Rahmenvereinbarung über die Anmietung von Kartenzahlungsterminals inkl. Vor-Ort-Vollservice Referenznummer der Bekanntmachung: VGSt1-4-2022-0218
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80636
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.muenchen.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.muenchen.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80636
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.muenchen.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung über die Anmietung von Kartenzahlungsterminals inkl. Vor-Ort-Vollservice
Rahmenvereinbarung über die Anmietung von Kartenzahlungsterminals inkl. Vor-Ort-Vollservice
München
Deutschland
Rahmenvereinbarung über die Anmietung von Kartenzahlungsterminals inkl. Vor-Ort-Vollservice
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen abzugeben:
--- Fragebogen zur Eignungsprüfung,
-- Teil 1.1.1:
1) Registergericht und Registernummer
2) Vertretungsberechtigte Personen
-- Teil 1.1.3:
1) Zwingende Ausschlussgründe (§ 123 GWB i. V. m. § 42 Abs. 1 VgV)
2) Fakultative Ausschlussgründe (§ 124 GWB i. V. m. § 42 Abs. 1 VgV)
Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen vorzulegen:
---- Fragebogen zur Eignungsprüfung
Teil 1.1.2.1:
- Umsatzzahlen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Der Jahresumsatz des Bewerbers/Bieters muss mindestens folgende Werte betragen: [Betrag gelöscht] Euro p. a.
- Während der Ausführungszeit des Auftrags besteht eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit mindestens folgenden Deckungssummen:
--- Personenschäden: mind. [Betrag gelöscht] EUR,
--- Sachschäden: mind. [Betrag gelöscht] EUR,
--- Vermögensschäden: mind. [Betrag gelöscht] EUR
Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen vorzulegen:
- vollständig ausgefüllter Fragebogen zur Eignungsprüfung:
Der Bewerber/Bieter muss als Referenz mindestens 2 zufriedenstellend erbrachte vergleichbare Leistungen vorweisen.
Leistungen für die Auftraggeberin können nur berücksichtigt werden, wenn diese (genau wie externe Referenzen) als eigene Referenz angegeben werden.
Als vergleichbare Leistung gilt in vorliegendem Fall:
Als Referenz wird die Vermietung von vergleichbaren Kartenzahlungsterminals inkl. vergleichbaren Serviceleistungen anerkannt.
Referenzen dürfen nachfolgend nur angegeben werden, wenn
- sie nicht älter als drei Jahre sind
und
- die Leistung bereits vollständig abgeschlossen wurde oder einer
Vertragslaufzeit von über einem Jahr, mindestens ein
Leistungszeitraum von einem Jahr bereits abgeschlossen
wurde.
- ggfs. Erklärung Bieter- Arbeitsgemeinschaft
- ggfs. Formblatt Verzeichnis Unternehmensleistungen
- ggfs. Verzeichnis der Leistungen / Kapazitäten anderer Unternehmen
- ggfs. Formblatt Verpflichtungserklärung der Leistungen / Kapazitäten anderer
Unternehmen
Details s. Vergabeunterlagen
Vor Auftragsvergabe ist auf Anforderung eine Besichtigung vergleichbarer Kartenzahlungsterminals in der geforderten Größen- und Leistungsklasse innerhalb von 10 Werktagen nach Anforderung kostenlos vor Ort oder bei der nächstgelegenen Referenz zu ermöglichen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Fragen oder Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen, Teilnahmeanträgen, Interessensbestätigungen oder zu den Angeboten sind über die Vergabeplatt- form bis spätestens 10 Kalendertage (Eingang) vor Ablauf der Angebotsfrist an die Vergabestelle 1 zu richten.
Mündliche Kommunikation sowie Abstimmungen mit Personen außerhalb der Vergabestelle 1 sind insoweit unzulässig.
Sämtliche von der Vergabestelle 1 zu einem Ausschreibungsverfahren veröffentlichten Konkretisierungen/Änderungen sind Bestandteil der Vergabeunterlagen.
Geschätzte Abrufmenge an Mietgeräte während der Vertragslaufzeit: ca. 200 Stück
Höchstabrufmenge: 300 Stück
Hinweis: Die Höchstabrufmenge dient nicht als verbindliche Kalkulationsgrundlage, sondern setzt die Rechtsprechung des EuGH (Urt. v. 17.06.2021, C-23/20) um.
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/
Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer geführt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein Vertrag (Zuschlag) kann erst abgeschlossen werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bewerber/Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gem. § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bewerber/Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung und/oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bewerbern/Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge (Teilnahmefrist) oder Angebote (Angebotsfrist) gegenüber dem Auftraggeber zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bewerber/Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können.
Sofern der Auftraggeber einer Rüge in seinem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bewerber/Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens des Auftraggebers diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).