Unterhalts-, Grund- und Glasreinigung für das Gymnasium Pegnitz Referenznummer der Bekanntmachung: LAS-2.3-0212-5/2
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Pegnitz
NUTS-Code: DE246 Bayreuth, Landkreis
Postleitzahl: 91257
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.gympeg.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Unterhalts-, Grund- und Glasreinigung für das Gymnasium Pegnitz
Unterhalts-, Grund- und Glasreinigung für das Gymnasium Pegnitz
Unterhalts- und Grundreinigung (UR+GR)
91257 Pegnitz
siehe Leistungsbeschreibung
2-fache Vertragsverlängerung um jeweils ein Schuljahr (01.08. bis 31.07.)
Die Grundreinigung des Objekt 6 (Internat) findet nur alle zwei Jahre statt. Erstmalig im Schuljahr 2023/2024 (01.08.2023 bis 31.07.2024).
Glasreinigung (GLR)
91257 Pegnitz
siehe Leistungsbeschreibung
2-fache Vertragsverlängerung um jeweils ein Schuljahr (01.08. - 31.07.)
Die Glasreinigung des Objekt 6 (Internat) findet nur alle zwei Jahre statt. Erstmalig im Schuljahr 2024/2025 (01.08.2024 bis 31.07.2025)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Los 1: Mindestsummen Betriebshaftpflichtversicherung
Schadensart und Deckungssummen in Euro je Schadensfall:
-Personenschäden: 5.000.000,00 €;
-Sach- und Umweltschäden: 3.000.000,00 €;
-Vermögensschäden: 1.000.000,00 €;
-Allmählichkeitsschäden: 2.000.000,00 €;
-Bearbeitungs-/Tätigkeitsschäden: 2.000.000,00 €;
-Schlüsselverlust (inkl. Transpondern u. Chipkarten): 1.000,00 €;
Ich/Wir erkläre/n, dass ich/wir eine entsprechende Versicherung bereits habe/n bzw. dass ich/wir eine solche Versicherung mindestens mit den oben genannten Summen spätestens unverzüglich nach Erhalt des Zuschlages abschließen werde/n. Die gültige Versicherungspolice bzw. Bestätigung durch den entsprechenden Versicherer wird spätestens 5 Arbeitstage vor Beginn der Reinigungsdienstleistungen in Kopie dem Auftraggeber übersendet.
Ich/ wir versichern, dass eine entsprechende Versicherung mind. in den o.g. Deckungssummen während der gesamten Vertragslaufzeit bestehen wird. Auswahlfeld: Keine Angabe; Ja; Nein.
Hinweis: Bei einer Beantwortung mit "Nein" erfolgt der Ausschluss vom weiteren Verfahren.
Los 2: Mindestsummen Betriebshaftpflichtversicherung
Schadensart und Deckungssummen in Euro je Schadensfall:
-Personenschäden: 5.000.000,00 €;
-Sach- und Umweltschäden: 2.000.000,00 €;
-Vermögensschäden: 1.000.000,00 €;
-Allmählichkeitsschäden: 2.000.000,00 €;
-Bearbeitungs-/Tätigkeitsschäden: 1.000.000,00 €;
-Schlüsselverlust (inkl. Transpondern u. Chipkarten): 1.000,00 €;
Ich/Wir erkläre/n, dass ich/wir eine entsprechende Versicherung bereits habe/n bzw. dass ich/wir eine solche Versicherung mindestens mit den oben genannten Summen spätestens unverzüglich nach Erhalt des Zuschlages abschließen werde/n. Die gültige Versicherungspolice bzw. Bestätigung durch den entsprechenden Versicherer wird spätestens 5 Arbeitstage vor Beginn der Reinigungsdienstleistungen in Kopie dem Auftraggeber übersendet.
Ich/ wir versichern, dass eine entsprechende Versicherung mind. in den o.g. Deckungssummen während der gesamten Vertragslaufzeit bestehen wird. Auswahlfeld: Keine Angabe; Ja; Nein.
Hinweis: Bei einer Beantwortung mit "Nein" erfolgt der Ausschluss vom weiteren Verfahren.
