Lieferung von Deckenbeamern an Schulen des Landkreises Fürstenfeldbruck
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Fürstenfeldbruck
NUTS-Code: DE21C Fürstenfeldbruck
Postleitzahl: 82256
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lra-ffb.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.staatsanzeiger-eservices.de/eu.html
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von Deckenbeamern an Schulen des Landkreises Fürstenfeldbruck
Lieferung von Deckenbeamern an folgende Schulen des Landkreises Fürstenfeldbruck:
Viscardi Gymnasium, Balduin-Helm-Str. 2, 82256 Fürstenfeldbruck 31 Stück
Max-Born-Gymnasium, Joh.-Seb.-Bach-Str. 8, 82110 Germering 4 Stück
Gymnasium Gröbenzell, Wildmoosstr. 34, 82194 Gröbenzell 3 Stück
Realschule Puchheim, Bgm.-Ertl-Str. 9, 82178 Puchheim 1 Stück
Realschule Unterpfaffenhofen, Masurenweg 4, 82110 Germering 8 Stück
Ferdinand-von-Miller Realschule, Bahnhofstr. 15, 82256 Füstenfeldbruck 12 Stück
Orlando-di-Lasso-Realschule, Lusstr. 36, 82216 Maisach 5 Stück
Lieferung von Deckenbeamern an das Viscardi Gymnasium
Fürstenfeldbruck
Lieferung von 31 Deckenbeamern
Lieferung von Deckenbeamern an das Max-Born-Gymnasium
Germering
Lieferung von 4 Deckenbeamern
Lieferung von Deckenbeamern an das Gymnasium Gröbenzell
Gröbenzell
Lieferung von 3 Deckenbeamern
Lieferung eines Deckenbeamers an die Realschule Puchheim
Puchheim
Lieferung von 1 Deckenbeamer
Lieferung von Deckenbeamern an die Realschule Unterpfaffenhofen
Germering
Lieferung von 8 Deckenbeamern
Lieferung von Deckenbeamern an die Ferdinand-von-Miller Realschule
Fürstenfeldbruck
Lieferung von 12 Deckenbeamern
Lieferung von Deckenbeamern an die Orlando-di-Lasso-Realschule
Maisach
Lieferung von 5 Deckenbeamern
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung durch
- Angabe der Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft mit Bezeichnung der Mitgliedsnummer;
- Angabe der Eintragung im Berufs- oder Handelsregister mit Nummer und Angabe des Gerichts bzw. Angabe über die Nichtverpflichtung zur Eintragung in das Handelsregister
Eigenerklärung durch
- Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
- Eigenerklärung durch Nennung von mindestens 3 Referenzen über die Lieferung von mindestens 5 Deckenbeamern in den letzten 3 Geschäftsjahren gegliedert nach
a) Leistung,
b) Auftragswert,
c) Auftraggeber (Ansprechpartner und Telefonnr.).
- Angabe der Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte.
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=263137
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zu Abschnitt III.1) Teilnahmebedingungen:
1. Der Bieter muss sein Angebot unter zwingender Nutzung des Teilnahmeformulars "Eigenerklärung zur Eignung - VgV" zum Nachweis der Eignung gemäß §§ 43 bis 47 VgV und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen beim Auftraggeber einreichen. Als vorläufiger Beleg der Eignung und das Nichtvorliegens von Ausschlussgründen akzeptiert der Auftraggeber die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung.
2. Sämtliche im Teilnahmeformular "Eigenerklärung zur Eignung - VgV" geforderten Eigenerklärungen müssen grundsätzlich spätestens im Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote beim Auftraggeber vorliegen.
Der Auftraggeber kann bei Übermittlung einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung Bieter jederzeit während des Verfahrens auffordern, sämtliche oder einen Teil der im Teilnahmeformular "Eigenerklärung zur Eignung - VgV" geforderten Erklärungen beizubringen.
3. Eine Bietergemeinschaft, muss mit ihrem Angebot eine Erklärung zur Bietergemeinschaft (Formblatt L234) vorlegen. Die Eigenerklärung ab Seite 2 im Teilnahmeformular "Eigenerklärung zur Eignung - VgV" ist für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erbringen.
4. Beabsichtigt der (Einzel-)Bieter/ die Bietergemeinschaft, sich bei der Erfüllung des Auftrages der Fähigkeiten anderer, rechtlich selbständiger Unternehmen zu bedienen ("Unterauftragnehmer"), muss er/ sie die Teile des Auftrags, die im Wege der Unterauftragsvergabe vergeben werden sollen, im Formblatt L235 bezeichnen.
Zum Nachweis, dass ihm/ ihr die erforderlichen Fähigkeiten (Mittel, Kapazitäten) der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat der (Einzel-)Bieter/ die Bietergemeinschaft auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers diese Unternehmen in Formblatt L236 zu benennen und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen.
Die Eigenerklärung ab Seite 2 im Teilnahmeformular "Eigenerklärung zur Eignung - VgV" sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers auch für die vorgesehenen Unterauftragnehmer zu erbringen. Für jeden vorgesehenen Unterauftragnehmer ist das Teilnahmeformular "Eigenerklärung zur Eignung - VgV" insoweit zu vervielfältigen und entsprechend zu bearbeiten. Bei Vorliegen zwingender Ausschlussgründe verlangt der Auftraggeber die Ersetzung des Unterauftragnehmers.
Bei Vorliegen fakultativer Ausschlussgründe kann der Auftraggeber verlangen, dass dieser Unterauftragnehmer ersetzt wird. Der Auftraggeber kann dem Bieter dafür eine Frist setzen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung-oberbayern.de
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung in der Bundesrepublik Deutschland hat einen Empfangsvollmächtigen in der Bundesrepublik Deutschland zu benennen. Die Begründung muss die Bezeichnung des Antraggegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung, die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten nennen. Der Antrag ist u.a. dann zulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.