Elektroinstallationsarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: H23250122
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81671
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Elektroinstallationsarbeiten
Im Auftrag der Landeshauptstadt München werden Modernisierung und Instandsetzungmaßnahmen an der bestehenden die Sport - und Schwimmhalle des Ludwigsgymasiums in der Fürstenrieder Straße 159a, 81377 München durchgeführt.
Gewerk: Elektroinstallationsarbeiten
- ca. 15.000 m Leitungen bis 5x10 mm2 versch. Verlegeart
- ca. 1.500 m Kabel 5x16mm2 bis 5x95mm2 versch. Verlegeart
- ca. 2.800 m Kabel und Leitungen in Funktionserhalt
- ca. 15.000 m Fernmeldeleitungen versch. Verlegeart
- 10 St. Installationsverteiler
- ca. 400 Brandschotts, versch. Anforderungen
- 5 St. Netzwerkschränke
- 15.000 m Datenkabel
- 270 St. Aufbauleuchten
- ca. 800 m Kabelschutzrohr bis DN125
- SAT Empfangsanlage
- Außenbeleuchtung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Weilheim
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Eintragung "[Betrag gelöscht] EUR" in den Ziffern II.1.7) "Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)" und V.2.4) "Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)" entspricht nicht dem tatsächlichen Wert des vergebenen Auftrags. Sie dient lediglich als Platzhalter, da dieses Feld derzeit auf Grund einer technischen Voreinstellung als Pflichtfeld für die Weiterbearbeitung des Online-Formulars generiert ist.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zu Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.