Restrukturierung Markt am Elisabethplatz - Neubau Elisabethmarkt LV 302 Gefahrenmelde- und Alarmanlagen
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81371
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.muenchen.de/ekomm
Abschnitt II: Gegenstand
Restrukturierung Markt am Elisabethplatz - Neubau Elisabethmarkt LV 302 Gefahrenmelde- und Alarmanlagen
Restrukturierung Markt am Elisabethplatz - Neubau Elisabethmarkt:
Offenes Verfahren für die Errichtung eines neuen Dauermarktes mit 10 Marktgebäuden mit insgesamt 22 Verkaufseinheiten,
als erdgeschossige (eingeschossige) Bebauung.
LV 302 Gefahrenmelde- und Alarmanlagen:
Aufgrund der innerstädtischen Lage, der beengten Baustellenverhältnisse, der benachbarten Baustelle, den umliegenden Schulen und dem schützenswerten Baumbestand ist eine genaue Planung der Bauabläufe und Materialdispositionen unabdingbar.
Gefahrmelde- und Alarmanlagen:
Die Tiefgarage wird durch eine automatische
Brandmeldeanlage überwacht. An den Ausgängen werden
zusätzlich Handdruckknopfmelder montiert. Für die
Überwachung wird eine Unterzentrale im 1. Untergeschoss
installiert. Diese wir auf die Hauptzentrale der
Stadtsparkasse aufgeschaltet, die die Erstanlaufstelle
für die Feuerwehr ist.
Die Ausführung der Brandmeldeanlage erfolgt nach
Vorgaben der DIN 14675-1, DIN VDE 0833 1 – 3, der AMEV
BMA, der zum aktuell gültigen Leitungsanlagenrichtlinie
sowie den Technischen Anschlussbedingungen der
Feuerwehr München.
Für Anzahl und Position der Handfeuermelder werden die
Mindestanforderungen der AMEV 2019 für
Brandmeldeanlagen in öffentlichen Gebäuden
herangezogen. Dabei gilt es einerseits „Fehlalarme
durch Vandalismus“ zu vermeiden und andererseits die
Früherkennung von Brand an die externe Stelle
(Feuerwehr München) zu ermöglichen.
Im Rahmen einer Dienstbarkeitsvereinbarung zwischen der
Stadtsparkasse München und den Münchner Markhallen wird
das eingeschränkte Nutzungsrecht der
Feuerwehrinformationszentrale geregelt.
Für einen gesicherten Betrieb und Einhaltung sämtlicher
Gewährleistungsansprüche an die Errichterfirmen und den
Hersteller wird ein einheitliches Fabrikat für die
Brandmeldetechnik verwendet.
Bei der Vernetzung von Brandmeldeanlagen werden zwei
„überwachte“ Übertragungswege gefordert. Dabei werden
die herstellerspezifischen Mindestanforderungen ebenso
berücksichtigt wie die Eigenschaften und Bedingungen
zur Leitungsverlegung. Ab dem Übergang in der
Tiefgarage werden dabei Leitungsverlegewege die im
Eigentum der Stadtsparkasse München sind mit genutzt.
Im Punkt 12.2 der DIN 14675-1 (Stand 2020-01) sind die
Vernetzung von Brandmeldezentralen von bestehenden
Brandmeldeanlagen mit Brandmeldezentralen von
Erweiterungen im gleichen Objekt geregelt.
