Sanierung und Ersatzneubau Kreisseniorenheim Theresienbad in Greifenberg. Planungsleistungen Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1,2,3,7und8 gem. HOAI §53–§56,mit Anlage 15,Leistungsphasen 1-9
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landsberg am Lech
NUTS-Code: DE21E Landsberg am Lech
Postleitzahl: 86899
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.landkreis-landsberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung und Ersatzneubau Kreisseniorenheim Theresienbad in Greifenberg. Planungsleistungen Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1,2,3,7und8 gem. HOAI §53–§56,mit Anlage 15,Leistungsphasen 1-9
Das Kreisseniorenheim Theresienbad in Greifenberg umfasst derzeit insgesamt 115 Heimplätze, verteilt auf 4 Wohnbereiche und wurde im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut und erweitert.
Die Sanierung, der für die pflegerische Versorgung der Bewohner notwendigen Bereiche, wurde letztmalig in den 80-er Jahren durchgeführt. Eine aktuelle brandschutztechnische Begutachtung zeigt erhebliche Mängel auf, die zu beseitigen sind.
Der Zuschnitt der Zimmer und die Funktions- und Aufenthaltsräume entsprechen nicht mehr den zeitgemäßen Anforderungen bzw. den dafür geltenden Richtlinien. Es ist davon auszugehen, dass zukünftig der überwiegende Anteil der Bewohner*innen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI sein wird. Demnach sind die Anforderungen für eine Sanierung/Ersatzneubau gem. DIN 18040 Teil 2 zwingend umzusetzen. Zugleich sollen mit dieser Maßnahme die Strukturen der Pflege- und Versorgungsprozesse optimiert werden. Nach Sanierung und Umstrukturierung werden wiederum ca. 120 Heimplätze angestrebt.
Der Neubau des Gebäudes ist unter dem Aspekt des energieoptimierten Bauens im Sinne innovativer, energie- und kosteneffizienter Gebäudekonzepte sowie unter dem Aspekt des ressourceneffizienten und nachhaltigen Bauens im Sinne innovativer, energie-, ressourcen- und kosteneffizienter Gebäudekonzepte über dessen gesamten Lebenszyklus umzusetzen. In einem öffentlichen Gebäude wie dem Kreisseniorenheim ist die Nutzung regenerativer Energiequellen in Form von Solaranlagen (in der thermischen und/oder Photovoltaik Variante) vorgesehen. Bauseits vorhandene Latentwärmespeicher werden über die Abwärme einer naheliegenden Biogasanlage im Zuge eines Wärmetransports „geladen“. Die Wärme dieser Latentwärmespeicher sollen in die Wärmeerzeugung sowohl des Neubaus wie auch des sanierten Bestands eingebunden werden. Die Art der Energieversorgung soll den oben genannten Aspekten entsprechen - die Verwendung von Wärmepumpen, Brennstoffzellen, Wasserstoff o.ä. ist vorzusehen.
Vergeben werden Planungsleistungen Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1, 2, 3, 7 und 8 gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2 § 53 - § 56, mit Anlage 15, Leistungsphase 1-9 (stufenweise). Es wird eine integrale 3-D-Planung erwartet.
Anrechenbare Kosten:
AG[Betrag gelöscht] EUR
AG[Betrag gelöscht] EUR
AG[Betrag gelöscht]EUR
AG[Betrag gelöscht] EUR
AG[Betrag gelöscht] EUR
Projektdauer: ca. 2023-2028
Theresienbad 2, 86926 Greifenberg
Gegenstand dieses Auftrags sind Planungsleistungen Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1, 2, 3, 7 und 8 gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2 § 53 – § 56, mit Anlage 15
Die Planungsleistungen werden im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb vergeben. Besondere Leistungen können abgefragt werden.
Anzahl der Referenzen, für die erbetenen Referenzeigenschaften (Ziff. II. 2.9. a) – d)) Mehrfachbenennungen einer Referenz zur Erfüllung mehrerer Kriterien sind zulässig. Für jede wertbare Referenz werden 10 Punkte vergeben.
a) Vom Bewerber erbrachte Planungsleistungen (Planungsleistungen Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1, 2, 3, 7 und 8 gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2 § 53 – § 56, mit Anlage 15) im Bereich Sanierung und/oder Neubau von Pflegeheimen, Altenheimen oder Betreutes Wohnen; anrechenbare Kosten (KGr400) >1 Mio. (netto). Es werden max. 4 Referenzen gewertet - maximal 40 Punkte. Die Anzahl der Referenzen geht zu 40 % in die Wertung ein.
b) Vom Bewerber erbrachte Planungsleistungen (Planungsleistungen Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1, 2, 3, 7 und 8 gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2 § 53 – § 56, mit Anlage 15) im Bereich energieeffizientes Bauen zur Erreichung des KfW40 Effizienzhauses, anrechenbare Kosten (KGr 400) >1Mio. (netto). Es werden max. 4 Referenzen gewertet - maximal 40 Punkte. Die Anzahl der Referenzen geht zu 25% in die Wertung ein.
c) Vom Bewerber erbrachte Planungsleistungen (Planungsleistungen Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1, 2, 3, 7 und 8 gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2 § 53 – § 56, mit Anlage 15) im Bereich energieeffizientes Bauen zur Erreichung des Passivhausstandards (<15kWh/m²a), anrechenbare Kosten (KGr400) >1.000.000 (netto). Es werden max. 2 Referenzen gewertet - maximal 20 Punkte. Die Anzahl der Referenzen geht zu 25% in die Wertung ein.
d) Vom Bewerber erbrachte Planungsleistungen (Planungsleistungen Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1, 2, 3, 7 und 8 gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2 § 53 – § 56, mit Anlage 15) im Bereich nachhaltiges Bauen zur Umsetzung einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsqualität gemäß des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen BNB des Bundes bzw. der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V., anrechenbare Kosten (KGr400) >500.000 (netto). Es werden max. 2 Referenzen gewertet - maximal 20 Punkte. Die Anzahl der Referenzen geht zu 10% in die Wertung ein.
Unabhängig davon sind für vergleichbare Leistungen gem. Ziff. III.1.3.2. dieser Bekanntmachung mindestens 2 Referenzen, zum Nachweis der Grundkompetenz, einzureichen (Mindestanforderung). Mehrfachbenennungen einer Referenz zur Erfüllung mehrerer Kriterien sind zulässig.
Die Bewertung im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs schließt ab mit der Bildung einer Rangfolge. Die Bewerber mit den auf diese Weise ermittelten höchsten Punktzahlen der Auswahlkriterien werden zur Abgabe eines Angebotes und zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren eingeladen. Bei ausreichend eingegangenen und qualifizierten Bewerbungen werden mindestens 3 und höchsten 5 Bewerber nach Abschnitt II.2.9 der EU-Bekanntmachung ausgewählt, die die höchste Punktzahl erreicht haben. Für den Fall, dass mehrere einzuladende Bewerber gleichermaßen die Anforderungen erfüllen (Punktegleichstand), wird die Auswahl unter diesen durch das Los getroffen (§ 51 VgV in Verbindung mit § 75 Abs. 6 VgV).
Bei der genannten Laufzeit unter Punkt II.2.7) ist die Laufzeit der Leistungsphasen 1-8 angegeben. Die Laufzeit der Leistungsphase 9 ist nicht umfasst.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=266892
Der Bewerber erklärt mit Abgabe der Bewerbung durch Eigenerklärung folgende Sachverhalte:
- Es liegen keine Ausschlussgründe gem. § 123 GWB und § 124 GWB vor.
Vor Zuschlagserteilung können die entsprechenden Bestätigungen angefordert werden.
- Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bewerbers. Der Auszug aus dem Handelsregister/vergleichbarer Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge nicht älter als 6 Monate sein.
