WE 0557-19 Heizung geb - Bayernkaserne WA12 Referenznummer der Bekanntmachung: 0557-19-Heizung-geb
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
WE 0557-19 Heizung geb - Bayernkaserne WA12
Auf dem Baufeld WA 12 entstehen 190 Wohnungen in einer mehrgeschossigen Wohnanlage (5 bis 8 Vollgeschosse) als innenhofbildende Blockrandbebauung mit eingeschossiger Tiefgarage für geförderten und frei-finanzierten Wohnungsbau (52,5% EOF, 22,5% MMM, 25% KMB) sowie ein Haus für Kinder und ein Familienzentrum mit Ersatzbetreuung. Vorliegende Vergabe betrifft die Heizungsarbeiten.
München
Grobmassen
Aufteilung in zwei Bereiche 1. Haus für Kinder, 2. Wohnen/FamZ
1 Stück Fernwärmeübergabekompaktstation 770 kW
1 Stück Fernwärmeübergabekompaktstation, Nahwärme 55 kW
1 Stück Fernwärmeübergabekompaktstation, Nahwärme 122 kW
2 Stück Pufferspeicher 500 l
2 Stück Pufferspeicher 1.000 l
1 Stück MSR-Anlage mit ca. 358 Datenpunkte
1 Stück MSR-Anlage mit ca. 307 Datenpunkte
1 Stück MSR-Anlage mit ca. 259 Datenpunkte
2775 m Mehrschichtverbundrohr 16x2 – 25x2,5mm, einschl. Dämmung
1648 m Stahlrohr DN 15 – DN 100 einschließlich Dämmung
3941 m Edelstahlrohr DN 15 - DN 50 einschließlich Dämmung
190 Stück Bad-Heizkörper
7 Stück Röhrenradiator
6 Stück Profil-Heizkörper
202 Stück UP-Schrank mit Fußboden-Heizkreisverteiler
14092 m2 Fußbodenheizung
1053 Stück Mechanische Raumthermostate
207 Stück Trinkwasser-Erwärmungs-Stationen
177 Stück Verschlüsse von Durchbrüchen mit Brandschutzanforderung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
0557-19-Heizung
Ort: Freyung
NUTS-Code: DE225 Freyung-Grafenau
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammerden Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB).Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertrage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80339
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]