Generalplaner Referenznummer der Bekanntmachung: 23.D.10.098
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Passau
NUTS-Code: DE222 Passau, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 94032
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Generalplaner
Beabsichtigung der Vergabe von Leistungen:
Staatliches Bauamt Passau
Bayerische Justizvollzugsakademie Straubing
Neubau Unterkunftsgebäude mit 60 Plätzen
Zusammengefasste Planungsleistungen zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm und Begleitung der Maßnahme
Leistungsbilder:
Objektplanung Gebäude
Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 1 bis 8
Objektplanung Ingenieurbauwerke
Fachplanung Tragwerksplanung
Objektplanung Freianlagen
Qualitätssicherung, Begleitung Totalunternehmer
Leistungsphasen 2, 3, 4, 5 (anteilig), 6, 7, besondere Leistung Qualitätssicherung Begleitung Totalunternehmer (Teile aus Leistungsphasen 8) und weitere besondere Leistungen
MNR: 04303 E 0003
Erfüllungsort für die Leistung des Auftragnehmers ist die Baustelle, soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.
Die Bayerische Justizvollzugsakademie Straubing ist die zentrale Aus- und Fortbildungsstätte der bayerischen Justizvollzugsbediensteten. Als Dienstleistungsbehörde für den gesamten bayerischen Justizvollzug nimmt sie u.a. folgende Kernaufgaben wahr:
Ausbildung, Fortbildung, Personalauswahl, Kooperation mit anderen Einrichtungen, Betreuung und Koordination der IT im Justizvollzug.
Der Bedarf an Unterkunftsmöglichkeiten an der Bayerischen Justizvollzugsakademie orientiert sich im Wesentlichen an den Zahlen der Anwärter, die im Bereich des allgemeinen Vollzugsdienstes, des Werkdienstes und des Vollzugs- und Verwaltungsdienstes der 2. Qualifikationsebene eingestellt werden.
Im Hinblick auf die Notwendigkeit der Errichtung neuer Justizvollzugsanstalten wird erwartet, dass der Personalbedarf konstant bleibt bzw. sich erhöht.
In Straubing ergibt sich vor diesem Hintergrund und aufgrund des Sanierungsbedarfes bestehender Unterkunftsgebäude ein Bedarf zur Schaffung von 60 Unterkunftsplätzen an der Justizvollzugsakademie.
Vorgesehen ist, dass ein Neubau in unmittelbarer Nähe zu den bestehenden Gebäuden der Bayerischen Justizvollzugsakademie errichtet wird. Ferner sollte berücksichtigt werden, dass die Wohneinheiten nahe bei den bereits bestehenden Unterkunftsgebäuden entstehen, um hier eine Bindung herzustellen. Auch würde so der weitere geplante Gesamtausbau der Akademie, bei dem Erweiterungen im Bereich der Verwaltungs- und Funktionsgebäude vorgesehen sind, nicht beeinträchtigt.
Im Bereich der Vollzugsakademie stehen benachbarte Grundstücke zur Verfügung, die sich im Eigentum des Freistaates Bayern befindet. Die Grundstücke mit den Fl. Nr. 2186 und Fl. Nr. 2220 Gemarkung Straubing sind unbebaut. Die Grundstücke liegen ebenso wie das Grundstück der Bayerischen Justizvollzugsakademie Straubing (Fl.Nr. 2186/4) auf einer Höhe von etwa 331,0 bis 332,0 m ü.NN und sind weitgehend ebenflächig.
Der genehmigte Projektantrag mit einer Nutzungsfläche (NUF 1 - 6 gemäß DIN 277) von 1.188 m2 und einem fortgeschriebenen Kostenrahmen ist für die Umsetzung der Bedarfsdeckung bindend.
Das Raumprogramm weist folgenden Bedarf aus:
- 57 Einbettzimmer mit jeweils 13 m2
- 57 Sanitärräume mit RLT mit jeweils 3 m2
- 3 barrierefreie Einbettzimmer mit jeweils 16 m2
- 3 barrierefreie Sanitärräume mit RLT mit jeweils 6 m2
- 3 Aufenthaltsräume mit jeweils 30 m2
- 3 Teeküchen mit jeweils 12 m2
- 6 Wäscheräume mit jeweils 7 m2
- 3 Räume Abfall mit RLT mit jeweils 6 m2
- 3 Putzmittelräume mit jeweils 4 m2
- 3 WC für Reinigungspersonal mit jeweils 4 m2
Weitere Flächen (Verkehrsfläche (VF), Technikfläche (TF)) sind nach Erfordernis zu ermitteln und entwurfsabhängig umzusetzen. Hierzu zählen Hausanschlussraum, Fernmeldetechnik, EDV, Raumlufttechnische Anlagen, Aufzugsanlagen, Flure, Treppen, Schächte, Förderanlagen, Sonstige Räume.
Auf dem Areal sind 33 PKW-Stellplätze neu zu errichten.
Der Neubau soll sich gestalterisch und städtebaulich in das campusartige Areal der Justizvollzugsakademie einfügen. Hierzu soll das bestehende Gesamtausbaukonzept fortgeschrieben werden.