- Sofern sich Bewerbergemeinschaften bewerben, ist zusätzlich eine Bewerbergemeinschaftserklärung mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Bei Teilnahme einer Bewerbergemeinschaft ist von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft eine unterschriebene Erklärung über die gesamtschuldnerische Haftung im Auftragsfall unter Benennung eines bevollmächtigten Vertreters einzureichen. Die unter Ziff. III.1.1) und Ziff. III.1.2) genannten Nachweise sind in diesem Fall von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=266892
III.1.2.1)
Aktueller Nachweis (nicht älter als 6 Monate, gerechnet vom Zeitpunkt des Endtermins zur Einreichung der Teilnahmeanträge) einer Berufshaftpflichtversicherung über mind. [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden und mind. [Betrag gelöscht] EUR für Sach- und Vermögensschäden, bzw. Zusage eines Versicherungsunternehmen für den Fall der Auftragserteilung eine solche Versicherung abzuschließen.
Nachweis (Berufshaftpflichtversicherung oder Deckungszusage) des Versicherers, Kopie ausreichend. Im Falle der Teilnahme einer Bewerbergemeinschaft ist der Nachweis für jedes Mitglied einzeln zu erbringen.
III.1.2.2)
Eigenerklärung zum Umsatz des Bewerbers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Bereich Planungsleistungen Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1, 2, 3, 7 und 8 gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2 § 53 - § 56, mit Anlage 15. Es ist nicht Voraussetzung, dass der Bewerber seit mind. 3 Jahren existiert. Sofern keine entsprechend lange Geschäftstätigkeit besteht, ist die Erklärung mit Bezug auf die bereits abgeschlossenen Geschäftsjahre einzureichen.
III.1.2.3)
Eigenerklärung zu Nachunternehmer mit Angaben des Auftragsanteils, den der Bewerber als Unterauftrag an Dritte vergeben will.
III.1.2.4)
Eigenerklärung ob sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrags der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen will. Wenn Ja, sind Angaben über Art und Umfang der Kapazitäten von Dritten, die beabsichtig sind zu nutzen anzugeben. Die Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist beizulegen.
- Versicherungsnachweise gem. III. 1.2.1);
- Eigenerklärung zum Umsatz gem. III.1.2.2);
- Eigenerklärung zu Nachunternehmer gem. III.1.2.3);
- Eigenerklärung zu Kapazitäten anderer Unternehmen gem. III.1.2.4).
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=266892
III.1.3.1.) Berufliche Qualifikation des Bewerbers:
- Eigenerklärung des Bewerbers über die Anzahl der beschäftigten Ingenieure und Planer in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (Angaben je Geschäftsjahr). Bei der angegebenen Anzahl der Beschäftigten dürfen nur die festangestellten Mitarbeiter angegeben werden, die innerhalb des Büros – regelmäßig – mit den entsprechenden Leistungen für den Bereich Planungsleistungen Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1, 2, 3, 7 und 8 gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2 § 53 – § 56, mit Anlage 15 betraut werden. Es ist nicht Voraussetzung, dass der Bewerber seit mind. 3 Jahren existiert. Sofern keine entsprechend lange Geschäftstätigkeit besteht, ist die Erklärung mit Bezug auf die bereits abgeschlossenen Geschäftsjahre einzureichen.
- Der Bewerber hat die berufliche Qualifikation für den eingesetzten Projektleiter und den stellvertretenden Projektleiter nachzuweisen. Hierzu ist die Kopie des Mitgliedsausweises in einem Berufsregister, der Studiennachweis und der Nachweis zur Berechtigung der Erstellung von Nachweisen gem. aktuellem GEG vorzulegen. Zudem ist die Anzahl der Jahre der Berufserfahrung in vergleichbaren Vorhaben im Bereich Planungsleistungen Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1, 2, 3, 7 und 8 gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2 § 53 - § 56, mit Anlage 15 für den Projektleiter und den stellvertretenden Projektleiter durch Eigenerklärung nachzuweisen.
