88160E001 Neubau Bundesamt für Strahlenschutz in Neuherberg; Realisierungswettbewerb; Der Wettbewerb unterliegt den Regelungen der RPW 2013
Wettbewerbsbekanntmachung
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rosenheim
NUTS-Code: DE213 Rosenheim, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 83022
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stbaro.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.stbaro.bayern.de/service/information_fuer_auftragnehmer/kunstwettbewerbe/index.html
Abschnitt II: Gegenstand
88160E001 Neubau Bundesamt für Strahlenschutz in Neuherberg; Realisierungswettbewerb; Der Wettbewerb unterliegt den Regelungen der RPW 2013
Weitere Anforderungen/Angaben sh. Anlage V zur Wettbewerbsbekanntmachung, abrufbar unter https://www.stbaro.bayern.de/service/information_fuer_auftragnehmer/kunstwettbewerbe/index.html
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eignungskriterien:
• Künstlerische und gestalterische Qualität der Referenzprojekte
• Qualität der Umsetzung, Materialität und Farbgebung
• Korrespondenz zwischen Referenzprojekt und Ort, Proportion, Maßstab, Technik
Mindestkriterien:
• Vollständigkeit der Bewerbungsunterlagen
• Vollständigkeit der Kontaktinformationen
• Korrektes Datenformat
• Nachweis der Professionalität
Diese Eignungskriterien gelten auch für das anschließende Verhandlungsverfahren.
Professionelle Künstlerinnen und Künstler sowie Künstlergruppen
Abschnitt IV: Verfahren
Die Kriterien des Preisgericht zur Beurteilung der im Wettbewerb eingereichten Entwürfe nach § 72 Abs. 2 VgV werden wie nachfolgend gelistet festgelegt, wobei die Reihenfolge keine Rangfolge darstellt. Erläuterungen hierzu in Auslobung A) Erfüllung der Wettbewerbsaufgabe •künstlerische Qualität des Entwurfs• Entwurfsidee/Leitgedanke• Gestalterische Umsetzung u. räumliche Qualität• Auseinandersetzung der Arbeit mit der Architektur, der Geschichte des Ortes und /oder dem institutionellen Rahmen unter Berücksichtigung von Proportion, Maßstab, Technik, Materialität und Farbgebung• Korrespondenz zwischen der Arbeit und der Gestalt des Raumes• Materialität und technische Umsetzbarkeit/Erhaltung• Einhaltung des Kostenrahmens• Investitionskosten innerhalb des Kostenrahmens• Angemessenheit der Folgekosten (für 10 Jahre)• Erfüllung der technischen Vorgaben• Erfüllung der funktionalen Anforderungen (z. B. Identifikationsmöglichkeit, Aufenthaltsqualität)• Nachhaltigkeit u. Umweltverträglichkeit• Wahrung der Sicherheit u. Robustheit in der Nutzung B) Erfüllung der formalen Wettbewerbsanforderung• Fristgerechte Abgabe der Unterlagen• Anonymität der Unterlagen• Vollständigkeit der Wettbewerbsunterlagen• Übereinstimmung der Pläne untereinander• Nachvollziehbarkeit der Größenangaben• Erfüllung der Vorgaben• Nachweis der Teilnahmeberechtigung• Nachvollziehbarkeit der Kostenangaben einschl. der Betriebs- und Unterhaltskosten• Übereinstimmung der Pläne unterer einander und ggf. mit dem Modell
Sofern der Teilnehmer in Deutschland für die Leistungen aus diesem Wettbewerb Umsatzsteuer abführt, wird diese zusätzlich zu den Preisen und Anerkennungen erstattet.
Kosten für die Bewerbung werden nicht erstattet.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer
Bewerbergemeinschaft im Wettbewerb sind unzulässig
und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher
betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren
Verfahren.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe.
Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rosenheim
Postleitzahl: 83022
Land: Deutschland