Diese Regelungen werden auch für die Vernetzung der
Brandmeldezentrale der Stadtsparkasse München mit der
Unterzentrale der Münchner Markthallen herangezogen um
die Systemeigenschaften und Funktionen von:
• Systemeigenen Vernetzung
• Zusammenschaltung von Brandmeldezentralen
• Alarmübertragung
• Steuerungen und Anzeigen am FBF (Feuerwehrbedienfeld)
• Feuerwehr Bedienfeld – Erweiterung durch eine
Schnittstelle
• Übertragung des Störungs-, und Abschaltzustands
• Anzeigen für die Feuerwehr
• Leitungsverlegung
• Begrenzungen des Ausbaus (nach DIN VDE 0833-2
• Abnahme (Gemeinsame Funktionsprüfung)
Hierzu findet ein Austausch aller notwendindigen
Planungsunterlagen mit dem Elektroprojektanten der
Stadtsparkasse München statt. Ziel ist es einen
weitestgehend redundanten Systemaufbau der
Brandmeldetechnik herzustellen um einen „unabhängigen“
Wartungs-, und Instandsetzungsbetrieb zu ermöglichen.
Deshalb wird in der BMZ Unterzentrale zumindest ein
weiteres FAT (Feuerwehranzeigetableau) berücksichtigt.
Gemäß Infoblatt der Stadt München wird in der
Feuerwehrinformationszentrale ein Brandmelde-,
Entrauchungstableau installiert.
Da es sich um einen Entrauchungsbetrieb der über zwei
Rauchabschnitte mit je vier Ventilatoren handelt, wird
zur Erhöhung der Übersichtlichkeit für die Feuerwehr,
ein Übersichtstableau mit Darstellung der Grundrisse
der Tiefgaragengeschosse verwendet.
zwischen Arcisstraße und Nordendstraße Elisabethplatz, 80796 München
Neubau Elisabethmarkt LV 302 Gefahrenmelde- und Alarmanlagen - offenes Verfahren
1.Baumaßnahme
1.1 Errichtung eines neuen Dauermarktes mit 10
Marktgebäuden mit insgesamt 22 Verkaufseinheiten, als
eingeschossige überirdische Bebauung sowie einer
zweigeschossige Tiefgarage.
2 Gebäudenutzung
2.1 Gebäudenutzung Erdgeschoss:
Marktgebäude mit Verkaufsständen, sowie Müllräume,
Lagerräume und Sanitäranlagen.
2.2 Gebäudenutzung 1. Untergeschoss
Im 1. Untergeschoss befinden sich den Verkaufsständen
zugehörige Fahrzeugstellplätze der Händler und
Lagerräume der Händler, sowie Sanitärräume und
Technikräume für die Marktstände.
2.3 Gebäudenutzung 2. Untergeschoss:
Im 2. Untergeschoss befindet sich eine P+R-Parkgarage
für Anwohner sowie Technikräume. Auch die
Sprinklerzentrale ist im 2. Untergeschoss angeordnet.
3 Angaben zur Baustelle
3.1 Lage der Baustelle
Elisabethplatz, 80796 München, Flurstück Nr. 4556/24,
4556/27, 4556/28.
Die Baumaßnahme befindet sich im Münchner Stadtteil
Schwabing-West. Der Standort grenzt nördlich an die
Grünfläche des Elisabethplatzes, östlich an die
Nordendstraße, südlich an das ehemaligen Grundstück der
Stadtwerke München (Flurnummer 4552) und westlich an
die Arcisstraße an. Der nördliche Rand des
Baugrundstücks wird durch einen schützenswerten
Baumbestand begrenzt. Der südliche Rand des
Baugrundstücks wird durch einen Neubau der
Stadtsparkasse München begrenzt.
3.2) Zufahrt zur Baustelle
Die Anfahrt zur Baumaßnahme und die Materialbedienung
der Baustelle erfolgt im Wesentlichen über die
Nordendstraße.
3.3) Zugänglichkeit Gebäude
Allgemeine Beschreibung des Bauvorhabens
Die erdgeschossigen Holzbauten sind nur von außen über
einfach Holztreppen zugänglich. Alle Türen sind 1,30 x
2,40 m. Die Raumhöhen betragen ca. 3,00 m.
Die Untergeschosse sind über die Treppenhäuser (1.20 m
Durchgang, Türen 1,01 x 2,13 m) zugänglich. Außerdem
über die Tiefgarage mit entsprechenden PKWs und
Transportgeräten. Die Zufahrt zur Tiefgarage erfolgt
über die Einfahrt der Stadtsparkasse, die Wegstrecke
bis in die Technikbereiche beträgt ca. 100 m, der
entsprechende Aufwand ist bei der Kalkulation zu
berücksichtigen. Von der Garage über die Flure zu den
Technikräumen sind die Türen 1,51 x 2,13 m.
4 Gebäudekonstruktion
4.1 Konstruktion Marktgebäude 1, 3, 4 und 6 bis 10
Wand- und Deckenbauteile in Massivholzkonstruktion aus
Brettschichtholz- und aus Brettsperrholzelementen.
Walmdach mit ca. 7° Dachneigung.
Dachtragwerk, als hinterlüfteter Dachstuhl mit Pfetten
und Dachsparren aus Vollholz.
Dachschalung aus OSB Holzfaserwerkstoffplatten mit
Dachabdichtungslage für eine extensive Dachbegrünung.
Außenwände mit gedämmter und hinterlüfteter Holzfassade
aus Holzlattung.
4.2 Konstruktion Marktgebäude 2 und 5
(Erschließungsgebäude)
Wandbauteile aus Stahlbeton und in
Massivholzkonstruktion aus Brettschichtholz- und aus
Brettsperrholzelementen.
Deckenbauteile aus Stahlbeton und in
Massivholzkonstruktion aus Brettschichtholz- und aus
Brettsperrholzelementen.
Flachdach mit Gefälledämmung und Abdichtungslagen, als
begehbare Dachterrassen, stellenweise mit intensiver
Begrünung und Pflanzbeeten.
Außenwände mit gedämmter und hinterlüfteter
Fassadenbekleidung.
Fassadenbekleidung als Holzfassade aus Holzlattung.
Fassadenbekleidung aus Metallelementen.
4.3 Konstruktion, 1. Untergeschoss
Tragende Wände und Decken in Massivbauweise in
Stahlbeton, teilweise unterseitig gedämmt.
Nichttragende Wände in Mauerwerk.
Lichte Raumhöhe bis 4,75 m
4.4 Konstruktion, 2. Untergeschoss
Tragende Wände und Decken in Massivbauweise in
Stahlbeton.
Lichte Raumhöhe bis 3,00 m;
Die Ausführung der Arbeiten hat nach den folgenden
ATV`s / VOB Teil C, neueste Fassung, zu erfolgen:
- DIN 18299 Allgemeine Regelung für Bauarbeiten jeder
Art.
- DIN 18382 Elektro-, Sicherheits- und
Informationstechnische Anlagen
- DIN 18384 Blitzschutz-, Überspannungsschutz- und
Erdungsanlagen
- DIN 18386 Gebäudeautomation
Des Weiteren sind alle mitgeltenden DIN-Vorschriften
einzuhalten, die in den vorgenannten ATV´s aufgeführt
sind. Überdies sind alle anerkannten Regeln der Technik
zu beachten und einzuhalten.
Die verarbeiteten Materialien müssen den Forderungen
der jeweiligen Stoffnorm, Einbauvorschriften bzw.
Prüfzeugnissen entsprechen.
Alle in der Leistungsbeschreibung aufgeführten
Positionen verstehen sich als vollständig gelieferte,
montierte, einregulierte und in Betrieb genommene
Anlagenteile. Inbetriebnahmen von Anlagenteilen durch
Werkskundendienste müssen somit in den jeweiligen
Einheitspreisen enthalten sein.
Die erforderlichen Aussparungen werden größtenteils
bauseits erstellt und nach der Montage verschlossen.
Gegebenenfalls erforderliche zusätzliche Aussparungen,
Schlitze oder Kernbohrungen sind in der
Leistungsbeschreibung enthalten. Vor der Ausführung
zusätzlicher Aussparungen oder Kernbohrungen sind diese
mit einer Planausschnittskopie über die Bauüberwachung
beim Statiker zur Genehmigung einzureichen.
