DMN - ZW zusätzliche BD Tanks Referenznummer der Bekanntmachung: 20.326.00
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutsches-museum.de
Abschnitt II: Gegenstand
DMN - ZW zusätzliche BD Tanks
Im Laufe des Projekts Deutsches Museum Nürnberg sind baulich-technische Leistungen, Ausführungen und Einrichtungen erforderlich geworden, die im Zug des mieterseitigen Ausbaus des Mietobjektes nach Übergabe des Mietobjektes zu erbringen sind. Diese Leistungen werden als „Zusatzwünsche“ definiert und auf Kosten des Mieters durch den Vermieter ausgeführt.
Deutsches Museum Nürnberg, Augustinerhof 4, 90403 Nürnberg
Nürnberg, Kreisfreie Stadt (DE254)
zusätzliche Bodentanks
Abschnitt IV: Verfahren
- Die Bauleistungen/Lieferungen/Dienstleistungen können aus folgenden Gründen nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden:
- nicht vorhandener Wettbewerb aus technischen Gründen
Der Mietzusatzwunsch greift in die technische Gebäudeplanung wie auch in die Dokumentationsplanung des beteiligten Gewerks (Elektro) ein und ist nicht davon trennbar - dies kann nur gesamthaft durch die von dem Vermieter beauftragten Planer und dem ausführenden Gewerk zusammengeführt und geleistet werden. Der Mietzusatzwunsch setzt auf den Leistungen der bereits involvierten Haustechnik / Gebäudetechnik des Vermieters auf, ergänzt diese - hier muss die Haftung weiterhin eindeutig definiert bei dem bereits beauftragten Gewerk (TGA Planer, Elektro) bleiben und kann nicht getrennt werden.
Abschnitt V: Auftragsvergabe
DMN - ZW Schließanlage
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90402
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80539
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Sofern sich ein am Auftrag interessierter Bieter durch Nichtbeachtung der
Vergabevorschriften in seinenRechten verletzt sieht, ist gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1
GWB der Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalbeiner Frist von 10
Kalendertagen bei der Vergabestelle des Deutschen Museums zu rügen. Verstöße
gegenVergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWBspätestens bis Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabebei
der Vergabestelle zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens
bis zum Ablauf der Frist zurBewerbung oder zur Angebotsabgabe bei der
Vergabestelle zu rügen.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
innerhalb von 15 Tagen nachEingang der Mitteilung des Auftraggebers ein
Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer gestellt werden.Gem. § 134
GWB werden Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, in
Textform informiert. EinVertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der
Information geschlossen werden. Wird die Informationauf elektronischen Weg
oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist
beginntam Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]