Edelstahlbecken incl. Hubboden
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gräfefing
NUTS-Code: DE21H München, Landkreis
Postleitzahl: 82166
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.graefelfing.de
Abschnitt II: Gegenstand
Edelstahlbecken incl. Hubboden
- 1 St. Schwimmbeckenkörper 25,0 x 16,66 x 2,0 m
- 1 St. Schwimmbeckenkörper 10,0 x 4,5 x 2,3 m
- 2 St. Überlaufrinne, je umlaufend
- 2 St. Schmutzwasserrinne, je umlaufend, je aus Werkstoff-Nr. 1.4404
- zugehörige Abdeckroste aus PP
- 138 m Beckeneinströmkanäle
- 14 St. Beckeneinströmdüsen (kleines Becken)
- 10 St. Überlaufrinnenabläufe
- 6 St. Startblöcke
- 12 St. Wendeplatten
- zugehörige Reinwassereinspeisung, Transportwagen, Beckeneinbauten und -ausstattung
- 1 St. Hubboden 10,0 x 4,5 m, max. Einbautiefe 0,8 m, Bodenbelag aus GFK, Mehrpreis in Edelstahl
- 1 St. Hubeinrichtung nach dem Scherenprinzip
- 1 St. Wassergewöhnungstreppe
- zugeh. Schaltschrank, Schalteinrichtung und Bediengerät
Gräfelfing
- 1 St. Schwimmbeckenkörper 25,0 x 16,66 x 2,0 m
- 1 St. Schwimmbeckenkörper 10,0 x 4,5 x 2,3 m
- 2 St. Überlaufrinne, je umlaufend
- 2 St. Schmutzwasserrinne, je umlaufend, je aus Werkstoff-Nr. 1.4404
- zugehörige Abdeckroste aus PP
- 138 m Beckeneinströmkanäle
- 14 St. Beckeneinströmdüsen (kleines Becken)
- 10 St. Überlaufrinnenabläufe
- 6 St. Startblöcke
- 12 St. Wendeplatten
- zugehörige Reinwassereinspeisung, Transportwagen, Beckeneinbauten und -ausstattung
- 1 St. Hubboden 10,0 x 4,5 m, max. Einbautiefe 0,8 m, Bodenbelag aus GFK, Mehrpreis in Edelstahl
- 1 St. Hubeinrichtung nach dem Scherenprinzip
- 1 St. Wassergewöhnungstreppe
- zugeh. Schaltschrank, Schalteinrichtung und Bediengerät
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Gemäß Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei)
Registereintragungen (Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragungen in der Handwerkerrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer)
Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber oder Bieter in Frage stellt
Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung
Angabe zur Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft
Gemäß Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei)
Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen
Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation
Gemäß Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei)
Angaben zu Arbeitskräften
Angaben zu Schweißnachweisen für Edelstahl
Abschnitt IV: Verfahren
nur elektronisch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Auf die bei Einreichung eines Nachprüfungsantrags bei der zuständigen Vergabekammer einzuhaltenden Fristen und Zulässigkeitsvoraussetzungen wird ausdrücklich hingewiesen.
Der Bewerber/Bieter hat etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in dieser Bekanntmachung unter IV.2.2 genannten Frist gegenüber der Gemeinde Gräfelfing (bei der oben unter 1.1 benannten Kontaktstelle) zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).
Etwaige sonstige Verstöße gegen Vergabevorschriften haben Bewerber/Bieter innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnisnahme gegenüber der Gemeinde Gräfelfing (bei der oben unter 1.1 benannten Kontaktstelle) zu rügen (§ 160 Abs. 3 s. 1 Nr. 1 GWB).
Hilft die Gemeinde Gräfelfing dem gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften nicht ab, kann der Bewerber/Bieter innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einen Antrag auf Einleitung eines vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahrens stellen(§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
Bei Nichteinhaltung der vorgenannten Fristen ist der Bewerber/Bieter mit seiner Rüge präkludiert und ein etwaiger darauf gestützter Nachprüfungsantrag unzulässig.