Klinikum Würzburg Mitte - Sanierung und Erweiterung Koellikerbau Ingenieurleistungen Tiefbauingenieur Außentrassen - Leistungsbild des §42 HOAI, Neubau + Bestand ab LPH 3
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE2 Bayern
Postleitzahl: 97074
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kwm-klinikum.de
Abschnitt II: Gegenstand
Klinikum Würzburg Mitte - Sanierung und Erweiterung Koellikerbau Ingenieurleistungen Tiefbauingenieur Außentrassen - Leistungsbild des §42 HOAI, Neubau + Bestand ab LPH 3
Die Klinikum Würzburg Mitte gGmbH beabsichtigt, am Standort Juliusspital das Bestandsgebäude “Koellikerbau” vollständig zu sanieren und dabei flächenmäßig / funktional umzustrukturieren sowie den Koellikerbau durch einen mehrgeschossigen Anbau zu erweitern.
Ingenieurleistungen Tiefbauingenieur Außentrassen nach dem Leistungsbild des §42 HOAI, Neubau und Bestand ab LPH 3, LPH 8 einschl. aller besonderer Leistungen (ausgenommen Erstellen eines Bauwerksbuchs)
Der Antrag auf Vorwegfestlegung für den Neubau wurde im Dez. 2022 bei der Reg. UFr. eingereicht. Der geschätzte
wirtschaftliche Rahmen für die KG 200+500 (DIN 276) beläuft sich für die Gesamtmaßnahme auf ca. 4 Mio. Euro brutto.
Die Einzelheiten und Mindestanforderungen ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
Würzburg
Klinikum Würzburg Mitte - Sanierung und Erweiterung Koellikerbau
Ingenieurleistungen Tiefbauingenieur Außentrassen nach dem Leistungsbild des §42 HOAI, Neubau und Bestand ab LPH 3, LPH 8 einschl. aller besonderer Leistungen (ausgenommen Erstellen eines Bauwerksbuchs).
Die Maßnahme besteht aus den 2 Bauabschnitten Erweiterungsneubau und Sanierung des Bestandsbau:
BGF Flächen nach DIN 277 mit:
- Bestandsgebäude ca. 12.750 m2
- Erweiterungsneubau ca. 7.050 m2
Der aktuelle Lageplan ist den Anlagen zu entnehmen.
Rahmentermine:
Neubau:
Abschluss LPH3: bis 18.12.2023
Baubeginn: 01.04.2025
bauliche Fertigstellung: 31.08.2027
Bestand:
Abschluss LPH3: bis 30.08.2024
Baubeginn: 01.02.2028
bauliche Fertigstellung: 31.07.2030
Verfahrensgegenstand ist die Planung der Freianlagen nach dem Leistungsbild des §39 HOAI, Neubau und Bestand ab LPH 3
- stufenweise Beauftragung der Grundleistungen, nach Bauabschnitten Neubau (BA1) und Bestand (BA2) besondere Leistungen werden mit Stufe 2 des Ausschreibungsverfahrens bekanntgegeben
- vorerst nur Stufe 1 getrennt nach Bauabschnitten: LPH 3 + 4 HOAI
Die Auswahl der Bewerber erfolgt in 3 Stufen. Der Fristgerechte Eingang der Bewerbung über die vorgegebene Vergabeplattform des Auftragsgebers §53 VgV ist als Ausschlusskriterium zubeachten
1) Die Teilnahmeanträge werden zunächst daraufhin untersucht, ob sie ausgefüllt und vollständig sind. Die Entscheidung über das Nachfordern von Unterlagen steht im Ermessen des Auftraggebers. Die Bewerber haben hierauf keinen Anspruch.
2) Die Teilnahmeanträge werden sodann daraufhin untersucht, ob die Mindestanforderungen an die Eignung erfüllt sind.
3) Auf der dritten Stufe werden die Teilnahmeanträge anhand der in Dokument Teilnahmeantrag benannten Wertungskriterien mit Unterkriterien und der jeweiligen Gewichtung bewertet (siehe insb. Ziff. III.1.2) und III.1.3) der Auftragsbekanntmachung sowie das Dokument Teilnahmeantrag in den Vergabeunterlagen).
Stufe 1: Leistungsphasen 3 und 4 gemäß HOAI (Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung)
Stufe 2: Leistungsphasen 5, 6 und 7 gemäß HOAI (Ausführungsplanung, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe)
Stufe 3: Leistungsphasen 8 und 9 gemäß HOAI (Bauüberwachung sowie Objektbetreuung und Dokumentation)
Die unter II.2.7 angegebene Laufzeit ist geschätzt für den Zeltraum Beauftragung bis bauliche Fertigstellung / Inbetriebnahme und ist abhängig von der späteren tatsächlichen Leistungserbringung und baulichen Umsetzung.
Die Laufzeit beinhaltet nicht die Dauer für den Anspruch auf Mängelbeseitigung nach § 13 VOB/B.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit Beginn des Teilnahmewettbewerbs werden den Bewerbern die relevanten Unterlagen zum Projekt zur Verfügung gestellt.
Im Zuge des Teilnahmewettbewerbes erfolgt eine Bewertung gemäß der objektiven Kriterien zur wirtschaftlichen, finanziellen, technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (vgl. Kapitel III).
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder
Handelsregister:
a) Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 und § 124 GWB.
b) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21 MiLoG.
c) Erklärung des Bewerbers, ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen.
d) Ist der Bewerber eine juristische Person, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt
entsprechenden Planungsleistungen gehören, ist diese nur teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers gem. § 43 Abs. 1 VgV i.V.m. § 75 Abs. 3 VgV nachgewiesen wird, dass der tatsächliche Leistungserbringer (Projektleiter) und dessen Stellvertreter die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen.
e) Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrags der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, hat er diese im Teilnahmeantrag zu benennen. Wenn nachgewiesen wird, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt.
f) Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfall eine Erklärung gem. § 1 des Verpflichtungsgesetzes abzugeben.
g) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV: Berufshaftpflichtversicherung bzw. die Bestätigung der Berufshaftpflichtversicherung für den Auftragsfall mit einer Deckung von mindestens 3 Mio. EUR für Personenschäden und mindestens 2 Mio. EUR für sonstige Schäden.
h) Erklärung, dass kein Interessenkonflikt nach § 6 VgV besteht
i) Erklärung, dass keine Personen, Organisationen oder Einrichtungen, denen die Auftragsvergabe nach Art.
1 Nr. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 vom 08.04.2022 (neuer Art. 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014) verboten ist, vorliegen.
j) Bereitschaft zur Abgabe des Formblattes L 2496 / VI. 12.2 Schutzerklärung.
1. Vollständig Ausgefüllter Teilnahmeantrag
2. Erklärung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über den Gesamtumsatz des Bewerbers bzw. der
Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2019, 2020, 2021) gem. § 45 Abs. 4
Nr. 4 VgV, volle Punktzahl ab 1.000.000 € netto, Gewichtung 5 % der Gesamtpunktzahl (unterhalb 1 Mio. € linearer Abschlag)
s.o.
3. Organigramm und textliche Beschreibung zur Bürostruktur gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV, Gewichtung 5% der Gesamtpunktzahl.
4. Erklärung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über die Anzahl der festangestellten Mitarbeiter und der Führungskräfte in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2019, 2020, 2021) gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV, volle Punktzahl ab 15 Mitarbeitern im Jahresmittel über alle Jahre, Gewichtung 5% der Gesamtpunktzahl (unterhalb 15 MA linearer Abschlag).
5. Tabellarische Liste in der die für die Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich benannt werden, und deren Position, Qualifikation und Berufserfahrung genannt werden gem. § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV,4 / 6 volle Punktzahl ab zehn Jahren Berufserfahrung des Projektleiters und fünf Jahren für den stellvertretenden Projektleiter, Gewichtung 20% der Gesamtpunktzahl.