Für die Befestigung von Anlagenteilen und Rohrleitungen
sind in der Leistungsbeschreibung entsprechende
Positionen vorgesehen. Vor der Ausführung dieser
Leistungen hat der Auftragnehmer mit der Bauüberwachung
und den anderen am Bau beteiligten Firmen Rücksprache
bezüglich der gemeinsamen Nutzung derartiger
Konstruktionen zu nehmen. Im Zuge der gemäß 3.1.5 ATV
DIN 18382 vom Auftraggeber zu erbringenden Angaben ist
die genaue Trassenführung und Geräteaufstellung vor
Montagebeginn mit der Bauüberwachung und den anderen am
Bau beteiligten Firmen abzustimmen.
Alle erforderlichen Anmeldungen, Besichtigungsanzeigen
und Abnahmeersuche hat der Auftragnehmer selbst und
rechtzeitig bei den zuständigen Stellen und Behörden
vorzunehmen. Die Bauüberwachung ist davon zu
unterrichten.
Alle Aggregate und Anlagenteile sind mit den
entsprechenden potentialfreien Kontakten zur
Weiterverarbeitung von Störmeldungen zu liefern. Alle
elektrischen Anklemmarbeiten an den vom Auftragnehmer
gelieferten und montierten Bauteilen und Feldgeräten
sind vom Auftragnehmer auszuführen. Diese Leistung
umfasst Kabel kürzen, abisolieren, einführen
zugentlastet befestigen, anklemmen und in Betrieb
setzen. Die Verlegung der Kabel erfolgt bauseits.
Zur Verfügung gestellte Unterlagen:
Alle für die Ausführung erforderlichen Pläne und
Unterlagen werden ausschließlich in digitaler Form
übergeben.
Gefahrmelde- und Alarmanlagen:
Die Tiefgarage wird durch eine automatische
Brandmeldeanlage überwacht. An den Ausgängen werden
zusätzlich Handdruckknopfmelder montiert. Für die
Überwachung wird eine Unterzentrale im 1. Untergeschoss
installiert. Diese wir auf die Hauptzentrale der
Stadtsparkasse aufgeschaltet, die die Erstanlaufstelle
für die Feuerwehr ist.
Die Ausführung der Brandmeldeanlage erfolgt nach
Vorgaben der DIN 14675-1, DIN VDE 0833 1 – 3, der AMEV
BMA, der zum aktuell gültigen Leitungsanlagenrichtlinie
sowie den Technischen Anschlussbedingungen der
Feuerwehr München.
Für Anzahl und Position der Handfeuermelder werden die
Mindestanforderungen der AMEV 2019 für
Brandmeldeanlagen in öffentlichen Gebäuden
herangezogen. Dabei gilt es einerseits „Fehlalarme
durch Vandalismus“ zu vermeiden und andererseits die
Früherkennung von Brand an die externe Stelle
(Feuerwehr München) zu ermöglichen.
Im Rahmen einer Dienstbarkeitsvereinbarung zwischen der
Stadtsparkasse München und den Münchner Markhallen wird
das eingeschränkte Nutzungsrecht der
Feuerwehrinformationszentrale geregelt.
Für einen gesicherten Betrieb und Einhaltung sämtlicher
Gewährleistungsansprüche an die Errichterfirmen und den
Hersteller wird ein einheitliches Fabrikat für die
Brandmeldetechnik verwendet.
Bei der Vernetzung von Brandmeldeanlagen werden zwei
„überwachte“ Übertragungswege gefordert. Dabei werden
die herstellerspezifischen Mindestanforderungen ebenso
berücksichtigt wie die Eigenschaften und Bedingungen
zur Leitungsverlegung. Ab dem Übergang in der
Tiefgarage werden dabei Leitungsverlegewege die im
Eigentum der Stadtsparkasse München sind mit genutzt.
