Objektplanung Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen Referenznummer der Bekanntmachung: 23D0077
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90408
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Objektplanung Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen
In der Erschließungsmaßnahme für die neue UTN wird eine Energie- und Logistikzentrale, eine Leitwarte, ein Parkhaus und verschiedene universitäre Lehrgebäude parallel entstehen. Die Anlagentechnik umfasst Versorgungsnetze für Wärme, Kälte, Trink und Löschwasser und die Elektrotechnik. Die Flächenmaßnahme gewährleistet die komplette infrastrukturelle und versorgungstechnische Funktionsfähigkeit der Gebäude. Diese werden auf den jeweiligen Baufeldern gleichsam Bauinseln entwickelt. Die Erschließungsmaßnahme bildet den Umgriff des gesamten 1. Bauabschnitts inklusive der Schaffung von Infrastruktur inklusive der Anbindungen an das städtische Verkehrsnetz, die Trassen der Versorgungsmedien und die verkehrliche Infrastruktur ab.
Nürnberg
Größenordnung des Projektes:
Die neue Technische Universität Nürnberg (UTN) wird auf einem ca. 37 ha. großem Gelände im Süden Nürnberg entstehen. Die 1. Entwicklungsstufe der Technischen Universität Nürnberg (UTN) besteht zum einen aus der Erschließungsmaßnahme (EM1) und der 5 Gründungsgebäude (GGB). Die Gründungsgebäude mit einer Nutzungsfläche (NUF 1-6) von 17.700 m2 sind in drei Teilbau-maßnahmen (TBM) mit fünf Einzelgebäuden aufgeteilt.
Die Erschließung und die Infrastruktur werden in der EM1 geplant, die in 4 Teilbaumaßnahmen aufgeteilt ist. Sie hat einen Flächenumgriff von 105.000 m2 und gliedert sich aktuell in vier TBMs, dernen Gesamtkosten (KG 200- 600) auf ca. 103,6 Mio. € belaufen. Darüber hinaus wird sich die EM1 mit allen genehmigungsrechtlichen Belangen befassen. Neben Flächenmaßnahmen (Gelände, Versorgung/Trassen) sollen zentrale Einrichtungen für die Ver- und Entsorgung (u.a. Parkhaus, Energie- und Logistikzentrale mit Leitwarte und Werkstätten) realisiert werden.
Die 7 Teilbaumaßnahmen der EM1 und der GGB laufen parallel und beeinflussen sich gegenseitig (Projektkomplexität Multiprojekt).
Vor Beginn werden Maßnahmen zum Natur- und Artenschutz, zur Baufeldfreimachung inklusive Beseitigung von Kampfmitteln und Altlasten /Abfall im Baugrund mit anschließender Herstellung eines Übergabeplanums durchgeführt. Die diesbezüglichen verfahrenstechnischen und rechtlichen Entscheidungen erfolgen in der Maßnahme Gesamtplanung bzw. der Bauleitplanung, die vertiefende Planung und Umsetzung in der EM1. Inhalt der Erschließungsmaßnahme ist es auch, wesentliche Funktionsflächen für die Bauabwicklung der Gründungsgebäude und der Erschließungsmaßnahme (z.B. Baustelleneinrichtungs-, Zwischenlager-, Haufwerksflächen, Baustraßen, u.ä.) bereitzustellen. Darüber hinaus werden auch noch zentrale Einrichtungen für die betriebliche Ver- und Entsorgung der UTN (u.a. Parkhaus, Energiezentrale mit Leitwarte und ein Logistikzentrum) berücksichtigt. Der Objektplaner Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen hat die nachstehenden Leistungen im Außenbereich zu planen und umzusetzen. Die Objekte sind in enger Abstimmung mit den Objektplanern für Elektro und Gebäudetechnik / Maschinenwesen zu planen, in den Trassenquerschnitt der Haupttrasse zu integrieren und bis zur definierten Schnittstelle (i.d.R. 1 Meter vor Gebäude) an die Gebäude heranzuführen. Weiter sind die Geländetopographie sowie die Freianlagen gemeinsamen mit dem Objektplaner Freianlagen sowie Elektroanlagen in Außenanlagen federführend abzustimmen und zu planen.
Der Auftrag umfasst die Objektplanung folgender Leistungen:
-Abbruch Löschwassertank mit Trafostation
-Trassen für Trink- und Löschwasserleitungen, Leerrohrsystem für Mittelspannungsringe AV & SV, Leerrohrsystem für Niederspannungsversorgung, Datennetz, Abwasserkanal, Nahwärme- und Kälteleitungen, sowie der möglichen Gasleitungen, Straßenbeleuchtung
-Abwasserentsorgung
-Schmutzwasser
-Niederschlagswasser
-Trink- und Löschwasserversorgung
-Sondermedien, technische Gase
-Elektro-Trasse (Kabelzugsystem) für die Infrastruktur mit Starkstrom und Fernmelde- und Datentechnik
-Verkehrsanlagen
-Provisorien Bauphasen (Beispiele hierfür sind die Baustrom- und –Wasserversorgung, die Bereitstellung von Löschwasser zu allen Bauphasen sowie verschiedene Zuwegungen)
sowie
-Bodenmanagement
-3D- Modellierung: Die Haupttrasse sollen in einem 3D-Modell dargestellt und mit einigen Informationen attribuiert werden, der Datenaustausch wird über die gemeinsame CDE
- Gesamtkoordination für die Geländevorbereitung, -infrastruktur und Freianlagen, d.h. Koordination und Integration der Beiträge anderer Projektbeteiligter, insbesondere des Freianlagenplaners und der Fachplaner für die technischen Anlagen in Außenanlagen, Kampfmittelberäumung, Altlasten/ Abfall, Geotechnik und Baugrund
1) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit, Mindestkriterien
2) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit; Mindestkriterien bzw. Bepunktung mit Gewichtung
stufenweise Beauftragung
Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragug, zunächst für die Leistungsstufe 1B; nach Freigabe erfolgt Weiterbeauftragung weiterer Leistungsstufen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/241848
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis
- der Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung (z. B. Architekt, Innenarchitekt, Landschaftsarchitekt, Ingenieur, Stadtplaner)
- des Studiums des Bauingenieurwesens gemäß Art. 62a Abs. 1 Nr. 1 BayBO i.V.m. Ar.t 62 Abs. 3 BayBO (mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Tragwerksplanung und Eintragung in die Liste der Ingenieurekammer Bau)
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Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) sowie in der Bewertungsmatrix
(23D0077_Wertungsmatrix_Stufe_1) aufgelistet (einschl. deren Gewichtung).
Wertungsmatrix siehe Link: https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=241848
Ergänzend zu 2.3.1 des Bewerberbogens:
Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen (Formblatt III.8); die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.“
Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR gefordert.
Ergänzend zu 4.2.4 des Bewerberbogens:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von 3,0 Mio EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von 5,0 Mio EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/241848
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) sowie in der Bewertungsmatrix
(23D0077_Wertungsmatrix_Stufe_1) aufgelistet (einschl. deren Gewichtung).
Wertungsmatrix siehe Link: https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=241848.
Ergänzend zu 4.3.1 des Bewerberbogens:
Es sind 3 geeignete Referenzen über vom Bewerber in den letzten 5 Jahren erbrachten Dienstleistungen aufzulisten (Fertigstellung innerhalb der letzten 5 Jahre).
Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Die Eignung entsprechend § 75 VgV ist durch das vollständig ausgefüllte Bewerbungsformular einschließlich erforderlicher Nachweise als Anlagen und Bennenung von geforderten Referenzen nachzuweisen. Diese sollten hinsichtlich der an die Referenzprojekte gestellten Anforderungen aussagekräftige Plandarstellungen, Perspektiven, Fotos sowie kurze Erläuterungen beeinhalten. Über die Angaben im Bewerberbogen hinaus (Nr. 4.3.1.1 bis 4.3.1.3) sind max. 2 DIN A4 Seiten mit Projektdarstellungen (Projektsteckbrief) je Referenz zulässig und werden in der Wertung berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen zu den Referenzprojekten werden nicht
berücksichtigt.
Aus der Beschreibung der Referenzen müssen die Mindestanforderungen eindeutig hervorgehen.
Eine Nachforderung von Referenzen wird ausgeschlossen.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt:
-- Titel des Referenzprojektes mit Angabe zum Standort
-- Vertragsverhältnis: Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Unterauftragnehmer ?
1. Größenordnung des Projektes: Baukosten (KG 200 - 600 gem DIN 276:2008-12) und/ oder Fläche in ha
2. Gleichzeitige Ausführung von mindestens zwei zu erschließenden Hochbauobjekten Gebäude gem. HOAI mit verschiednenen Planungsteams auf dem gleichen Baufeld
3. Mindestkriterium: Schwierigkeitsgrad: Referenzprojekt " gem. HOAI 2021; Objektliste 12.2 Ing. Bauwerke -Gruppe 1,2 & 4; Objektliste 13.2 (a) " Honorarzone III
4. Mindestkriterium: Abdeckung gefordertes Leistungsbild: ausgeführte Leistungsphasen Lph 2-8 inkl. örtlicher Bauüberwachung (Ing.Bauwerke, sowie Verkehrsanlagen)
5. Projektabwicklung mit öffentlichen Auftragswesen; Staat/Bund, Kommune, öffentl. deutsche Institute z.B. Fraunhofer, Max-Planck-Gesellschaft o.ä. oder ausländische öffentl. Auftraggeber
6. Projekte mit sensibler, straffer Zeittaktung (Planung und Bauzeit: max. 5 Jahre, mit einem Bauvolumen von 15 Mio Euro)
7. Projektabwicklung mit 3D Modellierung und/ oder Arbeiten mit einem PKS
- Beträge (Wert der erbrachten Leistung)
- Daten (Erbringungszeitraum)
- Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt und
Kontaktdaten des Ansprechpartners)
Wertung siehe: 23D0077_Wertungsmatrix_Stufe_1
Wertungsmatrix siehe Link: https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=241848
Ergänzend zu 4.3.2 des Bewerberbogens:
Erklärung zum Fachpersonal: Angabe zur Berufserfahrung für Projektleiter, Stellv. Projektleiter sowie Bauleiter.
Wertung siehe: 23D0077_Wertungsmatrix_Stufe_1
Wertungsmatrix siehe Link: https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=241848
Ergänzend zu 4.3.5 des Bewerberbogens:
Erklärung der durchschnittlichen Beschäftigtenzahl des Auftragnehmers über die Anzahl der Technischen Mitarbeiter:
Mindestanforderung: Es wird eine durchschnittliche jährliche Mindestanzahl von 5 Beschäftigten gefordert.
siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/241848
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Der Bewerber hat anzugeben inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist die“ Eigenerklärung Bezug Russland“ (FB 127/L127/III.127) auszufüllen und als Teil des Teilnahmeantrages abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen (Unterlage III.6) und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen_Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html?teilnahmewettbewerbe.html
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
Postleitzahl: 90408
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]