St2088 FoeRi Bauoberleitung Ueberwachung Referenznummer der Bekanntmachung: 23-018799
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Freising
NUTS-Code: DE21B Freising
Postleitzahl: 85354
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
St2088 FoeRi Bauoberleitung Ueberwachung
A) Objektplanung Verkehrsanlagen - Grundleistungen und bes. Leistungen der LPh 8 sowie Grundleistungen der LPH 6
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B) Objektplanung Ingenieurbauwerke - Grundleistungen und bes. Leistungen der LPh 8
München
siehe Projektbeschreibung VII.290.3.StB
Für die Stufe 2 ist das Baurecht beauftragt, die Genehmigung steht noch aus.
Die Verlängerung bezieht sich daher auf die voraussichtliche Laufzeit aus II.2.7) dieser Bekanntmachung.
Stufenweise Beauftragung
Stufe 1 - Bauphasen gem. Projektbeschreibung
Stufe 2 - restliche Bauphasen gem. Projektbeschreibung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung (Unterlage III.106) aufgelistet:
Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=240589
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/240589
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung (Unterlage III.106) aufgelistet:
Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=240589
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/240589
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in
den letzten drei Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von 500.000,- EUR netto gefordert.
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung (Unterlage III.106) aufgelistet:
Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=240589
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/240589
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Technische Leistungsfähigkeit:
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A) Der Bieter hat drei verschiedene Referenzen zur Objektplanung Verkehrsanlagen (vgl. HOAI 2013/2021, Teil 3, Abschnitt 4, § 47 bzw. HOAI 2009, Teil 3, Abschnitt 4, § 46) vorzulegen, welche folgende Mindestkriterien erfüllen müssen:
1) Die Leistungen wurden im Zuge des Neu- oder Ausbaues von Bundesfern- oder Landesstraßen in den letzten 5 Jahren erbracht und sind abgeschlossen.
2) Die Leistungen müssen mindestens der Honorarzone III zugeordnet werden können.
3) Die anrechenbaren Kosten der Referenzmaßnahme betrugen zum Zeitpunkt der Kostenfeststellung mindestens 3,0 Mio. EUR netto.
4) Alle Referenzen müssen die Leistungen der Leistungsphase 8 beinhalten.
5) Eine der drei Referenzen muss zus. die Leistungen der Leistungsphase 6 beinhalten.
6) Eine der drei Referenzen muss zus. die Leistungen der örtlichen Bauüberwachung beinhalten.
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B) Der Bieter hat drei verschiedene Referenzen zur Objektplanung Ingenieurbauwerke (vgl. HOAI 2013/2021, Teil 3, Abschnitt 3, § 43 bzw. HOAI 2009, Teil 3, Abschnitt 3, § 42) vorzulegen, welche folgende Mindestkriterien erfüllen müssen:
1) Die Leistungen wurden im Zuge des Neu- oder Ausbaues von Bundesfern- oder Landesstraßen in den letzten 5 Jahren erbracht und sind abgeschlossen.
2) Die Leistungen müssen mindestens der Honorarzone III zugeordnet werden können.
3) Die anrechenbaren Kosten zwei der Referenzmaßnahmen betrugen zum Zeitpunkt der Kostenfeststellung mindestens 1,0 Mio. EUR netto.
4) Die anrechenbaren Kosten einer der Referenzmaßnahme betrugen zum Zeitpunkt der Kostenfeststellung mindestens 5,0 Mio. EUR netto und beinhalteten die örtlichen Bauüberwachung.
5) Alle Referenzen müssen die Leistungen der Leistungsphase 8 beinhalten.
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Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt:
- Beschreibung (Aufgabe und Umfang der Leistung, Vertragsverhältnis)
- Beträge (Wert der erbrachten Leistung)
- Daten (Erbringungszeitraum)
- Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt und Kontaktdaten des Ansprechpartners)
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Die Auflistung ist auf max. 6 Projekte (3xA und 3xB) zu beschränken.
Werden mehr als 6 Projekte eingereicht, werden nur die jeweils ersten 3 berücksichtigt.
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Berufliche Leistungsfähigkeit:
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A) Für die Objektplanung Verkehrsanlagen ist folgendes nachzuweisen:
Projektleiter (= Bauoberleiter): ein abgeschlossenes technisches Studium und mind. 10 Jahre Baustellenpraxis im Streckenbau.
Bauüberwacher: Ingenieur Master/ Bachelor/ Techniker mit mind. 5 Jahren Baustellenpraxis im Streckenbau.
Die Anzahl der in den letzten 3 Jahren durchgehend beschäftigten Ingenieure betrug mindesten 4.
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B) Für die Objektplanung Ingenieurbau ist folgendes nachzuweisen:
Projektleiter (= Bauoberleiter): abgeschlossenes technisches Studium und mind. 10 Jahre Baustellenpraxis im Ingenieurbau.
Bauüberwacher Ingenieur Master/Bachelor/ Techniker: mit mind. 5 Jahren Baustellenpraxis im Ingenieurbau.
Die Anzahl der in den letzten 3 Jahren durchgehend beschäftigten Ingenieure betrug mindesten 4.
BauKaG
siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/240589
Abschnitt IV: Verfahren
Nur Vertreter des Auftraggebers.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Alle einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Alle Unterlagen können ausschließlich von registrierten Bietern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur ist nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen-Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Angebote , schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Angebote werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Angeboten auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/angebot_abgeben.html
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Freising
Postleitzahl: 85354
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]