SB-H-S-Umzüge-2023-klv Referenznummer der Bekanntmachung: SB-H-S-Umzüge-2023-klv
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
SB-H-S-Umzüge-2023-klv
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, sämtliche Umzugsgüter von Mietern der GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbH innerhalb Münchens umzuziehen. Hierbei wird auch das Ein- und Auspacken sowie die Möbelmontage inklusive aller benötigten Werkzeuge und Materialien angeboten.
Die Rahmenvereinbarung gilt zunächst für den Zeitraum vom 01.07.2023 bis zum 30.06.2024 als Festlaufzeit. Eine Verlängerung um bis zu 2 Jahre ist möglich
München
Der Auftragnehmer soll sämtliche Umzugsgüter von Mietern der GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbH innerhalb des Stadtgebietes von München umziehen und hierbei das Ein- und Auspacken sowie die Möbelmontage übernehmen. Zur Sicherstellung eines sicheren Transports der Umzugsgüter sollten Umzugskartons, Kleiderkisten, Seidenpapier und Stretchfolie im Bedarfsfall vom Auftragnehmer zur Verfügung gestellt werden.
In den Vergabeunterlagen sind nähere Informationen zu finden.
Die Rahmenvereinbarung gilt zunächst für den Zeitraum vom 01.07.2023 bis zum 30.06.2024 als Festlaufzeit. Eine Verlängerung um bis zu 2 Jahre ist möglich.
Es ist von einem Mindestabruf von 60.000,- bis zu einem Maximalabruf bis 130.000,- Euro pro Jahr auszugehen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation (Präqualifikationsverzeichnis) oder durch folgende Eigenerklärungen und auf gesondertes Verlangen durch folgende Nachweise gemäß Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) nachzuweisen – bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied; für eignungsverleihende Unternehmen und Unterauftragnehmer erst auf gesondertes Verlangen:
(1) Eigenerklärung zur Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister des Sitzes oder Wohnsitzes (gemäß Formblatt 124); auf gesondertes Verlangen: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer
(2) Eigenerklärung zu Insolvenzverfahren und Liquidation (gemäß Formblatt 124)
(3) Eigenerklärung dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt (gemäß Formblatt 124)
(4) Eigenerklärung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung (gemäß Formblatt124); auf gesondertes Verlangen: Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit der Betrieb beitragspflichtig ist), Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit vom Finanzamt ausgestellt) sowie Freistellungbescheinigung nach § 48b EStG
(5) Eigenerklärung zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft (gemäß Formblatt 124); auf gesondertes Verlangen: qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation (Präqualifikationsverzeichnis) oder durch folgende Eigenerklärungen und auf gesondertes Verlangen durch folgende Nachweise gemäß Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) nachzuweisen – bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied; für eignungsverleihende Unternehmen und Unterauftragnehmer erst auf gesondertes Verlangen innerhalb der gesetzten Frist:
(1) Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens in Euro jeweils in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen (gemäß Formblatt 124)
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation
(Präqualifikationsverzeichnis) oder durch folgende Eigenerklärungen und auf gesondertes Verlangen durch folgende Nachweise gemäß Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) nachzuweisen – bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied; für eignungsverleihende Unternehmen und Unterauftragnehmer erst auf gesondertes Verlangen innerhalb der gesetzten Frist:
(1) Eigenerklärung zur Ausführung von Leistungen in den letzten fünf Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung (siehe Ziffer II.2.4) vergleichbar sind (gemäß Formblatt 124) – für Mitglieder einer Bieter-gemeinschaft, eignungsverleihende Unternehmen/Unterauftragnehmer jeweils bezogen auf den eigenen Leistungsanteil; auf gesondertes Verlangen: für drei Referenzen je eine Referenzbescheinigung mit den im Formblatt 124 genannten Mindestangaben in Anlehnung an das Formblatt 444
(2) Eigenerklärung zur Verfügbarkeit der für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräf-te(gemäß Formblatt 124); auf gesondertes Verlangen: Angabe der Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extraausgewiesenem technischen Leitungspersonal
(3) Angabe, für welche Leistungen der Einsatz von Unterauftragnehmern vorgesehen ist (gemäß Formblatt 235)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit gem. § 46 VgV
Für den Nachweis Ihrer technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit im Bereich Umzugsleistungen bitten wir Sie gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV eine Liste mit mindestens drei geeigneten Referenzen einzureichen, welche sich in Art und Umfang auf den Auftragsgegenstand beziehen. Bitte stellen Sie in dieser Liste Ihre Leistungsfähigkeit im Bereich Umzugsleistungen sowie Ihre relevanten Erfahrungen anhand der Referenzen dar.
Zu den Referenzen sind folgende Angaben zu machen:
- Beschreibung der ausgeführten Leistungen,
- Wert des Auftrages,
- Zeitraum der Leistungserbringung,
- Angabe der zuständigen Kontaktstelle beim Auftraggeber der Referenz mit Anschrift und Kontaktdaten.
Die Vergabestelle behält sich vor, die angegebenen Referenzen zu verifizieren. Angaben, die einer Nachprüfung nicht standhalten, können zum Ausschluss vom Vergabeverfahren führen.
Bitte nutzen Sie ausschließlich den beigefügten Vordruck "Vordruck_Referenzen" zur Erstellung Ihrer Referenzenliste. Beachten Sie dabei, dass nur die gelb markierten Felder ausgefüllt werden dürfen.
Zusätzlich werden in dieser Ausschreibung Bieter gesucht, die folgende Eignungsanforderungen erfüllen:
- Ausreichende Lagerkapazität und Ausstattung für Zwischenlagerungen: Der Bieter muss nachweisen, dass er über ausreichend Lagerhäuser mit entsprechender Größe und Ausstattung für die Zwischenlagerung von Möbeln und Haushaltsgegenständen verfügt. Hierfür kann der Auftraggeber die Vorlage von Lagerplatznachweisen oder Lagerverträgen verlangen.
- Fahrzeugflotte mit anforderungsgerechten Größen und Ausstattungen: Der Bieter muss nachweisen, dass er über eine Fahrzeugflotte mit anforderungsgerechten Größen und Ausstattungen für den reibungslosen und sicheren Transport von Möbeln und Haushaltsgegenständen verfügt. Hierfür kann der Auftraggeber die Vorlage von Fahrzeuglisten oder Versicherungsnachweisen verlangen.
- Deutschsprachige Vorarbeiter bzw. Ansprechpartner vor Ort Sprachlevel mind. B2 oder muttersprachlich.
Bitte beachten Sie, dass Nachweise bezüglich der geforderten Eignungsanforderungen, betreffend der ausreichenden Lagerkapazität und Ausstattung für Zwischenlagerungen , einer Fahrzeugflotte mit anforderungsgerechten Größen und Ausstattungen und der Sprachkenntnisse des Vorarbeiter bzw. Ansprechpartner vor Ort nur auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers vorgelegt werden müssen.
Die Referenzliste ist dem Angebot beizufügen.
Abschnitt IV: Verfahren
München
Nur Vertreter des Auftragsgebers (Bieter sind nicht zugelassen)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Beauftragung der auf Grundlage dieser Rahmenvereinbarung erteilten Einzelaufträge erfolgt in Textform durch Mitarbeiter aus dem Bereich SB-H-S (Mieterbetreuung bei Sanierung).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]1
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammerden Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB).Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertrage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80339
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]