Berufliches Schulzentrum Hof, Natursteinsanierung Fassade
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hof
NUTS-Code: DE244 Hof, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 95028
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]17
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hof.de
Abschnitt II: Gegenstand
Berufliches Schulzentrum Hof, Natursteinsanierung Fassade
Das Bauvorhaben erstreckt sich auf den 1874 (Altbau I) errichteten und 1886 (Altbau II) erweiterten Schulbau sowie den 1958 angebauten Zwischenbau. Bei dem Altbau, dem „dritten Schulhaus“ der Stadt Hof, handelt es sich um ein unter Denkmalschutz stehendes Bauwerk.
Die Generalsanierung wird in zwei Bauabschnitten (BA) umgesetzt.
Im ersten Bauabschnitt (1. BA) wurde der Altbau I saniert.
Im zweiten Bauabschnitt (2. BA) wird der Altbau II, die Innenhoffassade des Zwischenbaus und die Haupteingangsfassade des Zwischenbaus erneuert und der Zwischenbau selbst saniert.
Im Anschluss soll die Schulkantine im Erdgeschoss des Hauptgebäudes neu gestaltet werden, ebenso das Zwischengebäude und die Außenanlagen. Außerdem muss die Sanierung des Glockenturm erfolgen.
Baudaten: Netto-Grundfläche (NGF) ca. 3 690 m2.
Brutto-Rauminhalt (BRI) ca. 18 680 m3.
Höhe über Gelände ca. 14,50 m.
Pestalozziplatz 1, 95028 Hof
Sanierung der Natursteinfassadenelemente einschließlich des Sockels des Beruflichen Schulzentrums BA I und BA II, bestehend aus Sandsteingesimsen, -lisenen, und Fenstereinfassungen. Ecklisenen und Sockelabdeckung aus Granit, sowie Sockelmauerwerk aus Travertinblöcken.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Berufliches Schulzentrum Hof, Natursteinsanierung Fassade
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Reichenbach
NUTS-Code: DED44 Vogtlandkreis
Postleitzahl: 08468
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
§ 160 (Einleitung, Antrag) des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) lautet:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]