Darüber hinaus werden losübergreifend folgende Erklärungen/Informationen gefordert:
- Eigenerklärung
- Eigenerklärung RUS
- Darstellung der Struktur des Bieters
- Angaben zur Einholung Auszug aus dem Gewerbezentral-/Wettbewerbsregister
- Erklaerung_Mitarbeiterverguetung_AEntG
siehe III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Los 1:
1. Referenzen
Ich/Wir erkläre/n, dass ich/wir in den letzten drei Geschäftsjahren mindestens eine/n Leistung/Reinigungsvertrag in Schulgebäuden und Bildungseinrichtungen (bspw. Fachhochschulen, Universitäten, Berufsakademien) erbracht habe/n, die mit der zu vergebenden Leistung:
-in Komplexität der Objektstruktur (mind. Turnhalle/Sportraum, Sanitärräume, Fachklassenräume, Klassen- und Lehrerzimmer, Aufenthaltsräume),
-der zu beachtenden Vorschriften für Hygiene, Arbeitsschutz und Sicherheit usw.,
-der Reinigungsfläche (mindestens 70% der ausgeschriebenen Jahresreinigungs-fläche),
-den Auftragsvolumen
vergleichbar sind.
Darüber hinaus werden als vergleichbar auch angesehen: Krankenhäuser, Gemeinschaftseinrichtungen z. B. Seniorenheim; betreutes Wohnen und Asylunterkünfte. Soweit die Reinigungsfläche ebenfalls mindestens 70% der ausgeschriebenen Jahresreinigungsfläche entspricht.
Nach Aufforderung lege ich/legen wir mindestens eine entsprechende Referenz/en (Bezeichnung/Beschreibung der Leistung und Angabe des Auftraggebers unter Nennung eines Ansprechpartners des Referenzgebers) vor.
Auswahlmöglichkeit: Keine Angabe; Ja; Nein.
Hinweis: Bei einer Beantwortung mit "Ja": Nach Aufforderung zur Einreichung der zugesicherten Referenzen führen fehlende, bzw. unvollständige Angaben oder nicht vergleichbare Referenzen grundsätzlich zum Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren. Eine Beantwortung mit "Nein" führt NICHT automatisch zum Ausschluss vom Verfahren. Falls die Erfüllung dieses Kriteriums nicht möglich ist (z.B. als "Newcomer"), sind auf einem Beiblatt die Gründe hierfür darzulegen und darzustellen, warum die technische und berufliche Leistungsfähigkeit trotzdem gegeben ist.
Bitte laden Sie dazu das entsprechende Beiblatt im Arbeitsschritt "Eigene Anlagen" hoch. Der Auftraggeber wird in diesen Fällen eine ermessensgerechte Einzelfallprüfung der Eignung auf Basis der verschriftlichten Darstellung vornehmen.
2. Mitarbeiteranzahl (personelle Eignung)
Hiermit bestätigen wir/ich das wir in Summe über eine personelle Ausstattung - Stichtag Angebotsabgabe - von mind. 8 Vollzeitäquivalenten (VZÄ) - bei einer Stundenzahl von 40h/Woche je VZÄ - ohne Einrechnung der Auszubildenden verfügen.
Nach Aufforderung lege/n ich/wir eine entsprechende Aufschlüsselung unterteilt nach:
-fest angestellte Mitarbeiter in Vollzeit,
-fest angestellte Mitarbeiter in Teilzeit,
-geringfügig Beschäftigte
vor.
Auswahlmöglichkeit: Keine Angabe; Ja; Nein.
Hinweis: Zur Berechnung der VZÄ können festangestellte Mitarbeiter in Vollzeit oder Teilzeit oder geringfügig Beschäftigten - jeweils mit dem vertraglich vereinbarten wöchentlichen Stundenanteil - herangezogen werden.
