Johann-Rieder-Realschule, Erweiterung, Generalsanierung und Umbau, 1140 Trockenbau, Bauteil 2 Haus A, DIN 18340 Referenznummer der Bekanntmachung: 0134
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rosenheim
NUTS-Code: DE213 Rosenheim, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 83022
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.rosenheim.de
Adresse des Beschafferprofils: www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Johann-Rieder-Realschule, Erweiterung, Generalsanierung und Umbau, 1140 Trockenbau, Bauteil 2 Haus A, DIN 18340
1140 Trockenbau, Johann-Rieder-Realschule, Bauteil 2 Haus A, DIN 18340.
83022 Rosenheim, Am Nörreut 10
1140 Trockenbau, Bauteil 2 Haus A, DIN 18340.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
1140 Trockenbau, Bauteil 2 Haus A, DIN 18340
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Großkarolinenfeld
NUTS-Code: DE21K Rosenheim, Landkreis
Postleitzahl: 83109
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
83022 Rosenheim, Am Nörreut 10
1140 Trockenbau, Bauteil 2 Haus A, DIN 18340
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rosenheim
NUTS-Code: DE213 Rosenheim, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 83022
Land: Deutschland
Im Flur EG sind die Lüftungseinlagen so tief verlegt, dass diese mit der UK Trockenbaudecke kollidieren. Durch verstärkte Profile, die schmäler sind, kann dies gelöst werden.
Im Flur EG sind die Lüftungseinlagen so tief verlegt, dass diese mit der UK Trockenbaudecke kollidieren. Durch verstärkte Profile, die schmäler sind, kann dies gelöst werden. Dieser Umstand war zum Ausschreibungszeitpunkt nicht bekannt. Dies beschreibt die Erforderlichtkeit und Unvorhersehbarkeit.Ein neues Vergabeverfahren würde - selbst bei wegen Dringlichkeit verkürzter Fristen - mit der Erstellung der Vergabeunterlagen und der Auswertung der Angebote und Wartefrist mindestens 6 Wochen in Anspruch nehmen. Damit wäre eine Behinderung der Folgegewerke verbunden, die ggfs. vom Auftrag zurücktreten oder Schadensersatzansprüche geltend machen könnten.