Im Punkt 12.2 der DIN 14675-1 (Stand 2020-01) sind die
Vernetzung von Brandmeldezentralen von bestehenden
Brandmeldeanlagen mit Brandmeldezentralen von
Erweiterungen im gleichen Objekt geregelt.
Diese Regelungen werden auch für die Vernetzung der
Brandmeldezentrale der Stadtsparkasse München mit der
Unterzentrale der Münchner Markthallen herangezogen um
die Systemeigenschaften und Funktionen von:
• Systemeigenen Vernetzung
• Zusammenschaltung von Brandmeldezentralen
• Alarmübertragung
• Steuerungen und Anzeigen am FBF (Feuerwehrbedienfeld)
• Feuerwehr Bedienfeld – Erweiterung durch eine
Schnittstelle
• Übertragung des Störungs-, und Abschaltzustands
• Anzeigen für die Feuerwehr
• Leitungsverlegung
• Begrenzungen des Ausbaus (nach DIN VDE 0833-2
• Abnahme (Gemeinsame Funktionsprüfung)
Hierzu findet ein Austausch aller notwendindigen
Planungsunterlagen mit dem Elektroprojektanten der
Stadtsparkasse München statt. Ziel ist es einen
weitestgehend redundanten Systemaufbau der
Brandmeldetechnik herzustellen um einen „unabhängigen“
Wartungs-, und Instandsetzungsbetrieb zu ermöglichen.
Deshalb wird in der BMZ Unterzentrale zumindest ein
weiteres FAT (Feuerwehranzeigetableau) berücksichtigt.
Gemäß Infoblatt der Stadt München wird in der
Feuerwehrinformationszentrale ein Brandmelde-,
Entrauchungstableau installiert.
Da es sich um einen Entrauchungsbetrieb der über zwei
Rauchabschnitte mit je vier Ventilatoren handelt, wird
zur Erhöhung der Übersichtlichkeit für die Feuerwehr,
ein Übersichtstableau mit Darstellung der Grundrisse
der Tiefgaragengeschosse verwendet.
Die Ein- und Ausgangsbausteine zur Steuerung-, und
Anzeige der Entrauchungsfunktionen sind dabei
Bestandteil der Brandmeldeanlage. Hierzu werden
universelle Ein-/Ausgangsbaugruppen des Herstellers
„HEKATRON“ in ein auf Putz Gehäuse montiert und über
eine gesicherte Leitungsverbindung mit der
Unterzentrale der Brandmeldeanlage Münchner Markthallen
verbunden. (Für weitere Infos siehe "Leistungsverzeichnis")
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Unterföhring
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 85774
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Den Bietern wird empfohlen sich auf der e-Vergabeplattform zu registrieren um automatisch über etwaige Änderungen an den Vergabeunterlagen oder am Verfahren informiert zu werden. Ohne Registrierung muss der Bieter eigenverantwortlich 6 Kalendertage vor Submissionszeitpunkt überprüfen ob Änderungsmeldungen in den Vergabeunterlagen hinzugekommen sind.
Auf Bieterfragen die innerhalb von 8 Kalendertagen (bzw. 192 h) vor Submissionszeitpunkt eingehen können keine Antworten mehr erteilt werden. Zuvor eingegangene etwaige Fragen werden bis spätestens 6 Kalendertage vor Submissionszeitpunkt beantwortet. Beachten Sie etwaige Änderungsmeldungen in den Vergabeunterlagen. Die Kommunikation während des Vergabeverfahrens erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform auf elektronischem Wege. Bitte beachten Sie dabei, dass die Benachrichtigungen des Vergabeportals auch in Ihrem Spam-/Junk-/Bulk-Mail-Ordner zu finden sind.
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Einleitung eines Nachprüfungsantrags ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. §160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland