Beschaffung eines Omnibusses für die Bayer. Bereitschaftspolizei Referenznummer der Bekanntmachung: PV4-8014-1502/2023
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE263 Würzburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97082
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung eines Omnibusses für die Bayer. Bereitschaftspolizei
Vertragsgegenstand ist die Lieferung eines Omnibusses (Omnibus der internationalen Klasseneinteilung M3 in serienmäßiger und handelsüblicher Ausführung) für die Bayerische Bereitschaftspolizei.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Vertragsgegenstand ist die Lieferung eines Omnibusses (Omnibus der internationalen Klasseneinteilung M3 in serienmäßiger und handelsüblicher Ausführung) für die Bayerische Bereitschaftspolizei.
Der Omnibus dient zum Transport von Beamten in Ausbildung und Einsatzkräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei. Der Einsatz erfolgt auf öffentlichen Straßen sowie abseits auf befestigten Wegen. Auf die Langlebigkeit des Busses wird besonderer Wert gelegt; es wird von einer Nutzungsdauer von 20 Jahren ausgegangen.
Detaillierte Beschreibung des Vergabegegenstandes siehe 02 Vertragsunterlage
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 123 GWB (Vordruck 4)
- Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 124 GWB (Vordruck 5)
- Nachweis der Berufsausübung (Vordruck 6)
- Eigenerklärung über eine Betriebshaftpflichtversicherung (Vordruck 7)
- Erklärung Bietergemeinschaft (Vordruck 3)
- Referenzen (Vordruck 8)
Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Erfahrungen drei (3) Referenzen über die erfolgreiche Lieferung von Omnibussen einzureichen (= Mindestanforderung, bei deren Nichterfüllung der Bewerber als ungeeignet ausgeschlossen wird (Ausschlusskriterium).
Der AG behält sich vor, die angegebenen Referenzen auf Richtigkeit zu überprüfen und bei den entsprechenden Ansprechpartnern Informationen über das Referenzprojekt einzuholen. Sofern Angaben des Bewerbers vom AG nicht bestätigt werden sollten, behält sich der AG vor, den Bewerber vom weiteren Verfahren aufgrund mangelnder Eignung gem. § 124 Abs. 1 Nr. 8 GWB auszuschließen.
- Eignungsrelevante Unternehmen (Vordruck 9)
- Unterauftragnehmer (Vordruck 10)
- Verzeichnis der Unterauftragnehmer / eignungsrelevante Unternehmen (Vordruck 11)
Referenzen (Vordruck 8):
Darstellung von mindestens 3 Referenzen innerhalb der letzten 3 Jahre (Stichtag: Ablauf der Angebotsfrist) über die erfolgreiche Lieferung von Omnibussen.
Bietergemeinschaften haften dem Auftraggeber gesamtschuldnerisch.
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Weitere mit dem Angebot vorzulegende Erklärungen und Nachweise:
- Angebot (Vordruck 1)
- Angaben zum Bieter (Vordruck 2)
- Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 19 MiLoG (Vordruck 12)
- Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 22 LkSG (Vordruck 13)
- Eigenerklärung Russland-Sanktionen (Vordruck 14)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.