Dachabdichtungsarbeiten inklusive Gründach Referenznummer der Bekanntmachung: H06d294922
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81671
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Dachabdichtungsarbeiten inklusive Gründach
Dachabdichtungsarbeiten inkl. Gründach
Max-Reinhardt-Weg 27, 81739 München
Untergrundvorbereitung
ca. 1.900 m2 Kugelstrahlen
Dachabdichtung Warmdach Gründach / Kiesdach
ca. 1.550 m2 Dampfsperre Voranstrich
ca. 1.550 m2 Wärmedämmschicht Schaumglas
ca. 1.550 m2 Dachabdichtung 2-lagig Polymerbitumen, Heißbitumen vollfl. Kleben
Dachabdichtung Metalldeckung Warmdach
ca. 70 m2 Wärmedämmschicht Schaumglas
ca. 70 m2 Dach Alu 0,8 mm Doppelstehfalz
Dachabdichtung Kaltdach
ca. 230 m2 Dachabdichtung 2-lagig Polymerbitumen, Heißbitumen vollfl. Kleben
Dachabdichtung Laubengang Flüssigkunststoff
ca. 950 m2 FLK 2K-PMMA direkt begehbar, Rutschhemmung R12
Spenglerarbeiten
ca. 370 m Attika, Titanzinkblech 0,8 bzw. 1 mm
ca. 530 m Hängedachrinne Stahl verzinkt 0,7 mm Gr. 333
ca. 450 m Regenfallrohr Stahl verzinkt 0,7 mm Gr. 100
Gründachaufbau
ca. 1.250 m2 Dachbegrünung Schutz- Trennlage, Drainelement, Substrat
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Sondershausen
NUTS-Code: DE Deutschland
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Eintragung "[Betrag gelöscht] EUR" in den Ziffern II.1.7) "Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)" und V.2.4) "Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)" entspricht nicht dem tatsächlichen Wert des vergebenen Auftrags. Sie dient lediglich als Platzhalter, da dieses Feld derzeit auf Grund einer technischen Voreinstellung als Pflichtfeld für die Weiterbearbeitung des Online-Formulars generiert ist.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zu Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.