Konzeption, Bereitstellung und Begleitung einer Fördermanagementplattform Referenznummer der Bekanntmachung: 2022000804
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2023/S 003-005242)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80333
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.auftraege.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Konzeption, Bereitstellung und Begleitung einer Fördermanagementplattform
Gegenstand der Rahmenvereinbarung sind Leistungen zur Konzeption, Bereitstellung und Begleitung einer bayerischen Fördermanagementplattform (FMP). Ziel ist die durchgängige Digitalisierung sowie Modernisierung von Förderprogrammen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://www.evergabe.bayern.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/90bce1ec-026c-4e8f-9df4-13b0dbdfb446
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://www.evergabe.bayern.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/dbf9ff84-45ed-4abe-be96-6497ba1bb15a
Gegenstand der Bewertung in den Auswahlkriterien sind ausschließlich die geeigneten Referenzen.
1. Auswahlkriterium 1: Erklärung zu den Referenzen
Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat im Formblatt „Referenzen“ zu jeder eingereichten Referenz an der jeweils geforderten Stelle zu erklären, ob die jeweilige Referenz eine oder mehrere der folgenden Kategorien erfüllt:
- Gegenstand der Referenz war die Bereitstellung eines digitalen Produktes im Förderwesen.
- Gegenstand der Referenz war die Implementierung eines digitalen Produktes im Förderwesen.
- Gegenstand der Referenz war die Migration von Datenbeständen bestehender Systeme/Insellösungen.
- Gegenstand der Referenz war die Erweiterung des digitalen Produktes nach Aufforderung durch den Referenzauftraggeber.
- Gegenstand der Referenz waren regelmäßige Upgrades des vom Bewerber bereitgestellten Hauptsystems und der daran angebundenen Drittsysteme durch den Bewerber/durch das jeweilige Mitglied der Bewerbergemeinschaft.
- Gegenstand der Referenz war die Beratung des Referenzauftraggebers bezüglich der Digitalisierung von Förderprogrammen.
- Gegenstand der Referenz war das Hosting des referenzgegenständlichen digitalen Produktes.
- Gegenstand der Referenz war Beratung bezüglich Prozess-/Businessmodel (digitales Produkt).
- Gegenstand der Referenz war Begleitung der Einführung des digitalen Produktes im Förderwesen beim Auftraggeber (Change-Management).
- Gegenstand der Referenz war das Projektmanagement nach Scrum / agile Coach.
- Gegenstand der Referenz war das UX-zentriertes Design von User Interfaces.
- Gegenstand der Referenz war die Fähigkeit, funktionierende (bi-direktional, synchron, automatisch (ohne Datenimport)) Anbindung an bestehende Systeme per Schnittstelle, z.B. E-Akte, DMS, IDM, Kassensysteme, zu entwickeln und zu implementieren.
2. Auswahlkriterium 2: Beschreibungen zu den Referenzen
Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat im Formblatt „Referenzen“ an der dort jeweils geforderten Stelle zu jeder der von ihm eingereichten Referenzen eine Beschreibung zu jeder der nachfolgend genannten Kategorien (a. bis c.) einzureichen:
a. Beschreibung, inwieweit die Referenz mit der ausschreibungsgegenständlichen Leistung im Hinblick auf die folgenden Aspekte deckungsgleich ist: Implementierung, Migration, Erweiterung der Fördermittelplattform, Upgrade, Umsetzungsprojekt, Innovationen, Digitales Produkt, Kernfunktionen, Datenbanklösungen.
b. Beschreibung der Ausgangslage (Problemraum) inkl. der involvierten Stakeholder und deren Zuständigkeitsbereiche im Projekt
c. Beschreibung des Vorgangs zur Lösungsfindung und Umsetzung mit Fokus auf
• Zusammenarbeitsmodel, Kommunikations- und Informationsfluss mit dem Kunden;
• Einsatz nutzerzentrierter Methoden wie User-Test, User Map, Anwenderumfragen, Prototype Testing mit Nutzenden;
• Einsatz von agilen Frameworks (z.B. Scrum) und/oder klassischer Projektmanagementmethoden;
• Fluktuation und Stabilität des Ihrerseits gestellten Projektteams bzw. der Scrum Mannschaft via Wechsel in der Leitung, Entwickler und anderen Kernrollen wie Product Owner, Scrum Master, Business Analysten oder Projektexperten, inkl. Begründung.