Bei einer Beantwortung mit "Ja": Nach Aufforderung zur Einreichung der aufgeschlüsselten Liste führen fehlende, bzw. unvollständige oder nicht nachvollziehbare Angaben grundsätzlich zum Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren. Bei einer Beantwortung mit "Nein": Sollten die personelle Ausstattung weniger als 8 VZÄ mit Stichtag Angebotsabgabe betragen, führt dies NICHT automatisch zum Ausschluss vom Verfahren. Falls die Erfüllung dieses Kriteriums nicht möglich ist (z.B. als "Newcomer"), sind auf einem Beiblatt die Gründe hierfür darzulegen und darzustellen, warum die personelle Leistungsfähigkeit trotzdem gegeben ist. Bitte laden Sie dazu das entsprechende Beiblatt im Arbeitsschritt "Eigene Anlagen" hoch. Der Auftraggeber wird in diesen Fällen eine ermessensgerechte Einzelfallprüfung der Eignung auf Basis der verschriftlichten Darstellung vornehmen.
Los 2:
1. Referenzen
Ich/Wir erkläre/n, dass ich/wir in den letzten drei Geschäftsjahren mindestens zwei Leistungen erbracht habe/n, die mit der zu vergebenden Leistung:
-der Reinigungsfläche (mindestens 70% der ausgeschriebenen Jahresreinigungsfläche),
-den Auftragsvolumen
vergleichbar sind.
Nach Aufforderung lege ich/legen wir mindestens zwei entsprechende Referenz/en (Bezeichnung/Beschreibung der Leistung und Angabe des Auftraggebers unter Nennung eines Ansprechpartners des Referenzgebers) vor.
Auswahlmöglichkeit: Keine Angabe; Ja; Nein.
Hinweis: Bei einer Beantwortung mit "Ja": Nach Aufforderung zur Einreichung der zugesicherten Referenzen führen fehlende, bzw. unvollständige Angaben oder nicht vergleichbare Referenzen grundsätzlich zum Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren. Eine Beantwortung mit "Nein" führt NICHT automatisch zum Ausschluss vom Verfahren. Falls die Erfüllung dieses Kriteriums nicht möglich ist (z.B. als "Newcomer"), sind auf einem Beiblatt die Gründe hierfür darzulegen und darzustellen, warum die technische und berufliche Leistungsfähigkeit trotzdem gegeben ist. Bitte laden Sie dazu das entsprechende Beiblatt im Arbeitsschritt "Eigene Anlagen" hoch. Der Auftraggeber wird in diesen Fällen eine ermessensgerechte Einzelfallprüfung der Eignung auf Basis der verschriftlichten Darstellung vornehmen.
2. Mitarbeiteranzahl (personelle Eignung)
Hiermit bestätigen wir/ich das wir in Summe über eine personelle Ausstattung - Stichtag Angebotsabgabe - von mind. 5 Vollzeitäquivalenten (VZÄ) - bei einer Stundenzahl von 40h/Woche je VZÄ - ohne Einrechnung der Auszubildenden verfügen.
Nach Aufforderung lege/n ich/wir eine entsprechende Aufschlüsselung unterteilt nach:
-fest angestellte Mitarbeiter in Vollzeit,
-fest angestellte Mitarbeiter in Teilzeit,
-geringfügig Beschäftigte
vor.
Auswahlmöglichkeit: Keine Angabe; Ja; Nein.
Hinweis: Zur Berechnung der VZÄ können festangestellte Mitarbeiter in Vollzeit oder Teilzeit oder geringfügig Beschäftigten - jeweils mit dem vertraglich vereinbarten wöchentlichen Stundenanteil - herangezogen werden.
Bei einer Beantwortung mit "Ja": Nach Aufforderung zur Einreichung der aufgeschlüsselten Liste führen fehlende, bzw. unvollständige oder nicht nachvollziehbare Angaben grundsätzlich zum Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren. Bei einer Beantwortung mit "Nein": Sollten die personelle Ausstattung weniger als 5 VZÄ mit Stichtag Angebotsabgabe betragen, führt dies NICHT automatisch zum Ausschluss vom Verfahren. Falls die Erfüllung dieses Kriteriums nicht möglich ist (z.B. als "Newcomer"), sind auf einem Beiblatt die Gründe hierfür darzulegen und darzustellen, warum die personelle Leistungsfähigkeit trotzdem gegeben ist. Bitte laden Sie dazu das entsprechende Beiblatt im Arbeitsschritt "Eigene Anlagen" hoch. Der Auftraggeber wird in diesen Fällen eine ermessensgerechte Einzelfallprüfung der Eignung auf Basis der verschriftlichten Darstellung vornehmen.
