine/ Qualitäten
Die genaue Definition und die Gewichtung der Kriterien ist dem Kriterienkatalog (Eignungskriterien) zu
entnehmen. Sofern mehr als fünf Bewerbungen vorliegen, die die Mindestanforderungen erfüllen, erfolgt die
Beschränkung der Zahl der Bewerber die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden anhand der
im Bewerbungsbogen erreichten Wertungspunkte. Dabei werden die Bewerber mit den höchsten Punktwerten
ausgewählt. Bei Punktgleichheit entscheidet das Los.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis der Berufszulassung oder andere vergleichbare Nachweise
Der Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit umfasst eine Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
Nachweis bzw. Absichtserklärung/Bestätigung der Versicherung über eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen über mindestens 1,5 Mio. € für Personenschäden sowie 1,5 Mio. € für sonstige Schäden.
Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.
Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen an andere Unternehmen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Nachweis zum Führen der geschützten Berufsbezeichnung Ingenieurin oder Ingenieur im Sinne von Art. 2
Bayerisches Ingenieurgesetz für eine einschlägige Fachrichtung (Bauingenieurwesen).
Nachweis über Berechtigung zur Erstellung des Standsicherheitsnachweises.
siehe Auftrags- und Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein
nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
— gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
— gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
— gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz
mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder
einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt worden ist.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerbungsbogen und Nachweisen (Anlagen);
sämtliche Vergabe-/ Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (https://portal.deutsche-evergabe.de)
eingestellt.
Je Referenz ist eine aussagekräftige Zusammenfassung nach Vorgabe zu erstellen und als Anlage
hochzuladen.
Bei der durch den Auftraggeber durchzuführenden Prüfung wird zunächst die Erfüllung der formalen Kriterien
(Ausschlusskriterien) der Bewerbung abgeprüft (Auswahlschritt I). Im Anschluss werden die Bewerbungen,
welche die formalen Bedingungen erfüllen, qualitativ mittels Punkten bewertet (Auswahlschritt II). Die jeweilige
Gewichtung ist angegeben.
Es ist nur die digitale Beantwortung und Abgabe des Teilnahmeantrages möglich.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend
gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens
bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach
Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.