NGN, Interimsgebäude in Container- / Modulbauweise, Neues Gymnasium Nürnberg Referenznummer der Bekanntmachung: 2023000724
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90471
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wbg.nuernberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
NGN, Interimsgebäude in Container- / Modulbauweise, Neues Gymnasium Nürnberg
Die Maßnahmen beinhaltet die Herstellung, Lieferung, Aufbau, Unterhalt und Abbau einer Interims-Schulanlage 3-geschossig, EG+OG1+OG2 einschließlich aller Gründungs- und aller Anschlussarbeiten, Standzeit 59 Monate
Sie beinhalten hauptsächlich
Rückbau bestehende Oberbeläge Sportplatz
Erdarbeiten Anschlussgräben und Bodenaustausch einschl. Kampfmittelsondierung
Herstellung Wasser, Elektro und Medienanschlüsse
Fundamente mit Fertigteil-Einzelfundamenten
Herstellung Containeranlage mit WC-, Umkleide- und Duschräumen
Rückbau der Anlage nach Beendigung Mietdauer
Leistungsumfang / Grobmengen
Bodenaustausch: 550 m³
Anschlussgraben: 185 m³
Leitungsarbeiten: 80 m
Fertigteil-Einzelfundamente: 65 Stk
Module (EG+OG1+OG2): 60 Stk
Aussentreppe: 1 Stk.
Diverse Ausbau- und Anschlussarbeiten
Kampfmittelsondierung im Bereich Bodenaustausch und Leitungsgräbern: 500 m²
Die Maßnahmen beinhaltet die Herstellung, Lieferung, Aufbau, Unterhalt und Abbau einer Interims-Schulanlage 3-geschossig, EG+OG1+OG2 einschließlich aller Gründungs- und aller Anschlussarbeiten, Standzeit 59 Monate
Sie beinhalten hauptsächlich
Rückbau bestehende Oberbeläge Sportplatz
Erdarbeiten Anschlussgräben und Bodenaustausch einschl. Kampfmittelsondierung
Herstellung Wasser, Elektro und Medienanschlüsse
Fundamente mit Fertigteil-Einzelfundamenten
Herstellung Containeranlage mit WC-, Umkleide- und Duschräumen
Rückbau der Anlage nach Beendigung Mietdauer
Leistungsumfang / Grobmengen
Bodenaustausch: 550 m³
Anschlussgraben: 185 m³
Leitungsarbeiten: 80 m
Fertigteil-Einzelfundamente: 65 Stk
Module (EG+OG1+OG2): 60 Stk
Aussentreppe: 1 Stk.
Diverse Ausbau- und Anschlussarbeiten
Kampfmittelsondierung im Bereich Bodenaustausch und Leitungsgräbern: 500 m²
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch Eintrag in die Liste der Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot eine Eigenerklärung zur Eignung abzugeben. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste der Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigung zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Die Inhalte einer Eigenerklärung zur Eignung sind Bestandteil der Vergabeunterlagen.
Der Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit umfasst
eine Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die
letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen betrifft,
die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des
Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen
Der Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit umfasst
- Erklärung, dass in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren
Leistungen ausgeführt wurden, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar
sind. Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, ist für drei Referenzen je eine
Referenzbescheinigung vorzulegen.
- Erklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen
Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Falls das Angebot in die engere Wahl
kommt, sind Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen
Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert
nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal
vorzulegen.
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen an
andere Unternehmen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.“
siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Nur Vertreter der Auftraggeberin
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Entsprechend der Verordnung (EU) 2022/576 dürfen öffentlichen Aufträge und
Konzessionen nach dem 9. April 2022 nicht an Personen oder Unternehmen vergeben
werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. Dies umfasst
sowohl unmittelbar als Bewerber, Bieter oder Auftragnehmer auftretende Personen oder
Unternehmen als auch mittelbar, mit mehr als zehn Prozent, gemessen am Auftragswert,
beteiligte Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher. Es wird vom Bieter
daher die Erklärung verlangt, dass er entsprechend den Vorgaben der Verordnung (EU)
2022/576 keinen Bezug zu Russland aufweist.
Darüber hinaus werden vom Bieter folgende Erklärungen bzw. Nachweise für das
Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 6e EU VOB/A verlangt:
- Erklärung, dass das Unternehmen nicht zahlungsunfähig ist, bzw. ob ein
Insolvenzverfahren über das Vermögen des Unternehmens oder ein vergleichbares
Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens
mangels Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen im Verfahren der Liquidation
befindet.
- Erklärung, dass das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern,
Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist. Falls das Angebot in
die engere Wahl kommt, ist eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen
Sozialkasse bzw. der zuständigen Krankenkasse vorzulegen.
- Erklärung, dass für das Unternehmen keine schwere Verfehlung gem. § 6a Abs. 2 Nr. 7
VOB/A vorliegt.
Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] Euro wird der Auftraggeber für den Bieter, der den
Zuschlag erhalten soll, eine Auskunft aus dem bundesweiten Wettbewerbsregister
anfordern.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Entsprechend der Regelungen in §§ 160, 161 GWB
Ort: Nürnberng
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]