- Mindestkriterium für Projektleiter: 8 Jahre Berufserfahrung im Bereich Planungsleistungen Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1, 2, 3, 7 und 8 gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2 § 53 - § 56, mit Anlage 15,
- Mindestkriterium für den stellvertretenden Projektleiter: 6 Jahre Berufserfahrung im Bereich
Planungsleistungen Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1, 2, 3, 7 und 8 gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2 § 53 – § 56, mit Anlage 15.
III.1.3.2.) Referenzen:
Zum Nachweis der fachlichen Eignung des Bewerbers ist die Vorlage von Referenzen für vergleichbare Leistungen im Bereich Planungsleistungen Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1, 2, 3, 7 und 8 gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2 § 53 – § 56, mit Anlage 15 vorzulegen.
Die Leistung gilt als vergleichbar, wenn mindestens folgende Kriterien erfüllt werden:
- Planungsleistungen Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1, 2, 3, 7 und 8 gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2 § 53 – § 56, mit Anlage 15, im Bereich Sanierung und/oder Neubau von Pflegeheimen, Altenheimen, Betreutes Wohnen oder Wohnanlagen.
- Mind. 1 Mio. Euro anrechenbare Kosten netto,
- Fertigstellung (Abschluss der Leistungsphase 8 nach HOAI) in 2017 oder später,
- Mind. Honorarzone III,
- Der Leistungsumfang muss mindestens sechs Leistungsphasen aus den Leistungsphasen 1-9 gemäß §55 HOAI umfassen.
Der Bewerber beschreibt die angeführten Referenzprojekte wie folgt:
Alle Referenzen müssen im Formblatt „Referenzliste“ aufgeführt werden. Für die Angaben zu den gewählten Referenzen sind die Referenzdeckblätter je Referenz zu verwenden. Je Referenz können maximal 2 DIN A4 Seiten mit weiteren Projektangaben (z. B. textliche Beschreibung, Planausschnitte, Fotodokumentation) hinter dem jeweiligen Deckblatt beigefügt werden.
Angaben auf dem Deckblatt für jede vorgelegte Referenz:
- Angabe des Auftraggebers unter namentlicher Nennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer und Adresse,
- Kurzbeschreibung des Projekts mit den wesentlichen Merkmalen,
- Namentliche Nennung des Projektbearbeiters,
- Projektzeitraum mit Angabe zu Beauftragung, Baubeginn und Bezugsfertigkeit,
- Kurzbeschreibung der vom Bewerber erbrachten fachlichen Leistungen und deren Besonderheiten (einschließlich Nachunternehmer),
- Erbrachte besondere Leistungen nach Anlage 15 HOAI 2021,
- Erbrachte weitere zusätzliche Leistungen,
- Erbrachte Leistungsphasen nach §55 HOAI 2021,
- Honorarzone nach HOAI,
- Angabe der Ausführungszeit und des Auftragsvolumens (Rechnungswert brutto, gerundet auf volle [Betrag gelöscht] EUR),
- Angabe der anrechenbaren Kosten (netto gemäß Vertrag, gerundet auf volle [Betrag gelöscht] EUR, DIN 276-1). Zum Nachweis der Grundkompetenz des Bewerbers sind 2 Referenzen abzugeben, die sämtliche unter III.1.3.2 aufgeführte Kriterien erfüllen (Mindestanforderung).
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=266892
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Interessenten obliegt es, ihr Interesse bei der unter Ziff. I.1) genannten Kontaktstelle per E-Mail anzuzeigen und sich unter Angabe ihrer E-Mail-Adresse für die Bereitstellung der Bewerbungsunterlagen, weitere Informationen und/oder spätere Bewerber-/Bieterfragen und Antworten registrieren zu lassen. Die Registrierung erfolgt auf freiwilliger Basis. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es dem Auftraggeber ohne Registrierung der Bieter nicht möglich ist, den Bewerber bei Fragen und/oder Änderungen zu kontaktieren.
Die Teilnahmeanträge sind spätestens zum unter Ziff. IV.2.2) festgelegten Termin elektronisch über die Vergabeplattform einzureichen (nicht per Brief, Fax oder EMail).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung-oberbayern.de
Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Erkennt der Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
§§134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung-oberbayern.de