Fraunhofer ITMP-IIP - 70-00212-3900-A Objektplanung Gebäude Referenznummer der Bekanntmachung: 70-00212-3900-A Objektplanung Gebäude
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fraunhofer.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fraunhofer ITMP-IIP - 70-00212-3900-A Objektplanung Gebäude
Durchführung von Bauplanungsleistungen der Objektplanung Gebäude für das Fraunhofer ITMP-IIP, München - Umbaumaßnahme,
Gesamtkosten KG 200-700 (ohne Erstausstattung) max. 9.500.000 netto (ohne Mehrwertssteuer) gemäß II.2.4).
Die Umsetzung des Vorhabens erfolgt im ZBau-Verfahren inkl. Erstellung einer Antrags- und Bauunterlage sowie Wahrnehmung eines
Konzeptgespräches mit den Zuwendungsgebern.
Festpreisvertrag! Honorar gemäß HOAI entsprechend den Musterverträgen der RBBau. Stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen
2-4 und 5-8 HOAI entsprechend den Musterverträgen der RBBau. Beauftragung LPH 5-8 frühestens bei Eingang der genehmigten Antrags- und
Bauunterlage.
Honorarzone (§35 HOAI): 4, Honorarsatz (§35 HOAI): Mindestsatz
Höhe der Nebenkosten: 4%
Der Umbauzuschlag beträgt: 20%
Die mitzuverarbeitende Bausubstanz wird wie folgt vergütet: Ja, gemäß Anlage Vertrag
Flst. Nr. 1143/14, Nonnenwald, 82377 Penzberg
Für den Aufbau einer Fraunhofer-Außenstelle für Immunologie, Infektions- und Pandemieforschung (IIP) des Fraunhofer-Instituts für Translationale Medizin und Pharmakologie (ITMP) ist eine Neubaumaßnahme in Penzberg sowie eine Umbaumaßnahme in München geplant. Umfang der Planung und Bestandteil dieser Ausschreibung ist die Umbaumaßnahme in München. Dafür werden zwei Etagen in einem existierenden Gebäude (Hämatologikum), welches im Eigentum des Freistaates Bayern und in unmittelbarer Nähe zum Klinikum Großhadern und der Fakultät der Pharmazie steht, zu Labor- und Büroflächen umgebaut. Die vorgesehene Nutzfläche (NF 1–6) beträgt 1.583,95 m². Dem Raumprogramm liegt eine Machbarkeitsstudie zugrunde. Es setzt sich wie folgt zusammen. NF 1 Wohnen und Aufenthalt: 71,78 m²; NF 2 Büroarbeit: 569,34 m²; NF 3 Produktion, Hand- und Maschinenarbeit, Experimente: 699,90 m²; NF 4 Lagern, Verteilen und Verkaufen: 135,43 m²; NF 5 Bildung, Unterricht und Kultur: 95,48 m²; NF 6 Heilen und Pflegen: 12,02 m². Am Standort München sollen Arbeitsmöglichkeiten für 50 Stellen geschaffen werden. Mit dem Aufbau der neuen Fraunhofer-Außenstelle (IIP) wird das Kompetenzspektrum der Fraunhofer-Gesundheitsforschung synergistisch erweitert. Es liegt eine Machbarkeittstudie vor, die allen Teilnehmern zur Information zur Verfügung gestellt wird.
Der Auftraggeber behält sich die spätere Beauftragung folgender optionaler Leistungen vor:
Beauftragung eines weiteren Bauabschnitts auf dem Baufeld
Beauftragung von Planung von Erstausstattung / Hook-Up von Geräten.
Siehe II.2.4) Beschreibung der Beschaffung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fraunhofer ITMP-IIP - 70-00212-3900-A Objektplanung Gebäude
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80469
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Nach § 9 der VGV haben wir uns entschieden, die Vergabeunterlagen ausschließlich digital über die Deutsche eVergabe anzubieten.
Die Vergabeunterlagen können über das Vergabeportal der der Deutschen e-Vergabe unter http://www.deutsche-evergabe.de frei abgerufen werden.
Der Bewerbungsbogen ist vollständig auszufüllen und zusammen mit den geforderten Nachweisen, Erklärungen und Bescheinigungen an die Vergabestelle zu senden.
Die Bewerbungsunterlagen müssen bis zum unter IV.2.2) angegebenen Schlusstermin als Bewerbung über die Deutsche eVergabe eingereicht werden. Eine Einreichung als Anlage zu einer Nachricht ist nicht zulässig.
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Die Kommunikation und damit auch Rückfragen zu dieser Ausschreibung sind ausschließlich über das Vergabeportal der Deutschen e-Vergabe zustellen und werden hierrüber auch beantwortet. Hierzu ist eine Registrierung gem. §9 Abs. 3 der VGV notwendig. Die Nutzung der Plattform für dieses Verfahren ist kostenfrei.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB) . Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland