Bewachungsdienstleistungen - ANKER-Dependance Fürstenfeldbruck Referenznummer der Bekanntmachung: 0270.ZV-12-22-22
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 8921760
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.auftraege.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bewachungsdienstleistungen - ANKER-Dependance Fürstenfeldbruck
Die Hauptleistungspflichten des AN sind genauer in Ziffer 5.1 – 5.7 des Leistungsverzeichnisses aufgeführt und umfassen:
• Objektschutzdienst,
• Einlasskontrolle
• Streifendienst
• Notruf- und Service-Leitstelle (NSL),
• Brandschutz
• Unterstützung der Verwaltung.
Von-Gravenreuth-Straße 1, 82256 Fürstenfeldbruck
Die Hauptleistungspflichten des AN sind genauer in Ziffer 5.1 – 5.7 des jeweiligen Leistungsverzeichnisses aufgeführt und umfassen:
• Objektschutzdienst
• Einlasskontrolle
• Streifendienst
• Notruf- und Service-Leitstelle (NSL)
• Brandschutz
• Unterstützung der Verwaltung.
Vergleiche hierzu unter anderem die Ziffer II.2.7)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Bewachungsdienstleistungen - ANKER-Dependance Fürstenfeldbruck
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eichenzell
NUTS-Code: DE732 Fulda
Postleitzahl: 36124
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.fair-guards.de/
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bezogen auf die Angaben unter den Ziffern II.1.7) ("Gesamtwert der Beschaffung [ohne MwSt.]") und V.2.4) ("Angaben zum Wert des Auftrags/Loses") wird sich auf § 39 Abs. 6 Nrn. 3 u./o. 4 der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung - VgV) gestützt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80539
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Antrag ist zulässig solange die Vergabestelle noch keinen wirksamen Zuschlag erteilt hat. Ein wirksamer
Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem die Vergabestelle die unterlegenen Bieter über die beabsichtigte
Zuschlagserteilung mit den nach § 134 GWB erforderlichen Angaben informiert hat und 15 Kalendertage bzw.
bei der Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind
(§§ 134, 135 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, wenn der Antragsteller die geltend gemachten
Verstöße gegen Vergabevorschriften bereits vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber
der Vergabestelle nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat bzw. wenn der Antragsteller
Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung oder den Vergabe-unterlagen erkennbar waren,
nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gerügt hat.
Ferner ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 GWB).