Schülerbeförderung Sonderpädagogisches Förderzentrum Bad Reichenhall Schuljahr 2023-24 bis 2025-26 Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-L-005
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Reichenhall
NUTS-Code: DE215 Berchtesgadener Land
Postleitzahl: 83435
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schülerbeförderung Sonderpädagogisches Förderzentrum Bad Reichenhall Schuljahr 2023-24 bis 2025-26
Schülerbeförderung Sonderpädagogisches Förderzentrum Bad Reichenhall Schuljahr 2023/24 bis 2025/26
Los 1
Landkreis Berchtesgadener Land
Schülerbeförderung Sonderpädagogisches Förderzentrum Bad Reichenhall Schuljahr 2023/24 bis 2025/26
Los 2
Landkreis Berchtesgadener Land
Schülerbeförderung Sonderpädagogisches Förderzentrum Bad Reichenhall Schuljahr 2023/24 bis 2025/26
Los 3
Landkreis Berchtesgadener Land
Schülerbeförderung Sonderpädagogisches Förderzentrum Bad Reichenhall Schuljahr 2023/24 bis 2025/26
Los 4
Landkreis Berchtesgadener Land
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Los 5
Landkreis Berchtesgadener Land
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Los 6
Landkreis Berchtesgadener Land
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Los 7
Landkreis Berchtesgadener Land
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Los 8
Landkreis Berchtesgadener Land
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Los 9
Landkreis Berchtesgadener Land
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Los 10
Landkreis Berchtesgadener Land
Schülerbeförderung Sonderpädagogisches Förderzentrum Bad Reichenhall Schuljahr 2023/24 bis 2025/26
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Erklärung, ob der Bieter Pflichtmitglied einer Berufsgenossenschaft ist sowie falls nein: Angabe des Befreiungsgrunds, wenn möglich unter Angabe der maßgeblichen Vorschrift, oder falls ja: Bezeichnung der Berufsgenossenschaft und Angabe der Mitgliedsnummer, wobei Bewerber, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, den für sie zuständigen Versicherungsträger angeben (Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft).
- Nachweis über den Eintrag in das Berufs- und Handelsregister (Gewerbeanmeldung, Berufs-/Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industie- und Handelskammer oderanderweitige sonstige Nachweise).
- Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen.
- Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet ist bzw. die Eröffnung nicht beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist.
- Eignungsnachweise, die durch ein Präqualifizierungsverfahren erworben wurden, werden ebenfalls zugelassen. Nichtsdestotrotz haben auch Bieter, die ihre Eignungsnachweise im Übrigen durch ein Präqualifizierungsverfahren erworben haben, die Erklärung zum durchschnittlichen Jahresumsatz abzugeben, ihre Fachkunde und Leistungsfähigkeit durch die geforderten Referenzen zu belegen und die Scientology-Schutzerklärung abzugeben. Ebenso haben Sie eine kurze Darstellung Ihres Unternehmens beizufügen. Bei der Auswahl der Angebote, die für den Zuschlag in Betracht kommen, sind nur Bieter zu berücksichtigen, die die für die Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen erforderliche Eignung besitzen.
- Erklärung zur Tariftreue.
- Erklärung, dass er seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat.
- Erklärung, dass über sein Vermögen das Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren nicht eröffnet ist, die Eröffnung nicht beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist und er sich nicht in Liquidation befindet; falls diese Erklärung nicht abgegeben werden kann, ist die Anschrift des Insolvenzverwalters anzugeben
- Bescheinigung der örtlich zuständigen Krankenkasse, der die Mehrheit der Mitarbeiter angehört, dass dieBeiträge gezahlt werden; Vorlage einer Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse.
- Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenenGeschäftsjahre, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unterEinschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
- Erklärung, dass der Bieter sich verpflichtet nach Zuschlagserteilung eine Kfz-Haftpflichtversicherung mit unbegrenzter Deckung, eine Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 2 Mio. Euro und eine lnsassenunfallversicherung mit einer Versicherungssumme von mindestens 2 Mio. Euro je Schadensfall für sich selbst sowie sämtliche Unterauftragnehmer abzuschließen (sämtliche Körper- sowie Vermögens- und Sachschäden) oder eine Versicherung in einem anderen Format aber derselben oder besseren Versicherungsinhalten. Dies ist dem Auftraggeber unaufgefordert spätestens eine Woche vor der Aufnahme der Beförderung nachzuweisen
- Erklärung, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss von der Teilnahme an einem Wettbewerb um einen Liefer-, Bau- oder Dienstleistungsauftrag nach §§ 123 und 124 GWB nicht vorliegen
- Erklärung, dass der Bieter sowie alle für die Auftragsdurchführung verantwortlichen Personen (zentraler Ansprechpartner, Fahrer/innen, Begleitpersonen) die Scientology- Schutzerklärung für den Fall der Zuschlagserteilung abgeben werden sowie diese Anforderung dem Auftraggeber nach der Zuschlagserteilung bis spätestens eine Woche vor Aufnahme der Beförderung unaufgefordert durch diese Erklärungen nachweist. Diese Erklärung ist sowohl vom Auftragnehmer sowie von jeder ab dem ersten Schultag nach den Sommerferien eingeteilten Fahrer/innen, Busbegleiter/innen und sonstigen Personal, das mit den Schülerinnen und Schülern bestimmungsgemäß in Kontakt kommt, spätestens eine Woche vor der Aufnahme der Beförderung dem Auftraggeber unaufgefordert vorzulegen. Dies gilt auch für jede neu eingestellte Person während des Ausschreibungszeitraumes die unter diesen Personenkreis fällt.
