Rahmenvereinbarung mit mehreren Unternehmen über Personenbeförderungsdienstleistungen (Bus) Referenznummer der Bekanntmachung: 2023001045
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90403
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]5
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.beschaffungsmanagement.nuernberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung mit mehreren Unternehmen über Personenbeförderungsdienstleistungen (Bus)
Rahmenvereinbarung mit mehreren Unternehmen über Personenbeförderungsdienstleistungen (Bus) für die Stadt Nürnberg (Schulamt, Jugendamt)
Rahmenvereinbarung für Fahrten des Schulamts (SchA) mit „kleinen Bussen“
Rahmenvereinbarung für Fahrten des Schulamts (SchA) mit „kleinen Bussen“
Automatische Verlängerung um jeweils 1 Jahr bis zur maximalen Vertragslaufzeit von 4 Jahren, falls nicht 6 Monate vor dem jeweiligen Ablaufdatum zum möglichen Ablaufdatum gekündigt wird.
Rahmenvereinbarung für Fahrten des Schulamts (SchA) mit „großen Bussen“
Rahmenvereinbarung für Fahrten des Schulamts (SchA) mit „großen Bussen“
Automatische Verlängerung um jeweils 1 Jahr bis zur maximalen Vertragslaufzeit von 4 Jahren, falls nicht 6 Monate vor dem jeweiligen Ablaufdatum zum möglichen Ablaufdatum gekündigt wird.
Rahmenvereinbarung für Fahrten des Jugendamts (J) mit „kleinen Bussen“
Rahmenvereinbarung für Fahrten des Jugendamts (J) mit „kleinen Bussen“
Automatische Verlängerung um jeweils 1 Jahr bis zur maximalen Vertragslaufzeit von 4 Jahren, falls nicht 6 Monate vor dem jeweiligen Ablaufdatum zum möglichen Ablaufdatum gekündigt wird.
Rahmenvereinbarung für Fahrten des Jugendamts (J) mit „großen Bussen“
Rahmenvereinbarung für Fahrten des Jugendamts (J) mit „großen Bussen“
Automatische Verlängerung um jeweils 1 Jahr bis zur maximalen Vertragslaufzeit von 4 Jahren, falls nicht 6 Monate vor dem jeweiligen Ablaufdatum zum möglichen Ablaufdatum gekündigt wird.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Unsere Vergabestelle erklärt sich bereit, die Vorlage eines Präqualifizierungszertifikats, welches im amtlichen Verzeichnis
Präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (oder alternativ in der älteren auch noch gültigen
PQ-VOL-Datenbank) eingetragen ist, zu akzeptieren.
Informationen und Zertifikat sind erhältlich unter www.amtliches-verzeichnis.ihk.de
Hinweis: Bei den nachfolgenden Muss-Angaben zur Eignung bitte "PQ" eintragen bzw. das so gekennzeichnete Feld ankreuzen.
Unsere Vergabestelle akzeptiert bei europaweiten Vergabeverfahren über dem Schwellenwert auch die "Einheitliche europäische
Eigenerklärung" (EEE) gem. § 48 Abs. 3 VgV.
Tragen Sie bitte Ihre PQ-Nummer in das Eingabefeld ein. Wenn Sie NICHT PRÄQUALIFIZIERT sind d.h. keine PQ-Nummer haben,
schreiben Sie bitte das Wort "KEINE" in das Freifeld.
1. aktuelle Kopie des Nachweises (nicht älter als 12 Monate, bezogen auf die Angebotsabgabefrist) des Eintrags
in das Handelsregister bzw. des Eintrags in das Verzeichnis der zulassungsfreien Handwerksgewerbe
oder eine Kopie des Nachweises über die Eintragung in das Berufs- und/oder Handelsregister nach
Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates der Europäischen Union, in dem das Unternehmen
niedergelassen ist.
2. Eigenerklärung, dass die in § 123 GWB genannten Ausschlussgründe nicht zutreffen (rechtskräftige
Verurteilung oder rechtskräftige Festsetzung einer Geldbuße bezüglich der aufgeführten Tatbestände;
ggf. Nachweis zur Heilung nach § 125 GWB).