6. Erläuterung zur technischen Büroausstattung des Bewerbers und Beschreibung der Maßnahmen zur
Gewährleistung der Qualität des Büros gem. § 46 Abs.3 Nr. 3 VgV, Gewichtung 5% der Gesamtpunktzahl.
Bewertung: volle Punktzahl für Nennung im Büro verwendeter Planungstools in Bezug auf alle fünf u. g. Arten.
CAD- oder BIM-Software
Software für Terminplanung
Software für Kostenplanung
Sonstige EDV-Software (projekttauglich)
Sonstige EDV-Software (projekttauglich)
7. Drei vergleichbare Referenzen
Referenzliste über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge. Der Teilnehmer hat geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignete Referenzen sind Referenzen die vergleichbar sind. Vergleichbar sind Referenzen, wenn Sie die geforderten Mindestanforderungen erfüllen und die Leistungserbringung erfolgreich war.
Referenz 1 (Gesundheitswesen), Referenz 2 (Klinikbau) und Referenz 3 (Allgemein).
Eine Referenz ist geeignet/vergleichbar, wenn nachfolgend aufgeführte Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Planung (ab LPH3) vollständig erbracht gemäß § 39 HOAI
2. Bauliche Fertigstellung in den letzten 10 Jahren
3. Anrechenbare Herstellkosten (volle Punktzahl ab 1,5 Mio. € netto)
4. Mindesthonorarzone III oder höher
5. Beschreibung mit Bildnachweis
Erfüllt eine Referenz eine der Anforderungen gem. Punkt 3, 4 und 5 nicht, so führt dies nicht zum Ausschluss, sondern zu einem entsprechenden Abzug (Referenz 1 5%, Referenz 2 4% und Referenz 3 2 % je nicht erfüllter Anforderung je Referenz).
In Summe können für Referenz 1 20% der Gesamtpunktzahl, für Referenz 2 30% der Gesamtpunktzahl und für Referenz 3 10% der Gesamtpunktzahl erlangt werden.
Der Auftraggeber behält sich vor, beim Referenzgeber nachzufragen, ob die Referenzen jeweils zur Zufriedenheit des Referenzgebers erbracht worden sind. Der Auftraggeber behält sich vor, Referenzen nicht zu werten, wenn diese nicht vollständig oder nicht im Wesentlichen auftragsgemäß (insb. Kosten- und Termintreue) ausgeführt worden sind. Sind mehrere angegebene Referenzen nicht wertbar, wird der Auftraggeber im Rahmen einer Prognoseentscheidung beurteilen, ob der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft über die erforderliche technische und berufliche Leistungsfähigkeit verfügt. Den Bewerben wird anheimgestellt, bereits vorhandene Referenzbescheinigungen ihrem Angebot beizufügen.
s.o.
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Architekten und Ingenieure sowie gleichwertige Abschlüsse, z. B. aus anderen EU-Mitgliedstaaten, aufgrund derer die jeweilige Person berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden. Bayerisches Baukammergesetz (BayBauKaG). Siehe auch Ziff. III.1.1).
Die nach III.1.1) bis III.1.3) vorzulegenden Erklärungen sind in schriftlicher Form in Zuge des Teilnahmewettbewerbes vorzulegen. Soweit unter III.1.1) bis III.1.3) lediglich Angaben/ Eigenerklärungen gefordert werden, behält sich der Auftraggeber das Recht vor, zur Behebung von Zweifeln entsprechende Bescheinigungen oder Nachweise nachzufordern. Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original geben. Eingereichte Nachweise müssen gültig sein. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Unterlagen für alle Mitglieder vorzulegen. Die Aufteilung der Leistungsbereiche ist anzugeben. Will ein Bewerber (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) sich auf die Leistungsfähigkeit Dritter berufen (z. B. Nachunternehmer, Gesellschafter), so ist der Nachweis zu führen, dass dem Bewerber die Leistungsfähigkeit des Dritten zur Verfügung steht. Nachweise sind unaufgefordert vorzulegen.
Gesetzliche Grundlagen bilden die Bestimmungen über den Werkvertrag nach BGB. Das Vertragsmuster (HAV-KOM) wird mit Stufe 2 des Verfahrens.
Die Beauftragung und Realisierung der geplanten Planungs- und Baumaßnahme sind in Zeit und Umfang von der Förderzusage und damit finanziellen Absicherung abhängig.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
- Bieterfragen müssen spätestens 8 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist eingehen. Später gestellte Fragen können nicht mehr rechtzeitig beantwortet werden. Die Antworten auf Fragen von Bewerbern/Bietern werden ebenso wie etwaige Änderungen der Vergabeunterlagen über die Vergabeplattform allen Bietern in anonymisierter Form mitgeteilt. Es obliegt den Bewerbern sich durch eine Registrierung oder eine regelmäßige Kontrolle der Vergabeplattform über Antworten auf Bewerberfragen oder Änderungen der Bewerbungsunterlagen zu informieren. Eine Registrierung auf der Vergabeplattform wird empfohlen.
- Die vollständigen Vergabeunterlagen sind einsehbar und stehen zum Download bereit unter: www.staatsanzeiger-eservices.de
(siehe Kontaktadressen unter I.3.)
- Es sind ausschließlich digitale Bewerbungsunterlagen zugelassen. Die Bewerbung ist digital über die Vergabeplattform (www.staatsanzeigereservices.de) fristgemäß einzureichen.
- Es werden ausschließlich nur Bewerbungen berücksichtigt, die fristgerecht bei der e-Vergabe eingereicht wurden.
- Die Unterlagen sind vollständig in dem in dieser Bekanntmachung veröffentlichten Umfang einzureichen. Der Bewerber kann nicht darauf vertrauen, dass er von der Vergabestelle aufgefordert wird, fehlende Unterlagen nachzureichen.
- Werden mehr Referenzen als gefordert eingereicht, erfolgt eine beliebige Auswahl durch die Vergabestelle. Die Bewerber werden hiermit ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Auswahl nicht danach erfolgt, dass eine höchstmögliche Punktzahl erzielt wird
- Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen, und ist nach einer objektiven Auswahl, entsprechend der zugrunde gelegten
Kriterien, die Anzahl der Bewerber die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor, die Auswahl unter den
verbleibenden Bewerbern gemäß §75 Abs. 6 VgV durch Los zu treffen.
- Bei weniger als 3 Bewerbern nach Eignungsprüfung in der 1. Stufe behält sich der Auftraggeber vor, die 2. Stufe mit einer geringeren Anzahl
durchzuführen.
- Im bisherigen Projektverlauf wurden Leistungen aus der Stufe 1 durch Dritte erbracht.
- Die wesentlichen Informationen können den Vergabeunterlagen entnommen werden, bzw. werden weitere Informationen und Unterlagen mit
Einladung den ausgewählten Teilnehmern der Stufe 2 bereitgestellt.
- Datenschutzhinweis: Gem. DSGVO Art. 6 Abs. 1 b werden im Rahmen des Vergabeverfahrens zur Verfügung gestellte, auch Personenbezogene
Informationen und Daten erfasst, organisiert, gespeichert, verwendet und gelöscht. Auftraggeber, Verfahrensbetreuer und weitere beteiligte Behörden verwenden diese Daten ausschließlich für dieses Verfahren und geben diese nicht an Dritte weiter. Nach Abschluss des Vergabeverfahrens, des Förder- und Rechnungsprüfungsverfahrens und nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist werden die Daten gelöscht. Weitere Auskünfte zum Datenschutz sind unter: https://www.kwm-klinikum.de/datenschutz.html einsehbar.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.regierung.mittelfranken.bayern.de
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Postleitzahl: 91522
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