Darüber hinaus werden losübergreifend folgende Erklärungen/Informationen gefordert:
- Bestätigung Scientology-Schutzerklärung
- Bestätigung Geheimhaltungsvereinbarung
siehe III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Einhaltung der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), des Bayerischen Datenschutzgesetzes (BayDSG), des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und des Sozialgesetzbuches (SGB); Verpflichtungen aus dem Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) sowie Rahmentarifvertrag für das Gebäudereiniger-Handwerk im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, der Mindestlohntarifvertrag/Rahmentarifvertrag für das Gebäudereiniger-Handwerk und die Vorschriften des Sozialgesetzbuches; Masernschutzgesetz und Gesetz über das Zentralregister und das Erziehungsregister (Bundeszentralregistergesetz - BZRG); sowie:
Bei Angebotsabgabe müssen folgende Unterlagen (Erklärungen, Nachweise usw.) mit eingereicht werden (vgl. auch Dokument einzureichende Unterlagen):
- Eigenerklärung
- Eigenerklärung RUS
- Darstellung der Struktur des Bieters
- Angaben zur Einholung Auskunft aus dem Gewerbezentral-/Wettbewerbsregister
- Scientology-Schutzerklärung
- Erklärung Mitarbeitervergütung AEntG
- Geheimhaltungsvereinbarung
- GYM_PEG_Verschwiegenheitserklaerung_Mitarbeiter
- GYM_PEG_Aufmaßverzeichnisse Boden u. Glas (Schulkomplex - Objekte 1 bis 5 - sowie Internat - Objekt 6)
- GYM_PEG_Reinigungsvertrag_UR_und_GR,
- GYM_PEG_Reinigungsvertrag_GLR,
- GYM_PEG_Leistungsbeschreibung_GR,
- GYM_PEG_Leistungsbeschreibung_UR,
- GYM_PEG_Leistungsbeschreibung_GLR,
- GYM_PEG_Reinigung_Definition_Leistungsarten
- Nachweis bzw. Verzichtserklärung Ortsbesichtigung (unter Verwendung des Formulars „Teil 2“ der Ergänzende_Bewerbungsbedingungen_Ortsbesichtigung)
- vom Bieter auszufüllenden Eignungskriterien in den Vergabeunterlagen (vgl. auch III. 1.2 und 1.3)
- Bestätigung der Vorlage eines aktuellen erweiterten Führungszeugnisses je Person für das am Leistungsort zum Einsatz vorgesehene Personal (vgl. Leistungskriterien "Persönliche Eignung Personal")
sowie ggf.:
- Verpflichtungserklärung_und Erklärung zur gemeinsamen_Haftung
- ggf. weitere notwendige Erklärungen für Bietergemeinschaften, Unterauftragnehmer oder verbundene Unternehmen gem. Ziffer 3 ff. der Datei „Bewerbungsbedingungen EU“
- Kalkulationsdatei_UR_u_GR
- Kalkulationsdatei_GLR
- ggf. Nachweis über die Geltung eines verminderten Umsatzsteuersatzes oder andere Vergünstigungen
- ggf. ergänzende Anlagen zu den Bewertungskriterien
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
2026/2027
Die Ausschreibung ist auf dem bayerischen Vergabeprotal www.auftrage.bayern.de veröffentlicht. Das Vergabeverfahren wird ausschließlich elektronisch abgewickelt. Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen ist durch eine Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von schweren Verfehlungen, Tatbeständen des § 123 GWB, des Ausschlusses nach § 21 AEntG, § 19 MiLoG und § 21 SchwarzArbG, von Insolvenz- / Liquidationsverfahren und wettbewerbswidrigen Verhalten, bzw. zur Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträgen zu belegen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer geführt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bewerber/Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gem. § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bewerber/Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung und / oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bewerbern/Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge (Teilnahmefrist) oder Angebote (Angebotsfrist) gegenüber dem Auftraggeber zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bewerber/Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können.
Sofern der Auftraggeber einer Rüge in seinem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bewerber/Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens des Auftraggebers diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Die Unwirksamkeit des öffentlichen Auftrags kann gem. § 135 Abs. 2 Satz 2 GWB nur innerhalb von 30 Kalendertagen nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union in einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden.
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]