Erd- und Spezialtiefbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: H01a293322
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81671
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erd- und Spezialtiefbauarbeiten
Neubau Realschule mit Dreifachsporthalle und Haus für Kinder
Franz-Mader-Straße
Gewerk: Erd- und Spezialtiefbauarbeiten
Die ausgeschriebene Leistung umfasst die Baugrubenumschließung, die Wasserhaltung sowie den Baugrubenerstellung.
- Bauzaun (ca.800 m)
- Spundwand (ca. 5.000 m2)
- Baugrubenaushub (ca. 35.000 m3) .
- Mikropfähle zur Auftriebssicherung: 6 Testpfähle (Gesamtlänge ca. 67 m); 150 Mikropfähle (Gesamtlänge ca. 1.700 m)
- Baustraße (ca. 1.800 m2) aus verdichteten Kies
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Nach Fertigstellung des Rohbaus der Untergeschosse ist die Spundwand vollständig wieder durch den AN zu ziehen.
- Der Auftraggeber hat Zuwendungen des Freistaates Bayern für die ausgeschriebene Leistung beantragt. Eine Zuschlagserteilung erfolgt nur bei Bewilligung der beantragten Zuwendungen.
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- Die Abgabe mehrerer Hauptangebote ist nicht zulässig.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Schrobenhausen
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Eintragung "[Betrag gelöscht] EUR" in den Ziffern II.1.7) "Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)" und V.2.4) "Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)" entspricht nicht dem tatsächlichen Wert des vergebenen Auftrags. Sie dient lediglich als Platzhalter, da dieses Feld derzeit auf Grund einer technischen Voreinstellung als Pflichtfeld für die Weiterbearbeitung des Online-Formulars generiert ist.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zu Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.