Ausschreibung Schülerbeförderung
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90471
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bbs-nuernberg.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90491
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.roedl.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Ausschreibung Schülerbeförderung
Der Auftraggeber überträgt dem Unternehmer die Beförderung blinder und sehbehinderter Schüler/innen, teilweise auch Rollstuhlfahrer (kurz: Schüler) des bbs nürnberg in PKW, Klein-
bussen und Kraftomnibussen.
Schule
Der Auftraggeber überträgt dem Unternehmer die Beförderung blinder und sehbehinderter Schüler/innen, teilweise auch Rollstuhlfahrer (kurz: Schüler) des bbs nürnberg in PKW, Klein-
bussen und Kraftomnibussen.
Der Vertrag tritt zum 1.8.2023 in Kraft und hat eine Laufzeit bis zum 31.7.2027. Die Vertragslaufzeit verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn der Vertrag nicht bis zum 31.12.2026 gekün-
digt wird. Die Laufzeit des Vertrages endet spätestens zum 31.7.2028, ohne dass es einer Kündigung bedarf. Eine automatische Preisanpassung (Preisgleitklausel) wird nicht vereinbart.
Internat
Der Auftraggeber überträgt dem Unternehmer die Beförderung blinder und sehbehinderter Schüler/innen, teilweise auch Rollstuhlfahrer (kurz: Schüler) des bbs nürnberg in PKW, Klein-
bussen und Kraftomnibussen.
Der Vertrag tritt zum 1.8.2023 in Kraft und hat eine Laufzeit bis zum 31.7.2027. Die Vertragslaufzeit verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn der Vertrag nicht bis zum 31.12.2026 gekün-
digt wird. Die Laufzeit des Vertrages endet spätestens zum 31.7.2028, ohne dass es einer Kündigung bedarf. Eine automatische Preisanpassung (Preisgleitklausel) wird nicht vereinbart.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung darüber, dass das Unternehmen alle gesetzlichen
Voraussetzungen für die zu erbringenden Beförderungsleistungen erfüllt, d.h.
insbesondere über die hierfür erforderlichen Genehmigungen nach dem
Personenbeförderungsgesetz (PBefG) verfügt.
Eigenerklärung über Eintragungen, (a) in seinem polizeilichen Führungszeug-
nis, wenn es sich um einen Einzelunternehmer handelt, (b) im polizeilichen
Führungszeugnis aller Geschäftsführer oder Vorstandsmitglieder des Bieters,
wenn es sich beim Bieter um eine Kapitalgesellschaft handelt, (c) im polizeili-
chen Führungszeugnis aller Gesellschafter des Bieters, wenn es sich um eine
Personengesellschaft handelt (bei einer GmbH & Co. KG: alle Geschäftsführer
der Komplementär-GmbH).
Eigenerklärung zu mindestens eine geeignete Referenz, untergliedert nach a)
Name des Auftraggebers, ggf. mit Ansprechpartner und Telefonnummer b) Er-
bringungszeitraum der nach Buchstabe c) referenzierten Leistungen vom
27.3.2020 bis 26.3.2023, c) Art der Leistungen, und d) Leistungserbringer der
nach Buchstabe c) referenzierten Leistungen. Die Mindestreferenz 1 ist er-
bracht, wenn jeweils die geforderten Mindestanforderungen erfüllt sind; an-
dernfalls erfolgt der Ausschluss. D.h. die Mindestreferenz 1 muss jeweils a)
mindestens der Name des Auftraggebers, ggf. mit Ansprechpartner und Tele-
fonnummer b) mindestens der Erbringungszeitraum der nach Buchstabe c) re-
ferenzierten Leistungen vom 27.3.2020 bis 26.3.2023, c) mindestens die Art der
Leistungen, und d) mindestens der Leistungserbringer der nach Buchstabe c)
referenzierten Leistungen bezogen sein.
Die Mindestreferenz 1 ist er-
bracht, wenn jeweils die geforderten Mindestanforderungen erfüllt sind; an-
dernfalls erfolgt der Ausschluss. D.h. die Mindestreferenz 1 muss jeweils a)
mindestens der Name des Auftraggebers, ggf. mit Ansprechpartner und Tele-
fonnummer b) mindestens der Erbringungszeitraum der nach Buchstabe c) re-
ferenzierten Leistungen vom 27.3.2020 bis 26.3.2023, c) mindestens die Art der
Leistungen, und d) mindestens der Leistungserbringer der nach Buchstabe c)
referenzierten Leistungen bezogen sein.
Der Bieter erklärt, dass sämtliche von ihm in diesem Vergabeverfahren ge-
troffenen Erklärungen und Angaben der Richtigkeit entsprechen und ist ein-
verstanden, dass der Auftraggeber gegebenenfalls Überprüfungen durchfüh-
ren kann. Wenn Angaben oder Erklärungen nicht der Richtigkeit entspre-
chen, kann dies den sofortigen Ausschluss vom Vergabeverfahren zur Folge
haben bzw. stellt dies einen wichtigen Kündigungsgrund während der Auf-
tragsabwicklung dar. Schäden, die dem Auftraggeber infolge falscher Anga-
ben oder Erklärungen im Vergabeverfahren entstehen, hat der Bieter zu er-
setzen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter/Die Bietergemeinschaft hat sein/ihr Angebot unter zwingender Nutzung des Formulars „Eignungskriterien und Ausschlussgründe“(kurz: Formular) elektronisch in Textform nach § 126b BGB auf dem elektronischen Vergabeportal beim Auftraggeber bis spätestens im Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote einzureichen.
Sämtliche im Formular geforderten Eigenerklärungen müssen grundsätzlich spätestens im Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote beim Auftraggeber vorliegen.
Eine fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Eigenerklärung führt grundsätzlich zum Ausschluss. Eine fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Eigenerklärung kann nur ausnahmsweise auf gesonderte Anforderung des Auftraggebers bis zum Ablauf einer vom Auftraggeber zu bestimmenden Nachfrist vorgelegt werden. Erklärt das Unternehmen im Formular, für eine oder mehrere der unter Abschnitt III und/oder V des Formulars geforderten Eigenerklärungen, diese nicht abgeben zu können, so erfolgt der Ausschluss des Bieters/der Bietergemeinschaft. Eine gesonderte Aufforderung des Auftraggebers bis zum Ablauf einer vom Auftraggeber zu bestimmenden Nachfrist erfolgt nicht. Der Auftraggeber kann bei Übermittlung einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung den Bieter/die Bietergemeinschaft jederzeit während des Verfahrens auffordern, sämtliche oder einen Teil der unter den Abschnitten III, IV und V des Formulars geforderten Erklärungen beizubringen, wenn dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens erforderlich ist.
Eine Bietergemeinschaft muss mit ihrem Angebot eine alle Mitglieder umfassende Erklärung zur Bietergemeinschaft vorlegen (vgl. hierzu Abschnitt II Ziffer 1 des Formulars). Die Eigenerklärungen nach den Abschnitten III und IV des Formulars sind für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erbringen. Für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft ist das Formular insoweit zu vervielfältigen und entsprechend zu bearbeiten; der Name des Mitglieds der Bietergemeinschaft ist jeweils auf dem Deckblatt/Seite 1 des vervielfältigten Formulars zu vermerken; der Name des Erklärenden für das Mitglied einer Bietergemeinschaft ist auf Seite 10 des vervielfältigten Formulars zu vermerken.
Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft, sich bei der Erfüllung des Auftrages der Fähigkeiten anderer, rechtlich selbständiger Unternehmen zu bedienen („Unterauftragneh-
mer“), muss er/sie die Teile des Auftrags, die im Wege der Unterauftragsvergabe vergeben werden sollen, unter Abschnitt II Ziffer 2 des Formulars bezeichnen. Zum Nachweis, dass ihm/ihr die erforderlichen Fähigkeiten (Mittel, Kapazitäten) der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat der Bieter/die Bietergemeinschaft auf gesondertes Verlangen diese Unternehmen zu benennen und auf gesondertes Verlangen entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen (vgl. hierzu Abschnitt II Ziffer 2 des Formulars) vorzulegen. Die Eigenerklärungen nach den Abschnitten III und IV des Formulars sind auf gesondertes Verlangen auch für die vorgesehenen Unterauftragnehmer zu erbringen. Für jeden vorgesehenen Unterauftragnehmer ist das Formular insoweit zu vervielfältigen und entsprechend zu bearbeiten; der Name des vorgesehenen Unterauftragnehmers ist jeweils auf dem Deckblatt/Seite 1 des vervielfältigten Formulars zu vermerken; der Name des Erklärenden für den Unterauftragnehmer ist auf Seite 10 des vervielfältigten Formulars zu vermerken. Bei Vorliegen zwingender Ausschlussgründe verlangt der Auftraggeber die Ersetzung des Unterauftragnehmers. Bei Vorliegen fakultativer Ausschlussgründe kann der Auftraggeber verlangen, dass dieser Unterauftragnehmer ersetzt wird. Der Auftraggeber kann dem Bieter/der Bietergemeinschaft dafür eine Frist setzen.
Ziffer I. 5 Eignungsleihe des Formulars
Ziffer I. 6 Selbstreinigung des Formulars
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/service/vergabekammer/index.html
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung in der Bundesrepublik Deutschland hat einen Empfangsbevollmächtigten in der Bundesrepublik Deutschland zu benennen. Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten nennen. Der Antrag ist u. a. dann unzulässig, soweit: (1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/service/vergabekammer/index.html