Berufs- oder Betriebshaftpflichversichung in Höhe von mind. 2 Mio € für Personen-, Sach- undVermögensschäden.
Insassenunfallversicherung in Höhe von mind. 2 Mio €
Kfz-Haftpflichtversicherung mit unbegrenzter Deckung
- Bescheinigung, dass die Unternehmerin/der Unternehmer die für die Erbringung der Leistung erforderlicheberufliche Befähigung, Fachkunde und Erfahrung besitzt.
- Erklärung, dass nur Fahrpersonal, Busbegleiter, Ansprechpersonen sowie sonstiges Personal, das mit den Schülerinnen und Schülern bestimmungsgemäß in Kontakt kommt, eingesetzt wird, welches im erweiterten Führungszeugnis keine Eintragungen über rechtskräftige Verurteilungen wegen einer Straftat nach §§ 171, 174 bis 174c, 176 bis 180a, 181a, 182 bis 184f, 225, 232 bis 233a, 234, 235 oder 236 des Strafgesetzbuches enthalten. Dies ist dem Auftraggeber unaufgefordert spätestens eine Woche vor der Aufnahme der Beförderung durch Vorlage der erweiterten Führungszeugnisse für alle laut Tourenplan am ersten Schultag nach den Sommerferien eingeteilten Fahrer/innen, Busbegleiter/innen und sonstiges Personal, das mit den Schülerinnen und Schülern bestimmungsgemäß in Kontakt kommt, nachzuweisen. Dies gilt auch für jede neu eingestellte Person während des Ausschreibungszeitraumes die unter diesen Personenkreis fällt.
- Erklärung, dass die Fahrer und Ersatzfahrer eine gültige Fahrerlaubnis mit der entsprechenden Fahrerlaubnisklasse besitzen und die Anforderung, dass jeder eingesetzte Fahrer und Ersatzfahrer die vergleichbaren Anforderungen zu der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung (vgl. § 48 FeV) erfüllt. Dies ist dem Auftraggeber unaufgefordert spätestens eine Woche vor der Aufnahme der Beförderung durch Vorlage einer Kopie des jeweiligen Führerscheins oder des Untersuchungsergebnisses zur körperlichen/geistigen Eignung sowie Sehvermögens nachzuweisen. Dies gilt auch für jede neu eingestellte Person während des Ausschreibungszeitraumes die unter diesen Personenkreis fällt.
- Benennung von mindestens einer Referenz (unter Angabe der zentralen Ansprechperson) in den letzten 8 Jahren hinsichtlich der Beförderung von Kindern, die mit den zu vergebenen Leistungen vergleichbar sind, unter Angabe der Leistungsorte und der Ansprechpartner vor Ort. Diese Referenz entfällt, sofern der Bieter diese Leistung in dem gewünschten Umfang beim Auftraggeber vollbracht hat.
Die Vergleichbarkeit der Aufträge beurteilt sich für die Referenz nach folgenden Kriterien:
o Zusammenarbeit über einen Zeitraum von mindestens 2 Schuljahren in einer Einrichtung vergleichbarer Größe und Struktur
o Anzahl der zu befördernden Personen (derzeit: 131 Schülerinnen und Schüler inkl. SVE-Kindern)
o Erfahrungen im Umgang mit Personen die mit Einschränkungen ein Sonderpädagogisches Förderzentrum besuchen
o Flexibilität bei der Tourenplanung
- Vorlage einer Scientology-Schutzerklärung für die für die Auftragsdurchführung verantwortlichen Personen
- Im Falle der Einschaltung von Nachunternehmern/Subunternehmern ist die Eignung entsprechend den o.g. geforderten Erklärungen zu prüfen. Der Auftraggeber behält sich vor, sich folgende Erklärungen/Nachweise von den Bietern, welche in die engere Auswahl gelangen, innerhalb von 7 Kalendertagen nach Aufforderung noch vor der Zuschlagserteilung vorlegen zu lassen:
o Verpflichtungserklärung mit Erklärung des Nachunternehmers/Subunternehmers, die Leistung zu übernehmen inkl. eigenhändiger Unterschrift (bitte Formblätter verwenden und ggf. in benötigter Anzahl vervielfältigen
o Erklärung, dass der Nachunternehmer/Subunternehmer sowie alle für die Auftragsdurchführung Verantwortlichen die Scientology-Schutzerklärung für den Fall der Zuschlagserteilung abgeben werden sowie diese Anforderung dem Auftraggeber vor Aufnahme der Schülerbeförderung nachweist.
o Abgabe des Formblatts Eignungsprüfung für jeden einzelnen Nachunternehmer/ Subunternehmer.
Abschnitt IV: Verfahren
gemäß § 55 VgV (keine Bieter zugelassen)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: München
Postleitzahl: 80543
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
§ 160 GWB Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2.
§ 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Reichenhall
Postleitzahl: 83435
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]