Generalsanierung Lindelberghalle Igensdorf Stöckach Objektplanung, Gebäude und Innenräume nach §§ 33-37 i.V. mit Anlage 10 HOAI, Leistungsphase 6 bis 9 Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-01
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Igensdorf
NUTS-Code: DE248 Forchheim
Postleitzahl: 91338
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.Igensdorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Generalsanierung Lindelberghalle Igensdorf Stöckach Objektplanung, Gebäude und Innenräume nach §§ 33-37 i.V. mit Anlage 10 HOAI, Leistungsphase 6 bis 9
Die Lindelberghalle befindet sich in Igensdorf, hier am Ortsrand des Gemeindeteils Stöckach. Sie wurde in den Jahren 1983 und 1984 als Mehrzweckhalle mit angeschlossener Gastronomie auch im Sinne eines Vereinsheims errichtet und seither als solche genutzt. Das zweigeschossige, rechteckige Gebäude schließt eine Fläche von ca. 50m x 30m ein. Die Halle ist ein Stahlbeton-Skelett-Bau und bildet den Hauptkörper. Mehrere angesetzte Nebenbaukörper sind in Mauerwerk erstellt. Der als Sporthalle genutzte und von innen als auch nach außen überhöht erscheinende Hauptkörper wurde bei einer Innensanierung im Jahre 2008 als Veranstaltungshalle Umgewidmet.
Alle Dächer wurden gedämmt und neu gedeckt. Alle Fenster und Außentüren wurden erneuert. Die Fassade wurde außen gedämmt und mit Fassaden-
platten vorgehängt. Das Gebäude ist weitestgehend entkernt. Der Gebäudeteil Gastronomie ist nicht Teil der Sanierung.
Einstellung der Arbeiten in der Mitte des Jahres 2020 auf Grund eines Baustopps verhängt durch den Bauherren.
Die zu vergebenden Dienstleistungen umfasst die Objektplanung Gebäude und Innenräume §§ 33-37 i.V. mit Anlage 10 HOAI Leistungsphase 6-9 für den kompletten Ausbau des Gebäudes, sowie die Außenanlagen, entsprechend den vorliegenden Werk- und Fachplanungen.
91338 Igensdorf, OT Stöckach, Egloffsteiner Straße 7
Die Lindelberghalle befindet sich in Igensdorf, hier am Ortsrand des Gemeindeteils Stöckach. Sie wurde in den Jahren 1983 und 1984 als Mehrzweckhalle mit angeschlossener Gastronomie auch im Sinne eines Vereinsheims errichtet und seither als solche genutzt. Das zweigeschossige, rechteckige Gebäude schließt eine Fläche von ca. 50m x 30m ein. Die Halle ist ein Stahlbeton-Skelett-Bau und bildet den Hauptkörper. Mehrere angesetzte Nebenbaukörper sind in Mauerwerk erstellt. Der als Sporthalle genutzte und von innen als auch nach außen überhöht erscheinende Hauptkörper wurde bei einer Innensanierung im Jahre 2008 als Veranstaltungshalle Umgewidmet.
Alle Dächer wurden gedämmt und neu gedeckt. Alle Fenster und Außentüren wurden erneuert. Die Fassade wurde außen gedämmt und mit Fassaden-
platten vorgehängt. Das Gebäude ist weitestgehend entkernt. Der Gebäudeteil Gastronomie ist nicht Teil der Sanierung.
Einstellung der Arbeiten in der Mitte des Jahres 2020 auf Grund eines Baustopps verhängt durch den Bauherren.
Die zu vergebenden Dienstleistungen umfasst die Objektplanung Gebäude und Innenräume §§ 33-37 i.V. mit Anlage 10 HOAI Leistungsphase 6-9 für den kompletten Ausbau des Gebäudes, sowie die Außenanlagen, entsprechend den vorliegenden Werk- und Fachplanungen.
Nach in den Beschaffungsunterlagen festgelegten Wertungskriterien.
LE4-31202
LEADER - Förderung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=263636
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=263636
Der gemittelte Jahresumsatz der letzten 3 Jahre für Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume der Leistungsphase 6 bis 9 muss mindestens 200.000,00 € betragen.
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=263636
Referenzen (Projekte nach dem 31.12.2019 begonnen und vor dem 01.01.2023 beendet): Anrechenbare Kosten (KG 300 bis 600) für einen öffentlichen Auftraggeber der Objektplanung Gebäude und Innenräume §§ 33-37 HOAI, Leistungsphase 6-9, Honorarzohnen III von 3.000.000,00€, Sanierung im Bestand.
Projetleiter/in: 5 Jahre Berufserfahrung in, wie oben unter Referenzen geforderterten Dienstleistungen, in 2 Projekten.
Stellv. Projektleiter/in: 3 Jahre Berufserfahrung in, wie oben unter Referenzen geforderten Dienstleistungen, in 1 Projekt.
Mitarbeiter/in im Projektteam: 3 Jahre Berufserfahrung in, wie oben unter Referenzen geforderten Dienstleistungen in 1 Projekt.
Architekten und Ingenieure
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=263636
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Anforderung der Vergabeunterlagen, der Versand der Vergabeunterlagen und die Entgegennahme von Angeboten erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform www.staatsanzeiger-eservices.de.
Die Auftragsbekanntmachung sowie die Vergabeunterlagen stehen Bietern gem. §9 Abs.3 Satz2 VgV auch ohne Registrierung auf dieser Vergabeplattform zur Verfügung. Das Einreichen eines Angebotes mithilfe elektronischer Mittel über diese Vergabeplattform wird zwingend verlangt.
Eine Registrierung bei der Vergabeplattform staatsanzeiger-eservices ist für die weitere aktive Teilnahme, insbesondere für die Abgabe eines Angebotes somit zwingend erforderlich (§9 Abs.3 Satz1 VgV). Sämtliche Kommunikation im Rahmen des Vergabeverfahrens, hierzu gehört z.B. die Eingabe einer Bieterfrage und deren Beantwortung, erfolgt mithilfe elektronischer Mittel über diese Vergabeplattform. Die Einreichung von Bieterfragen wird ausschließlich über die vom Auftraggeber gewählte Vergabeplattform zugelassen. Eine Beantwortung erfolgt ebenso ausschließlich über die vom Auftraggeber gewählte Vergabeplattform.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung erstellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieter, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat, und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage) vergangen sind.
Ein Nachprüfungsantrag ist zulässig, soweit
-der Bieter den gerügten Vergaberechtsverstoß schon im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber unverzüglich, also ohne schuldhaftes Zögern (in der Regel innerhalb weniger Tage und auch in schwierigen Fällen längstens innerhalb von 14 Tagen) gerügt hat,
-Vergaberechtsverstöße, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf des genannten Schlusstermins für den Eingang des Angebots oder Teilnahmeanträge genannten Frist gerügt werden, oder
-Vergaberechtsverstöße, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf des genannten Schlusstermins für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge genannten Frist gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber einem Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Nachprüfungsantrag stellen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/