Entwässerungskanalarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: H22d267822
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81671
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Entwässerungskanalarbeiten
Ludwigsgymnasium Fürstenrieder Str. 159 a
Sanierung Sport- und Schwimmhalle,
Umbau THV-Wohnung
Entwässerungskanalarbeiten nach DIN 18306
Fürstenrieder Str. 159 a, 81377 München
- ca. 75 m3 Erdaushub von Hand bis Tiefe 1,5 m
- ca. 310 m3 Erdaushub mit Gerät bis Tiefe 5m
- ca. 145 m3 Erdaushub mit Gerät über 5m bis Tiefe 8m
- ca. 340 m3 Kies einbringen
- ca. 190 m Schmutzwasserkanal PE DN 100-200
- ca. 160 m Regenwasserkanal PP-MD 160-250
- 10 m Lüftungsleitung PE DN 800
- ca. 50 m Druckrohr für Trinkwasser PE OD 63
- 4 Stück Sickerschacht DN 1000 - 2500 mm
- 4 Stück Revisionsschacht DN 1000 mm
- 1 Stück Metallionenabscheider
- 1 Stück Sedimentationsanlagen D 2500 mm
- ca. 24 m Rohrvortrieb DN 400
- ca. 22 Stück Bodenabläufe DN 100
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Olching
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Eintragung "[Betrag gelöscht] EUR" in den Ziffern II.1.7) "Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)" und V.2.4) "Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)" entspricht nicht dem tatsächlichen Wert des vergebenen Auftrags. Sie dient lediglich als Platzhalter, da dieses Feld derzeit auf Grund einer technischen Voreinstellung als Pflichtfeld für die Weiterbearbeitung des Online-Formulars generiert ist.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zu Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.