Bewachung: Kommunale Citystreife; Landschaftsschutzgebiet Isar, Gebiet Nord und Süd Referenznummer der Bekanntmachung: VGSt1-5-2022-0048
Soziale und andere besondere Dienstleistungen – öffentliche Aufträge
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80636
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.muenchen.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.muenchen.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80636
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.muenchen.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Bewachung: Kommunale Citystreife; Landschaftsschutzgebiet Isar, Gebiet Nord und Süd
Rahmenvertrag
Kommunale Citystreife für das Baureferat - G - HA Gartenbau für das Landschaftsschutzgebiet Isar - Gebiet Nord und Gebiet Süd - der Landeshauptstadt München
siehe Leistung
Leistungsbeginn voraussichtlich am 01.04.2023
Leistungsende am 31.03.2026, der Vertrag kann bis maximal 31.03.2029 mehrmals von der Vergabestelle 1 verlängert werden (Vorlaufzeit 8 Kalenderwochen), mit jährlicher Option der Erweiterung der Leistungszeit auf Beginn Mitte März und Mitte/Ende Oktober (Vorlaufzeit mindetens 2 Wochen vorher).
Gebiet Nord:
Gesamtstärke: Vier bis maximal sechs Sicherheitskräfte:
Stammmannschaft: 4 Sicherheitskräfte:
3 SK LG 2c (mit Sachkundeprüfung) und 1 mitarbeitende Einsatzleitung LG 3 b (der Nachweis über den Werkschutzlehrgang III muss spätestens drei Monate nach Auftragsbeginn erbracht werden).
Aufstockung auf Abruf (i.d.R. 3 Monate pro Jahr):
2 SK in LG 2c (mit Sachkundeprüfung) und 1 mitarbeitende Einsatzleitung LG 3 b (der Nachweis über den Werkschutzlehrgang III muss spätestens drei Monate nach Auftragsbeginn erbracht werden).
Gebiet Süd:
Gesamtstärke: Acht bis maximal achtzehn Sicherheitskräfte: 8 Sicherheitskräfte: 7SK LG 2c (mit Sachkundeprüfung) und 1 mitarbeitende Einsatzleitung LG 3 b (der Nachweis über den Werkschutzlehrgang III muss spätestens drei Monate nach Auftragsbeginn erbracht werden).
Aufstockung auf Abruf: 10 Sicherheitskräfte in LG 2c
2 PKW
2 Fahrräder
1 Mannschaftscontainer
Mit Verlängerungsoption bis 31.03.2029.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
siehe Fragebogen:
1. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
- Eintrag ins Handelsregister (sofern gesetzlich nötig)
- Gewerbeanmeldung
- Erlaubnis nach § 34 a GewO
2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angabe von Umsatzzahlen der letzten 3 Geschäftsjahre.
Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit mindestens folgenden Deckungssummen:
Personenschäden: [Betrag gelöscht] Euro
Sachschäden: [Betrag gelöscht] Euro
Schlüsselverluste: [Betrag gelöscht] Euro
Abhandenkommen bewachter Sachen: [Betrag gelöscht] Euro
reine Vermögensschäden: [Betrag gelöscht] Euro
3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Der Bewerber/Bieter muss als Referenz mindestens 3 in vergleichbarer Art und vergleichbarem Rechnungswert (25%) zufriedenstellend erbrachte Leistungen (mind. 1 Jahr, nicht älter als 3 Jahre) vorweisen.
Die Vergabestelle 1 Abteilung 5 kann für sie erbrachte Leistungen auch ohne Angabe berücksichtigen, ein Anspruch besteht nicht.
Benennung Beschäftigtenzahlen, Niederlassung, Fluktuationsquote, Anzahl Einsatzfahrzeuge
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/
Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer geführt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein Vertrag (Zuschlag) kann erst abgeschlossen werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bewerber/Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gem. § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bewerber/Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung und/oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bewerbern/Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge (Teilnahmefrist) oder Angebote (Angebotsfrist) gegenüber dem Auftraggeber zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bewerber/Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können.
Sofern der Auftraggeber einer Rüge in seinem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bewerber/Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens des Auftraggebers diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).