3. Eigenerklärung, dass die in § 124 GWB genannten Ausschlussgründe nicht zutreffen (ggf. Nachweis
zur Heilung nach § 125 GWB).
4. Erklärung nach dem Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG), Mindestlohngesetz (MiLoG) und
Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG).
5. Eigenerklärung, dass die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen
Leistung erfüllt sind.
6. Eigenerklärungen zur Zugehörigkeit zu einer Berufsgruppe und zur Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft.
1. Nachweis des Versicherers über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden
Mindestdeckungssummen:
- Sachschäden: [Betrag gelöscht] EUR,
- Personenschäden: [Betrag gelöscht] EUR,
Sofern die Versicherungssummen derzeit nicht ausreichend sind, muss zudem erklärt werden, dass sie bei einer späteren Auftragserteilung angepasst werden. Auf Wunsch der Stadt Nürnberg sind entsprechende, aktuelle Nachweise (Kopie der Versicherungspolicen) auch während der Vertragslaufzeit jederzeit vorzulegen.
1. Referenzliste der wesentlichen, MINDESTENS ZWEI in den letzten zwei Jahren (2. Schulhalbjahr 2020/21 bis 1.
Schulhalbjahr 2022/23) erbrachten Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung (Beförderung von Kindern) vergleichbar sind, mit Angabe der Leistungszeit sowie der öffentlichen und/oder privaten Empfänger der Leistung mit Ansprechpartner und Telefonnummer Als geeignet gelten Referenzen, die der ausgeschriebenen Leistung nahe kommen und dieser entsprechend ähneln; sie müssen einen in etwa gleich hohen Schwierigkeitsgrad aufweisen (Vergabekammer Baden-Württemberg, Beschluss vom 28. Oktober 2011, Az.: 1 VK 54/11). Bitte nutzen Sie die Vorlage für die Referenzliste unter dem Workflowpunkt "Anlagen". Als vergleichbar anerkannt werden insbesondere Leistungen, wenn es sich dabei um den Transport von Hortkindern oder Schulkindern mit Bussen oder Großraumtaxis über mindestens ein Schulhalbjahr bei einem Auftraggeber handelt. (Anm.: Eine entsprechende Leistung über das volle Schuljahr 2021/22 wird zwei Leistungen über jeweils ein Schulhalbjahr gleichgesetzt.)
BITTE BEACHTEN SIE: Wird keine vollständige Referenzliste hochgeladen oder können die aufgeführten Leistungen nicht vollständig verifiziert werden, wird Ihr Angebot nicht gewertet. Dies gilt auch, wenn die referierten Leistungen den o. g. Anforderungen nicht genügen.
2. Erklärung für den Fall der Zuschlagserteilung:
"2.1 Der Bewerber/Bieter versichert
- dass er gegenwärtig sowie während der gesamten Vertragsdauer die Technologie von L. Ron Hubbard nicht anwendet, lehrt oder in
sonstiger Weise verbreitet, er keine Kurse oder Seminare nach dieser Technologie besucht und Beschäftigte oder sonst zur Erfüllung
des Vertrags eingesetzte Personen keine Kurse oder Seminare nach dieser Technologie besuchen lässt;
- dass nach seiner Kenntnis keine der zur Erfüllung des Vertrags eingesetzten Personen die Technologie von L. Ron Hubbard
anwendet, lehrt oder in sonstiger Weise verbreitet oder Kurse oder Seminare nach dieser Technologie besucht.
2.2 Der Bewerber/Bieter verpflichtet sich, solche zur Erfüllung des Vertrags eingesetzte Personen von der weiteren Durchführung des
Vertrags unverzüglich auszuschließen, die während der Vertragsdauer die Technologie von L. Ron Hubbard anwenden, lehren, in
sonstiger Weise verbreiten oder Kurse oder Seminare nach dieser Technologie besuchen.
2.3 Die Abgabe einer wissentlich falschen Erklärung nach Nummer 2.1 sowie ein Verstoß gegen die Verpflichtung nach Nummer 2.2
berechtigt den Auftraggeber zur Kündigung aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Frist. Weitergehende Rechte des
Auftraggebers bleiben unberührt."
3. Eigenerklärung, dass die eingesetzten Fahrzeuge nach den aktuellen Schulbusrichtlinien (unter Workflowpunkt „Anlagen“) sowie den
einschlägigen Festlegungen des Personenbeförderungsrechts ausgestattet sind. Darüber hinaus wird versichert, dass die Ausstattung
dieser Fahrzeuge nach Änderungen der Schulbusrichtlinien / des Personenbeförderungsrechts im gesetzlich vorgeschriebenen
Zeitraum angepasst wird.
4. Eigenerklärung, dass zur Beförderung nur Personen eingesetzt werden, die über gültige, geeignete Fahrerlaubnisse verfügen und die
regelmäßig für Schülerverkehre geschult werden. Auf Wunsch der Stadt Nürnberg werden diesbezüglich geeignete Nachweise
vorgelegt.
5. Eigenerklärung, dass gegen das Unternehmen und das von ihm eingesetzte Fahr- und Begleitpersonal keine strafrechtlichen
Ermittlungen, insbesondere wegen Verletzung der körperlichen Unversehrtheit von Menschen bzw. einer Straftat im Sinne von §§ 171,
174 bis 174c, 176 bis 180a, 181a, 182 bis 184g, 184i, 184j, 184k, 184l, 201a A bsatz 3, den §§ 225, 232 bis 233a, 234, 235 oder 236
des Strafgesetzbuchs, laufen oder eingeleitet wurden oder hierzu bereits rechtskräftige Verurteilungen ergangen sind.
6. Eigenerklärung, dass für den Auftrag nur Fahrpersonal einsetzen werden, das sich fließend in deutscher Sprache
verständigen kann.
7. Verzeichnis der im Beförderungsunternehmen zur Fahrzeugeinsatzentscheidung berechtigten Personen mit
Telefonnummer und E-Mail-Adresse (ggf. auch Telefaxnummer), die von montags bis freitags in der Zeit von 06.30 Uhr bis 18.00 Uhr
erreichbar sind. Es sind ggf. zusätzlich die Personen aufzuführen, die in der Lage sind, das Fahrpersonal erreichen zu
können.
8. Eigenerklärung, dass eine Frist von einer Woche für mich/uns ausreicht, um in den Mini-Wettbewerben Angebote einzureichen.
(Anm.: Es besteht jedoch keine Angebotspflicht.)
Lose 1 und 3:
1. Eigenerklärung, wie viele Busse mit bis zu 8 Sitzplätzen neben dem Fahrersitz, die nach den aktuellen Schulbusrichtlinien ausgestattet sind, durch den Bieter, auch kurzfristig, für Einzelaufträge der AG eingesetzt werden können. Eigenerklärung, wie viele solcher Busse der Bieter im Laufe der maximal möglichen Dauer der Rahmenvereinbarungen von 4 Kalenderjahren, die auf eine mögliche Zuschlagserteilung folgen, zu beschaffen beabsichtigt.
Lose 2 und 4:
1. Eigenerklärung, wie viele Busse mit mehr als 8 Sitzplätzen neben dem Fahrersitz und bis zu 65 Sitzplätzen, die nach den aktuellen Schulbusrichtlinien
ausgestattet sind, durch den Bieter, auch kurzfristig, für Einzelaufträge der AG eingesetzt werden können. Eigenerklärung, wie viele solcher Busse der Bieter im Laufe der
maximal möglichen Dauer der Rahmenvereinbarungen von 4 Kalenderjahren, die auf eine mögliche Zuschlagserteilung folgen, zu beschaffen beabsichtigt.
Kein Ausschlussgrund nach Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung
des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen
Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Einlegung von Rechtsbehelfen gemäß §161 GWB („unverzüglich“).
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Frist zur Anstrengung eines Nachprüfungsverfahrens gem. § 160 GWB im Falle der Nichtabhilfe einer Rüge durch den Auftraggeber:
15 Kalendertage nach Eingang der Information des Auftraggebers beim Bieter/Bewerber (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Auftragserteilung: gemäß § 134 Abs. 2 GWB, 15 Kalendertage nach Absendung der Information durch den Auftraggeber oder 10 Kalendertage nach Absendung der Information durch den Auftraggeber per Fax oder auf elektronischem Weg.