Maßnahmennummer: 15221 E 0018, Universitätsklinikum Regensburg, Masterplan Technik, 1. Teilbaumaßnahme, Sanierungsmaßnahme zur Ertüchtigung der technischen Infrastruktur, Projektsteuerungsleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 22D0479
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 93053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Maßnahmennummer: 15221 E 0018, Universitätsklinikum Regensburg, Masterplan Technik, 1. Teilbaumaßnahme, Sanierungsmaßnahme zur Ertüchtigung der technischen Infrastruktur, Projektsteuerungsleistungen
Projektsteuerungsleistungen
Vorgesehene Beauftragung der Leistungsstufen 1 (Projektvorbereitung) und Leistungsstufe 2 (Projektunterlage), sowie beabsichtigte stufenweise Beauftragung der Leistungsstufen 3 (Projektplanung) , Leistungsstufe 4 (Projektdurchführung) und Leistungsstufe 5 (Projektabschluss)
Um eine zeitgemäße medizinische sowie technische Leistungsfähigkeit sicherstellen zu können, muss dringend die vorhandene technische und logistische Infrastruktur am Universitätsklinikum Regensburg saniert und modernisiert werden.
Dies soll über mehrere kleinere Teilmaßnahmen über eine Bauzeit von ca. 3 Jahren sukzessive erfolgen. Die Teilmaßnahmen erstrecken sich über alle Gebäudeteile und Stockwerke.
Gesamtbaukosten KG 200 bis 600: ca. 30.500.000 € brutto
Regensburg
Aufgrund der langen Laufzeit der Betriebsanlagen und den gesetzlichen Vorgaben, diese nach ca. 25 Jahren zu tauschen, besteht ein Sanierungsbedarf der technischen Infrastruktur am Universitätsklinikum Regensburg. Um die technische Leistungsfähigkeit weiterhin vollumfänglich zu gewährlisten, müssen folgende Maßnahmen durchgeführt werden:
- 20 kV Mittelspannungsnetz Ringschluss, Kabelaustausch
- Umbau der Notstromversorgung
- Dienstneutrale Verkabelung
- Erneuerung Brandmeldeanlage
- Sanierung Aufzüge
- Ertüchtigung Kälteversorgung
- Sanierung Neutralisationsanlagen
- Sauerstoffeinspeisung
- Erdgaseinspeisung
- Drucklufterzeugung
- Rüstbereich
- Hygienemaßnahmen
Die Projektsteuerung unterstützt das Bauamt gemäß AHO Heft Nr. 9 in den Handlungsbereichen:
> Organisation, Information, Koordination und Dokumentation
> Qualitäten und Quantitäten
> Kosten und Finanzierung
> Termine, Kapazitäten und Logistik sowie
> Verträge und Versicherungen
über alle Leistungsstufen .
Termine:
- VgV-Verfahren Fachplaner: bis April 2023
- Erstellen Projektunterlage: bis 29.09.2023
- Erstellen Projektplanung: voraussichtlich bis Juni 2024
- geplante Bauausführung: voraussichtlich April 2025 bis April 2028
weitere Angaben: siehe Aufgabenbeschreibung und weitere Vergabe- und Auftragsunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/236752
beabsichtigte stufenweise Weiterbeauftragung:
Stufe 3: Projektstufe 3 (Projektplanung)
Stufe 4: Projektstufe 4 (Projektdurchführung)
Stufe 5: Projektstufe 5 (Projektabschluss)
beabsichtigte stufenweise Weiterbeauftragung
Stufe 3: Projektstufe 3 (Projektplanung)
Stufe 4: Projektstufe 4 (Projektdurchführung)
Stufe 5: Projektstufe 5 (Projektabschluss)
Es ist ein einstufiges, Offenes Verfahren. Zunächst erfolgt die Eignungsprüfung anhand der eingereichten Unterlagen. Dazu müssen die unter III.1.1) aufgelisteten Mindestkriterien erfüllt sein. Bieter, die die Mindestkriterien nicht erfüllen, werden bei der weiteren Angebotswertung nicht berücksichtigt. Die weitere Wertung der Angebote erfolgt nach Formblatt III.16.1 Zuschlagskriterien.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung (Unterlage III.106) aufgelistet:
Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=236752
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/236752
Ergänzend zu III.1. der Eigenerklärung (Unterlage III.106):
Für das Leistungsbild Projektsteuerung ist der Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/ oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen und/ oder Nachunternehmer durch Nachweis einer einschlägigen Berufsausbildung zu erbringen. (z.B. Ingenieur, Architekt, Betriebswirt, Wirtschaftsingenieur.......)
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Der Nachweis ist abweichend von der Anforderung im Formblatt III.106 mit dem Angebot abzugeben.
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung (Unterlage III.106) aufgelistet:
Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=236752
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/236752
Ergänzend zu III.1. der Eigenerklärung (Unterlage III.106):
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von [Betrag gelöscht] EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von [Betrag gelöscht] EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen. Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und
Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide
Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Der Nachweis ist abweichend von der Anforderung im Formblatt III.106 mit dem Angebot abzugeben.
Ergänzend zu III.2. der Eigenerklärung (Unterlage III.106):
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben. Es wird ein durchschnittlicher Mindestumsatz von [Betrag gelöscht] EUR netto/ pro Jahr gefordert. Die Angaben sind im Formblatt III.106 einzutragen.
Ergänzend zu III.3 der Eigenerklärung zur Eignung:
Eine Erklärung des Bewerbers über das jährliche Mittel der in den letzten 3 Jahren (2020, 2021, 2022)
Beschäftigten (z.B. Ingenieure, Architekten, Betriebswirte, sonstige Mitarbeiter) und die Anzahl der Führungskräfte des/ r Bewerbers/ Bewerbergemeinschaft wird gefordert. Als Mindestkriterium werden im Durchschnitt pro Jahr 6 Beschäftigte, davon 2 Führungspersonen gefordert. Die Angaben sind mit dem Angebot abzugeben und auf gesonderter Anlage darzustellen.
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung (Unterlage III.106) aufgelistet:
Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=236752
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/236752
Ergänzend zu IV.1 der Eigenerklärung:
Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber in den letzten 3 Jahren (vom 01.01.2020 bis zum Fristablauf zur Abgabe des Angebots) erbrachten Dienstleistungen als Projektsteuerer aufzulisten.
Zur Sicherstellung des Wettbewerbs gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV werden auch Referenzen berücksichtigt, die in den letzten 5 Jahren (vom 01.01.2018 bis zum Fristablauf zur Abgabe des Angebots) erbracht worden sind. Die Dienstleistung wird als erbracht anerkannt, wenn die Leistungsstufe 5 Projektabschluss im genannten Zeitraum abgeschlossen wurde. Das Referenzprojekt kann insgesamt vor 2018 begonnen worden sein. Bei nicht fertiggestellter Leistung wird die Referenz nicht gewertet.
Die Auflistung ist auf 4 Referenzen (Projekte) zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind. Werden mehr als 4 Referenzen (Projekte) eingereicht, werden jeweils nur die ersten 4 berücksichtigt.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die in III.10a geforderten Angaben berücksichtigt:
-Aufgabe und Umfang der Leistung, Vertragsverhältnis (Beschreibung der Aufgabe, ggf. besondere Anforderungen, Leistungsbild/ er, Leistungsphase/ n, ggf. Besondere und sonstige Leistungen, Schwierigkeit der Leistung, Vertragsverhältnis (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Unterauftragnehmer))
-Wert der erbrachten Leistung (Herstellungskosten KG 200 - 600 brutto in Euro)
-Erbringungszeitraum (Planungszeitraum und Bauzeit mit Beginn und Fertigstellung in Monat/ Jahr)
-Angabe, ob öffentlicher oder privater Empfänger, Kontaktdaten des Ansprechpartners (der Name einer Person braucht aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht angegeben werden)
Über die Angaben in der beiliegenden Liste geeigneter Referenzen (III.10a) hinaus, sind keine weiteren Unterlagen einzureichen. Bei Abgabe bleiben diese bei der Wertung unberücksichtigt.
Folgende Mindestkriterien müssen jeweils bei mindestens einer Referenz erfüllt sein:
-Umbau/ Sanierung, mindestens Honorarzone IV,
-Herstellungskosten KG 200 - 600 brutto mindestens 30.000.000 € Euro
-erbrachte Leistungsstufen: in Anlehnung an ausgelobten Leistungsumfang: Projektvorbereitung (Stufe 1), Projektunterlage (Stufe 2), Projektplanung (Stufe 3), Projektdurchführung (Stufe 4), Projektabschluss (Stufe 5)
Die Auflistung ist mit dem Angebot abzugeben und mit oder analog zu Anlage III.10a (Liste geeigneter Referenzen) darzustellen.
Ergänzend zu VI.2 der Eigenerklärung:
Für die für das Projekt vorgesehenen Arbeitskräfte ist der Nachweis der Befähigung zu erbringen. Hierfür sind der Nachweis über die berufliche Qualifikation und die Angabe der Berufserfahrung in Jahren vorzulegen.
Mindestkriterium:
Projektleiter: Qualifikation gemäß III.1.1) oder gleichwertig, Berufserfahrung in Jahren 7 Mitarbeiter: Qualifikation gemäß III.1.1) oder gleichwertig, Berufserfahrung in Jahren 5
Die Angaben sind mit dem Angebot auf gesonderter Anlage abzugeben. Abweichend zu den Anforderungen in Formblatt III.106 sind hier die oben angeführten Angaben ausreichend.
Zuschlagskriterien gemäß FB III.16.1:
Bitte beachten Sie bei der Abgabe Ihrer Unterlagen zu den Zuschlagskriterien FB III.16.1:
Die Unterlagen müssen als Zuschlagskriterien bezeichnet werden und eindeutig den Kriterien (z.B. 2. Kriterium Auftragsbezogene Qualifikation und Erfahrung der Projektmitarbeiter) und den einzelnen Unterkriterien (z.B. 2.1, 2.2, ...) durch Überschrift zugeordnet sein. Die eingereichten Unterlagen zu den Unterkriterien müssen ganz konkret auf die Formulierung des einzelnen Unterkriteriums eingehen, um die volle Punktezahl zu erhalten.
gemäß III.1.1) dieser Bekanntmachung
siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/236752
Abschnitt IV: Verfahren
Nur Vertreter des Auftraggebers.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Alle einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Alle Unterlagen können ausschließlich von registrierten Bietern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur ist nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen-Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Angebote , schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Angebote werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Angeboten auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/angebot_abgeben.html
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
Postleitzahl: 93053
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9