Ersatzneubau Landratsamt Miesbach- Baumeisterarbeiten
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Miesbach
NUTS-Code: DE21F Miesbach
Postleitzahl: 83714
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.landkreis-miesbach.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ersatzneubau Landratsamt Miesbach- Baumeisterarbeiten
Neubau Verwaltungsgebäude als Stahlbetontragwerk mit Flachdecken, Stützen, Wänden und Treppenanlagen
mit Untergeschoß, Erdgeschoss, 2 Obergeschossen und Dachgeschoss, sowie ein 4. Obergeschoss im Dachspitz
mit einer BGF 8.175 m2 und einem BRI 34.985 m3
mit der Hauptgeometrie Länge 78m x Breite 42m x 28m Höhe(unter- und oberirdisch)
Hauptmasse Beton: ca. 5500m3
Hauptmasse Stahl: ca. 700Tonnen
Neubau Verwaltungsgebäude als Stahlbetontragwerk mit Flachdecken, Stützen, Wänden und Treppenanlagen
mit Untergeschoß, Erdgeschoss, 2 Obergeschossen und Dachgeschoss, sowie ein 4. Obergeschoss im Dachspitz
mit einer BGF 8.175 m2 und einem BRI 34.985 m3
mit der Hauptgeometrie Länge 78m x Breite 42m x 28m Höhe(unter- und oberirdisch)
Hauptmasse Beton: ca. 5500m3
Hauptmasse Stahl: ca. 700Tonnen
Fertigstellung innerhalb von 685 Werktagen nach Ausführungsbeginn.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen.
2. Eigenerklärung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung.
Erklärung über den Umsatz (netto) in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den Geschäftsjahren 2020, 2021 und 2022.
Angabe über beabsichtigte Vergabe von Unteraufträgen, Eignungsleihe.
Vereinbarung über die außergerichtliche Streitbeilegung im Sinne des § 18 Abs. 3 VOB/B
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Miesbach
Postleitzahl: 83714
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]