Die zu jeder Referenz eingereichten Beschreibungen zu den vorgenannten Kategorien (a. bis c.) werden jeweils gemäß der in den Vergabeunterlagen beschriebenen Bewertungsformel dahingehend bewertet, inwieweit die jeweilige Referenz mit dem ausschreibungsgegenständlichen Auftrag übereinstimmt. Weitere Angaben zur Beschränkung der Zahl der Bewerber ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
Gegenstand der Bewertung in den Auswahlkriterien sind ausschließlich die geeigneten Referenzen.
Auswahlkriterium 1: Erklärung zu den Referenzen
Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat im Formblatt „230206_Formblatt_Referenzen“ zu jeder eingereichten Referenz an der jeweils geforderten Stelle zu erklären, ob die jeweilige Referenz eine oder mehrere der folgenden Kategorien erfüllt:
- Gegenstand der Referenz war die Bereitstellung eines digitalen Produktes im Förderwesen oder einer vergleichbaren digitalen Lösung.
- Gegenstand der Referenz war die Implementierung eines digitalen Produktes im Förderwesen oder einer vergleichbaren digitalen Lösung.
- Gegenstand der Referenz war die Migration von Datenbeständen bestehender Systeme/Insellösungen oder einer vergleichbaren digitalen Lösung.
- Gegenstand der Referenz war die Erweiterung des digitalen Produktes nach Aufforderung durch den Referenzauftraggeber oder einer vergleichbaren digitalen Lösung nach Aufforderung durch den Referenzauftraggeber.
- Gegenstand der Referenz waren regelmäßige Upgrades des vom Bewerber bereitgestellten Hauptsystems und der daran angebundenen Drittsysteme durch den Bewerber/durch das jeweilige Mitglied der Bewerbergemeinschaft.
- Gegenstand der Referenz war die Beratung des Referenzauftraggebers bezüglich der Digitalisierung von Förderprogrammen.
- Gegenstand der Referenz war das Hosting des referenzgegenständlichen digitalen Produktes oder einer vergleichbaren digitalen Lösung.
- Gegenstand der Referenz war Beratung bezüglich Prozess-/Businessmodel (digitales Produkt im Förderwesen oder vergleichbare digitale Lösung).
- Gegenstand der Referenz war Begleitung der Einführung des digitalen Produktes im Förderwesen oder einer vergleichbaren digitalen Lösung beim Auftraggeber (Change-Management).
- Gegenstand der Referenz war das Projektmanagement nach Scrum / agile Coach.
- Gegenstand der Referenz war das UX-zentriertes Design von User Interfaces.
- Gegenstand der Referenz war die Fähigkeit, funktionierende (bi-direktional, synchron, automatisch (ohne Datenimport)) Anbindung an bestehende Systeme per Schnittstelle, z.B. E-Akte, DMS, IDM, Kassensysteme, zu entwickeln und zu implementieren.
Die Erklärungen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft werden wie folgt bewertet: Es werden für jede erfüllte Kategorie 3 Punkte vergeben. Sofern eine Kategorie durch eine der eingereichten Referenzen erfüllt ist, werden somit 3 Punkte vergeben. Sofern mehrere Referenzen dieselbe Kategorie erfüllen, werden dennoch nur 3 Punkte vergeben. Insgesamt können somit für alle vorgenannten Erklärungen maximal 36 Punkte (12 x 3) vergeben werden.
Beispiel: Die eingereichten Referenzen erfüllen mit Ausnahme der Kategorie "Hosting des digitalen Produktes" alle übrigen Kategorien. Der Teilnahmeantrag erhält danach nach der vorstehenden Bewertungsmethode 33 von 36 Punkten.
Auswahlkriterium 2: Beschreibungen zu den Referenzen
Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat eine Beschreibung zu jeder der im folgenden genannten Kategorien (a. bis c.) einzureichen. Die Beschreibung darf Grafiken enthalten und muss im Übrigen in Textform in Schriftgröße 11pt, Schriftart Arial, 1,5 Zeilenabstand dargestellt sein. Diese Beschreibung ist als eine vom Bewerber erstellte "Anlage Nr. [fortlaufende Nr. der Referenz]" als pdf-Datei zum Formblatt "230206_Formblatt_Referenzen" einzureichen. Die Beschreibung für die Kategorien a. bis c. zusammen (einschließlich etwaiger Grafiken) darf pro Referenz maximal drei DIN-A4-Seiten umfassen. Darüber hinausgehende Beschreibungen werden bei der Bewertung nicht berücksichtigt.
a. Beschreibung, inwieweit die Referenz mit der ausschreibungsgegenständlichen Leistung im Hinblick auf die folgenden Aspekte deckungsgleich ist: Implementierung, Migration, Erweiterung der Fördermittelplattform, Upgrade, Umsetzungsprojekt, Innovationen, Digitales Produkt im Förderwesen oder vergleichbare digitale Lösung, Kernfunktionen, Datenbanklösungen.
b. Beschreibung der Ausgangslage (Problemraum) inkl. der involvierten Stakeholder und deren Zuständigkeitsbereiche im Projekt.
c. Beschreibung des Vorgangs zur Lösungsfindung und Umsetzung mit Fokus auf
• Zusammenarbeitsmodel, Kommunikations- und Informationsfluss mit dem Kunden;
• Einsatz nutzerzentrierter Methoden wie User-Test, User Map, Anwenderumfragen, Prototype Testing mit Nutzenden;
• Einsatz von agilen Frameworks (z.B. Scrum) und/oder klassischer Projektmanagementmethoden;
• Fluktuation und Stabilität des Ihrerseits gestellten Projektteams bzw. der Scrum Mannschaft via Wechsel in der Leitung, Entwickler und anderen
Kernrollen wie Product Owner, Scrum Master, Business Analysten oder Projektexperten, inkl. Begründung.
Als „vergleichbare digitale Lösung“ i.S.d. vorstehend genannten Kategorien gilt jeweils eine Lösung, welche mindestens die folgenden Anforderungen abbildet: Digitaler Antragsstellungsprozess, digitale Prüfung, digitale Bescheiderstellung/digitale Kommunikation des Antragsresultates.
Die zu jeder Referenz eingereichten Beschreibungen zu den vorgenannten Kategorien (a. bis c.) werden jeweils gemäß der in den Vergabeunterlagen beschriebenen Bewertungsformel dahingehend bewertet, inwieweit die jeweilige Referenz mit dem ausschreibungsgegenständlichen Auftrag übereinstimmt. Weitere Angaben zur Beschränkung der Zahl der Bewerber ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft über mindestens eine (1) und höchstens fünf (5) geeignete Referenzen des Bewerbers/des Mitglieds oder der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- und Dienstleistungen, jeweils mit den an der jeweiligen Stelle im Formblatt „Referenzen“ geforderten Angaben.
Eine Referenz gilt als geeignet, wenn alle folgenden Anforderungen erfüllt, sind:
a) Gegenstand der Referenz war eine Leistung mit Bezug zur Entwicklung einer Fördermittelplattform oder einer vergleichbaren digitalen Lösung (als „vergleichbare digitale Lösung“ gilt eine Lösung, welche mindestens die folgenden Anforderungen abbildet: Digitaler Antragsstellungsprozess, digitale Prüfung, digitale Bescheiderstellung/digitale Kommunikation des Antragsresultates).
b) Die Referenz wurde aus Sicht des Referenzauftraggebers vertragskonform erbracht.
c) Die vom Bewerber/dem jeweiligen Mitglied der Bewerbergemeinschaft entwickelte Fördermittelplattform oder eine vergleichbare digitale Lösung (als „vergleichbare digitale Lösung“ gilt eine Lösung, welche mindestens die folgenden Anforderungen abbildet: Digitaler Antragsstellungsprozess, digitale Prüfung, digitale Bescheiderstellung/digitale Kommunikation des Antragsresultates) konnte vom Referenzauftraggeber innerhalb der letzten 48 Monaten vor dem Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmeantrags produktiv genutzt werden für die Dauer von mindestens 5 Monaten.
Damit eine Referenz innerhalb des vorgegebenen drei (3) Jahreszeitraums als erbracht gilt, darf die Referenz nicht vor Ablauf eines Zeitraums von drei (3) Jahren vor dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge (vgl. IV.2.) der Auftragsbekanntmachung) beendet worden sein.
Mindestanforderung ist weiter, dass bei mindestens einer (1) geeigneten Referenz Referenzauftraggeber ein öffentlicher Auftraggeber i.S.v. § 99 Nr. 1, Nr. 2 oder Nr. 3 GWB war.
Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat im Formblatt „Referenzen“ an der jeweils geforderten Stelle zu jeder von ihm eingereichten Referenz die dort zur Beurteilung der Geeignetheit der Referenz geforderten Angaben zu machen.
Bei Bewerbergemeinschaften muss klar erkennbar sein, welches Referenzprojekt welchem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zuzuordnen ist.
Es werden nur die vom Bewerber/von der Bewerbergemeinschaft im Formblatt „Referenzen“ jeweils genannten Referenzen berücksichtigt. Sollten an anderer Stelle oder darüber hinaus Referenzen benannt werden (z. B. auch in allgemeinen Bürobroschüren, Referenzlisten oder ähnlichem), werden diese nicht berücksichtigt.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber sich vorbehält, die Referenzangaben bei den Referenzauftraggebern zu überprüfen.
Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat das Formblatt „Referenzen“ zusammen mit den übrigen Teilen des Teilnahmeantrages auf der eVergabeplattform hochzuladen.
Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft über mindestens eine (1) und höchstens fünf (5) geeignete Referenzen des Bewerbers/des Mitglieds oder der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- und Dienstleistungen, jeweils mit den an der jeweiligen Stelle im Formblatt „230206_Formblatt_Referenzen“ geforderten Angaben.
Eine Referenz gilt als geeignet, wenn alle folgenden Anforderungen erfüllt, sind:
a) Gegenstand der Referenz war eine Leistung mit Bezug zur Entwicklung einer Fördermittelplattform oder einer vergleichbaren digitalen Lösung (als „vergleichbare digitale Lösung“ gilt eine Lösung, welche mindestens die folgenden Anforderungen abbildet: Digitaler Antragsstellungsprozess, digitale Prüfung, digitale Bescheiderstellung/digitale Kommunikation des Antragsresultates).
b) Die Referenz wurde aus Sicht des Referenzauftraggebers vertragskonform erbracht.
c) Die vom Bewerber/dem jeweiligen Mitglied der Bewerbergemeinschaft entwickelte Fördermittelplattform oder eine vergleichbare digitale Lösung (als „vergleichbare digitale Lösung“ gilt eine Lösung, welche mindestens die folgenden Anforderungen abbildet: Digitaler Antragsstellungsprozess, digitale Prüfung, digitale Bescheiderstellung/digitale Kommunikation des Antragsresultates) konnte vom Referenzauftraggeber innerhalb der letzten 48 Monaten vor dem Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmeantrags produktiv genutzt werden für die Dauer von mindestens 5 Monaten.
Damit eine Referenz innerhalb des vorgegebenen drei (3) Jahreszeitraums als erbracht gilt, darf die Referenz nicht vor Ablauf eines Zeitraums von drei (3) Jahren vor dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge (vgl. IV.2.2) der Auftragsbekanntmachung) beendet worden sein.
Mindestanforderung ist weiter, dass bei mindestens einer (1) geeigneten Referenz Referenzauftraggeber ein öffentlicher Auftraggeber i.S.v. § 99 Nr. 1, Nr. 2 oder Nr. 3 GWB war.
Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat im Formblatt „Referenzen“ an der jeweils geforderten Stelle zu jeder von ihm eingereichten Referenz die dort zur Beurteilung der Geeignetheit der Referenz geforderten Angaben zu machen.
Bei Bewerbergemeinschaften muss klar erkennbar sein, welches Referenzprojekt welchem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zuzuordnen ist.
Es werden nur die vom Bewerber/von der Bewerbergemeinschaft im Formblatt „230206_Formblatt_Referenzen“ jeweils genannten Referenzen berücksichtigt. Sollten an anderer Stelle oder darüber hinaus Referenzen benannt werden (z. B. auch in allgemeinen Bürobroschüren, Referenzlisten oder ähnlichem), werden diese nicht berücksichtigt.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber sich vorbehält, die Referenzangaben bei den Referenzauftraggebern zu überprüfen.
Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat das Formblatt „230206_Formblatt_Referenzen“ zusammen mit den übrigen Teilen des Teilnahmeantrages auf der eVergabeplattform hochzuladen.
Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft über mindestens eine (1) und höchstens fünf (5) geeignete Referenzen des Bewerbers/des Mitglieds oder der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- und Dienstleistungen, jeweils mit den an der jeweiligen Stelle im Formblatt „Referenzen“ geforderten Angaben.
Eine Referenz gilt als geeignet, wenn alle folgenden Anforderungen erfüllt, sind:
a) Gegenstand der Referenz war eine Leistung mit Bezug zur Entwicklung einer Fördermittelplattform oder einer vergleichbaren digitalen Lösung (als „vergleichbare digitale Lösung“ gilt eine Lösung, welche mindestens die folgenden Anforderungen abbildet: Digitaler Antragsstellungsprozess, digitale Prüfung, digitale Bescheiderstellung/digitale Kommunikation des Antragsresultates).
b) Die Referenz wurde aus Sicht des Referenzauftraggebers vertragskonform erbracht.
c) Die vom Bewerber/dem jeweiligen Mitglied der Bewerbergemeinschaft entwickelte Fördermittelplattform oder eine vergleichbare digitale Lösung (als „vergleichbare digitale Lösung“ gilt eine Lösung, welche mindestens die folgenden Anforderungen abbildet: Digitaler Antragsstellungsprozess, digitale Prüfung, digitale Bescheiderstellung/digitale Kommunikation des Antragsresultates) konnte vom Referenzauftraggeber innerhalb der letzten 48 Monaten vor dem Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmeantrags produktiv genutzt werden für die Dauer von mindestens 5 Monaten.
Damit eine Referenz innerhalb des vorgegebenen drei (3) Jahreszeitraums als erbracht gilt, darf die Referenz nicht vor Ablauf eines Zeitraums von drei (3) Jahren vor dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge (vgl. IV.2.) der Auftragsbekanntmachung) beendet worden sein.
Mindestanforderung ist weiter, dass bei mindestens einer (1) geeigneten Referenz Referenzauftraggeber ein öffentlicher Auftraggeber i.S.v. § 99 Nr. 1, Nr. 2 oder Nr. 3 GWB war.
Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat im Formblatt „Referenzen“ an der jeweils geforderten Stelle zu jeder von ihm eingereichten Referenz die dort zur Beurteilung der Geeignetheit der Referenz geforderten Angaben zu machen.
Bei Bewerbergemeinschaften muss klar erkennbar sein, welches Referenzprojekt welchem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zuzuordnen ist.
Es werden nur die vom Bewerber/von der Bewerbergemeinschaft im Formblatt „Referenzen“ jeweils genannten Referenzen berücksichtigt. Sollten an anderer Stelle oder darüber hinaus Referenzen benannt werden (z. B. auch in allgemeinen Bürobroschüren, Referenzlisten oder ähnlichem), werden diese nicht berücksichtigt.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber sich vorbehält, die Referenzangaben bei den Referenzauftraggebern zu überprüfen.
Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat das Formblatt „Referenzen“ zusammen mit den übrigen Teilen des Teilnahmeantrages auf der eVergabeplattform hochzuladen.
Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft über mindestens eine (1) und höchstens fünf (5) geeignete Referenzen des Bewerbers/des Mitglieds oder der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- und Dienstleistungen, jeweils mit den an der jeweiligen Stelle im Formblatt „230206_Formblatt_Referenzen“ geforderten Angaben.
Eine Referenz gilt als geeignet, wenn alle folgenden Anforderungen erfüllt, sind:
a) Gegenstand der Referenz war eine Leistung mit Bezug zur Entwicklung einer Fördermittelplattform oder einer vergleichbaren digitalen Lösung (als „vergleichbare digitale Lösung“ gilt eine Lösung, welche mindestens die folgenden Anforderungen abbildet: Digitaler Antragsstellungsprozess, digitale Prüfung, digitale Bescheiderstellung/digitale Kommunikation des Antragsresultates).
b) Die Referenz wurde aus Sicht des Referenzauftraggebers vertragskonform erbracht.
c) Die vom Bewerber/dem jeweiligen Mitglied der Bewerbergemeinschaft entwickelte Fördermittelplattform oder eine vergleichbare digitale Lösung (als „vergleichbare digitale Lösung“ gilt eine Lösung, welche mindestens die folgenden Anforderungen abbildet: Digitaler Antragsstellungsprozess, digitale Prüfung, digitale Bescheiderstellung/digitale Kommunikation des Antragsresultates) konnte vom Referenzauftraggeber innerhalb der letzten 48 Monaten vor dem Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmeantrags produktiv genutzt werden für die Dauer von mindestens 5 Monaten.
Damit eine Referenz innerhalb des vorgegebenen drei (3) Jahreszeitraums als erbracht gilt, darf die Referenz nicht vor Ablauf eines Zeitraums von drei (3) Jahren vor dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge (vgl. IV.2.2) der Auftragsbekanntmachung) beendet worden sein.
Mindestanforderung ist weiter, dass bei mindestens einer (1) geeigneten Referenz Referenzauftraggeber ein öffentlicher Auftraggeber i.S.v. § 99 Nr. 1, Nr. 2 oder Nr. 3 GWB war.
Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat im Formblatt „Referenzen“ an der jeweils geforderten Stelle zu jeder von ihm eingereichten Referenz die dort zur Beurteilung der Geeignetheit der Referenz geforderten Angaben zu machen.
Bei Bewerbergemeinschaften muss klar erkennbar sein, welches Referenzprojekt welchem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zuzuordnen ist.
Es werden nur die vom Bewerber/von der Bewerbergemeinschaft im Formblatt „230206_Formblatt_Referenzen“ jeweils genannten Referenzen berücksichtigt. Sollten an anderer Stelle oder darüber hinaus Referenzen benannt werden (z. B. auch in allgemeinen Bürobroschüren, Referenzlisten oder ähnlichem), werden diese nicht berücksichtigt.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber sich vorbehält, die Referenzangaben bei den Referenzauftraggebern zu überprüfen.
Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat das Formblatt „230206_Formblatt_Referenzen“ zusammen mit den übrigen Teilen des Teilnahmeantrages auf der eVergabeplattform hochzuladen.