Leistungen der Projektsteuerung, BV Erweiterungs-Neubau Grundschule Phillip Weiß in FFB Projektstufen: 1 - 5 (gem. Leistungsbeschreibung - stufenweise Beauftragung)
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Fürstenfeldbruck
NUTS-Code: DE21C Fürstenfeldbruck
Postleitzahl: 82256
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.fuerstenfeldbruck.de
Abschnitt II: Gegenstand
Leistungen der Projektsteuerung, BV Erweiterungs-Neubau Grundschule Phillip Weiß in FFB Projektstufen: 1 - 5 (gem. Leistungsbeschreibung - stufenweise Beauftragung)
Leistungen der Projektsteuerung mit Risikomanagement für BV Erweiterungs-Neubau Grundschule Philipp Weiß, Fürstenfeldbruck, mit
Mittagsbetreuung und Hort auf dem 2.200 m² großen Grundstück an der Phillip-Weiß-Straße.
2-geschossiger Neubau in Holzbauweise, ohne Keller, „Low-Tech-Gebäudetechnik“, zirkuläres Bauen mit ökologischen Baumaterialien, PV-Anlage ggf. BIPV und regenerative Gebäude-Energie-Abdeckung, sommerliche Wärmeschutz ggf. mittels natürlicher Verschattung z.B. Fassadenbegrünung etc.
Geplant sind:
6 Klassenzimmer
2 Einheiten Mittagsbetreuung
2 Hortgruppen
Fürstenfeldbruck
Gegenstand des Vertrages ist die stufenweise Beauftragung der Projektsteuerungsleistungen samt Mitwirkung beim Risikomanagement und unterstützende Leistungen in den Fachbereichen TGA (HLS und ELT) für die Baumaßnahme Erweiterungsneubau Grundschule Philipp-Weiß.
Es handelt sich weitgehend um Teile der in § 2, Heft 9 der AHO-Schriftenreihe, Projektmanagementleistungen in der Bau- und Immobilienwirtschaft, 5. Auflage, Stand März 2020 und im Heft Nr. 19 der AHO Fachkommission, Projektmanagement für die Bau- und Immobilienwirtschaft (Ergänzende Leistungsbilder),
2. Aufl., 2018, genannten Grundleistungen und Besonderen Leistungen, wobei in diesem Leistungsbild nicht zwischen Grundleistungen und Besonderen Leistungen des Projektsteuerers differenziert wird, in geringen Teilen auch um vom Auftraggeber individuell formulierte Leistungspflichten.
Betroffen sind jeweils die Handlungsbereiche:
A.Organisation, Information, Koordination und Dokumentation
B.Qualitäten und Quantitäten
C.Kosten und Finanzierung
D.Termine, Kapazitäten und Logistik
E.Verträge und Versicherungen
siehe Ausschreibungsunterlagen -> Auswahlkriterien
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
siehe Leistungsbeschreibung sowie Leistungsbild und Vertragsentwurf
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Auftraggeber geht davon aus, dass alle für die Abgabe des Teilnahmeantrags notwendigen Informationen in der Bekanntmachung und in den Vergabeunterlagen veröffentlicht wurden. Sollten dennoch Unklarheiten bestehen, sind Fragen der Bewerber in Textform und in deutscher Sprache über die Vergabeplattform zu stellen. Die den Bewerbern übermittelten anonymisierten Fragen und Antworten werden verbindlicher Teil der Vergabeunterlagen.
Grundsätzlich müssen sich alle Bieter selbstständig, z.B. durch eigenverantwortlichen regelmäßigen Abruf, über den Stand des Verfahrens informieren, etwa ob zusätzliche Auskünfte gegeben oder Vergabeunterlagen geändert wurden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80583
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80583
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber
dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80583
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]