Lieferung von Papiersäcken zur Bioabfallsammlung Referenznummer der Bekanntmachung: AWB-8700-7/8
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Fürstenfeldbruck
NUTS-Code: DE21C Fürstenfeldbruck
Postleitzahl: 82256
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von Papiersäcken zur Bioabfallsammlung
Lieferung von 7-Liter und 10-Liter Papiersäcken zur Bioabfallsammlung
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Lieferung von 7-Liter und 10-Liter Papiersäcken zur Sammlung von Bioabfällen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
• Angaben zum Bieter (Rechtsform, Ansprechpartner, KMU, Eignungsleihe)
• Eigenerklärung bzgl. Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz, Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Mindestlohngesetz
• Eigenerklärung Bezug Russland
• Nachweis der Befähigung des Bieters zur Berufsausübung: Eintrag in einem einschlägigen Berufs- oder Handelsregister
• Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der in den Auftragsunterlagen genannten Ausschlussgründe
• Eigenerklärung bzgl. unzulässiger wettbewerbsbeschränkender Absprachen / Maßnahmen, Leistungsübernahme, Fragenbeantwortung, Prüfung der sachlichen und örtlichen Verhältnisse und zu wissentlichen falschen Erklärungen
• ggf. Bietergemeinschaftserklärung
• ggf. Unterauftragnehmererklärung
• Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bieters sowie den Umsatz im Bereich der ausgeschriebenen Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2019 – 2021) für jedes einzelne dieser Geschäftsjahre sowie über die Anzahl der Beschäftigten beim Bieter.
• Eigenerklärung über das Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1,5 Mio. EUR.
• Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bieters sowie den Umsatz im Bereich der ausgeschriebenen Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2019 – 2021) für jedes einzelne dieser Geschäftsjahre sowie über die Anzahl der Beschäftigten beim Bieter.
• Eigenerklärung über das Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1,5 Mio. EUR.
• Referenz/-en (als Eigenerklärung) über die wesentlichen (mind. 3), bezüglich der ausgeschriebenen Lieferungen / Leistungen in den letzten drei Geschäftsjahren erbrachten, Lieferungen / Leistungen inkl. Angabe des Auftragswertes, des Auftragszeitraums sowie des Auftraggebers.
• Analyse zur Kompostierbarkeit nach DIN EN 13432 und Unbedenklichkeitsbescheinigung als Lebensmittelverpackung (in deutscher Sprache)
• Nachweis zum Einsatz von 100 % Recyclingpapier (in deutscher Sprache)
• Referenz/-en (als Eigenerklärung) über die wesentlichen (mind. 3), bezüglich der ausgeschriebenen Lieferungen / Leistungen in den letzten drei Geschäftsjahren erbrachten, Lieferungen / Leistungen inkl. Angabe des Auftragswertes, des Auftragszeitraums sowie des Auftraggebers.
• Analyse zur Kompostierbarkeit nach DIN EN 13432 und Unbedenklichkeitsbescheinigung als Lebensmittelverpackung (in deutscher Sprache)
• Nachweis zum Einsatz von 100 % Recyclingpapier (in deutscher Sprache)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.