VE 300.306.000 Holzbau- und Zimmererarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 3-1-msp-23-112 EU
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Holzkirchen
NUTS-Code: DE21F Miesbach
Postleitzahl: 83607
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
VE 300.306.000 Holzbau- und Zimmererarbeiten
Erstellen vorgehängte hinterlüftete Holzfassade aus Lärchenholz als Sichtlattung einschließl. Unterkonstruktion aus Holz und Kleineisenteilen: ca. 3.415 m2
Verdübeln Steinwolledämmung (D bis 300 mm): ca. 1.015 m2
Aufstellen Holzständer-Außenwände inkl. Holzfaserdämmplatte (D ges. bis 300 mm): ca. 240 m2
Aufstellen Holzständer-Innenwände (D bis 200 mm): ca. 255 m2
Errichten Dachstühle aus Nadelholz (Bauschnittholz und Brettschichtholz): ca. 135 m3
Verlegen Vollsparren-Mineralfaserdämmung (D bis 280 mm), Dachschalung und Dampfsperre: ca. 720 m2
Verlegen Dachbekleidung aus Trapezblechen: ca. 1.300 m2
Erstellen Verbindungsbrücke bestehend aus Brettschichtholz ca. 6 m3, HEA ca. 475 kg und
Schichtholzplatten (D bis 80 mm) ca. 35 m2
Erstellen vorgehängte hinterlüftete Holzfassade aus Lärchenholz als Sichtlattung einschließl. Unterkonstruktion aus Holz und Kleineisenteilen: ca. 3.415 m2
Verdübeln Steinwolledämmung (D bis 300 mm): ca. 1.015 m2
Aufstellen Holzständer-Außenwände inkl. Holzfaserdämmplatte (D ges. bis 300 mm): ca. 240 m2
Aufstellen Holzständer-Innenwände (D bis 200 mm): ca. 255 m2
Errichten Dachstühle aus Nadelholz (Bauschnittholz und Brettschichtholz): ca. 135 m3
Verlegen Vollsparren-Mineralfaserdämmung (D bis 280 mm), Dachschalung und Dampfsperre: ca. 720 m2
Verlegen Dachbekleidung aus Trapezblechen: ca. 1.300 m2
Erstellen Verbindungsbrücke bestehend aus Brettschichtholz ca. 6 m3, HEA ca. 475 kg und
Schichtholzplatten (D bis 80 mm) ca. 35 m2
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1.1.1) Eigenerklärung, dass Ausschlussgründe nach § 123 GWB oder § 124 GWB nicht vorliegen, ebenso für
Nachunternehmer
III.1.1.2) Eigenerklärung, dass Sie in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen
Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als
drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro
belegt worden sind.
III.1.1.3) Eigenerklärung, dass das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben
sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, sowie sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen,
ordnungsgemäß nachgekommen ist.
III.1.1.4) Eigenerklärung zur Mitgliedschaft bei einer Berufsgenossenschaft
III.1.1.5) Eigenerklärung darüber, dass sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet, ein
Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet
wurde und ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde.
III.1.1.6) Eigenerklärung über die Eintragung des Unternehmens in das Berufsregister (Handelsregister,
Handwerkskammer)
III.1.2.1) Nachweis einer Berufs- oder/ und Betriebshaftpflichtversicherung
III.1.2.2) Umsatz pro Jahr der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit dieser Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar ist
III.1.2.3) weitere Eigenerklärungen gemäß Formblatt 124
zu III.1.2.1) Betriebshaftpflichtversicherung
Der Auftragnehmer hat für die Dauer der Bauzeit eine Betriebshaftpflichtversicherung mit den Deckungssummen
– € 3.000.000,-- für Personenschäden
– € 2.000.000,-- für Sachschäden
III.1.3.1) X Referenzen mit Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar
sind. Die Angabe dieser Referenzen müssen aus den letzten X Geschäftsjahren stammen und jeweils die
Bezeichnung der Leistung und Angabe des Auftraggebers aufführen.
III.1.3.2) Die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
Arbeitskräften gegliedert nach Berufs- bzw. Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer
den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB).
Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134
Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist
auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information
durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es
nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten
Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße
gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in
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den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Tölz
Postleitzahl: 83646
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9