Im Rahmen des gegenständlichen VgV-F-Verfahrens sollen Planungsleistungen als Generalplanung zur Durchführung einer Funktionalen Leistungsbeschreibung auf Basis der LPH 3 (anteilig LPH 5) vergeben werden.
Die detaillierten Anforderungen sind den beiliegenden Angebotsblättern (VII.20.4) zu entnehmen.
Das neu zu errichtende Unterkunftsgebäude ist im Passivhausstandard zu errichten und an die bereits im Umfeld bestehenden Versorgungseinrichtungen anzuschließen. Die dafür notwendigen Spartenpläne werden zur Verfügung gestellt und sind im Vorentwurf zu berücksichtigen und im Anschluss dem Totalunternehmer zu übergeben.
Durch das Staatliche Bauamt Passau wird eine Orientierungsplanung erstellt, auf die bei Bedarf im Rahmen der Generalplanung zurückgegriffen werden kann.
Weitere Informationen können der Anlage "01_Projektbeschreibung_JVAk-Unterkunftsgeb" entnommen werden.
1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (Wichtung 15 %)
- Mittel des („spezifischen“) Jahresumsatzes des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 Geschäftsjahren (Wichtung 15 %)
2. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Wichtung 85 %)
- Durchschnittlich jährliche Beschäftigtenzahl (Mittelwert der Festangestellten) des Unternehmens der letzten 3 Jahre (Wichtung 15%)
- Eine der drei Referenzen mit öffentlichem Bauherrn (Wichtung 10%)
- 3 Referenzen aus dem Bereich Generalplanung zur Vergabe als Funktionalausschreibung (Wichtung jeweils 20 %)
Die detaillierten Eignungskriterien inklusive Gewichtung für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern sind der bekannt gemachten Bewertungsmatrix ("02_Bewertungsmatrix-Eignungskriterien") zu entnehmen.
Die Anlage "02_Bewertungsmatrix-Eignungskriterien" ist unter dem Link der Nr. I.3) dieser Auftragsbekanntmachung verfügbar.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen (§ 75 Absatz 6 VgV).
Stufenweise Beauftragung
Potentielle Gesamtumfang:
Leistungsphase 2 (Vorplanung)
Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung)
Leistungsphase 4 (Genehmigungsplanung)
Leistungsphase 5 (Ausführungsplanung)
Leistungsphase 6 (Vorbereitung der Vergabe)
Leistungsphase 7 (Mitwirkung bei der Vergabe)
Qualitätssicherung Begleitung Totalunternehmer
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/243693
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 BayBO und der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis
- der Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung (Architekt, Landschaftsarchitekt und Ingenieur)
- des Studiums des Bauingenieurwesens gemäß Art. 62a Abs. 1 Nr. 1 BayBO i.V.m. Ar.t 62 Abs. 3 BayBO (mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Tragwerksplanung und Eintragung in die Liste der Ingenieurekammer Bau)
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/243693
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ergänzend zu 2.3.1 des Bewerberbogens:
Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen (Formblatt III.8); die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.“
Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von größer [Betrag gelöscht] EUR gefordert.
Ergänzend zu 4.2.4 des Bewerberbogens:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von [Betrag gelöscht] EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von [Betrag gelöscht] EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/243693
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ergänzend zu 4.3.1 des Bewerberbogens:
Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, werden auch Dienstleistungen berücksichtigt, die mehr als drei Jahre zurückliegen (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV).
Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber in den letzten 10 Jahren erbrachten Dienstleistungen aufzulisten. Wurden innerhalb dieses Zeitraums nur Teilleistungen des Gesamtauftrags durchgeführt, so werden auch nur diese angerechnet.
Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt:
- Beschreibung (Aufgabe und Umfang der Leistung, Vertragsverhältnis)
- Beträge (Wert der erbrachten Leistung)
- Daten (Erbringungszeitraum)
- Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt und Kontaktdaten des Ansprechpartners)
Die Auflistung ist auf max. drei Projekte zu beschränken. Werden mehr als drei Projekte eingereicht, werden nur die ersten drei berücksichtigt.
Über die Angaben im Bewerberbogen hinaus (Nr. 4.3.1.1 bis 4.3.1.3) sind keine weiteren Unterlagen
einzureichen. Bei Abgabe bleiben diese in der Wertung unberücksichtigt.
Ergänzend zu 4.3.4 Bewerberbogen:
Es sind die Nachweise und Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung vorzulegen.
Ergänzend zu 4.3.5 Bewerberbogen:
Die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ist anzugeben.
Ergänzend zu 4.3.7 Bewerberbogen:
Angabe des Anteils (Prozentsatz) des Auftrags, den das Unternehmen als Unterauftrag zu vergeben
beabsichtigt und ggf. Angabe, welche Teilleistung als Unterauftrag vergeben werden soll
BauKaG. Bezüglich der verlangten Nachweise zur Bauvorlageberechtigung, etc. wird auf Nr. III.1.1 dieser Auftragsbekanntmachung verwiesen
siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/243693
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Der Bewerber hat anzugeben inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist die“ Eigenerklärung Bezug Russland“ (FB 127/L127/III.127) auszufüllen und als Teil des Teilnahmeantrages abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen (Unterlage III.6) und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen_Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html?teilnahmewettbewerbe.html
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Passau
Postleitzahl: 94032
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9