Rahmenvereinbarung Arbeitnehmerüberlassung im Bereich Druck, Kuvertierung und Papierverarbeitung. Referenznummer der Bekanntmachung: 2023CHO000001
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80333
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.auftraege.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung Arbeitnehmerüberlassung im Bereich Druck, Kuvertierung und Papierverarbeitung.
Das Druck- und Versandzentrum des Bayerischen Landesamts für Steuern (DVZ) benötigt personelle Unterstützung im Rahmen einer Arbeitnehmerüberlassung im Bereich Druck, Kuvertierung und Papierverarbeitung.
Nürnberg
Das Druck- und Versandzentrum des Bayerischen Landesamts für Steuern (DVZ) benötigt personelle Unterstützung im Rahmen einer Arbeitnehmerüberlassung im Bereich Druck, Kuvertierung und Papierverarbeitung.
Verlängerungsoption um zwei mal 12 Monate
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärungen zur Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben undBeiträgenzurgesetzlichen Sozialversicherung, Ausschluss Insolvenzverfahren / Liquidation, Eigenerklärungen zur Leistungsfähigkeit, Mindestlohn, Erklärung zur Struktur des Bieters, Erklärung zu Auskunft aus dem Gewerbezentralregister, Nachweis über Mitgliedschaft im Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister
Unternehmensdarstellung allgemein und bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand
Projektreferenzen über vergleichbare erfolgreich durchgeführte Aufträge
Bestätigung über ausreichenden Personalstamm
Unternehmensdarstellung allgemein und bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand
Projektreferenzen über vergleichbare erfolgreich durchgeführte Aufträge
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80539
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Fristen für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags richten sich nach § 160 Abs. 3 GWB. Dieser lautet:
(3) 1Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
2Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.