OU Rettenberg Objektplanung Verkehrsanlagen Lph. 3-8 (stufenweise) nach §47 HOAI 2021 Referenznummer der Bekanntmachung: 22DS3-06
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kempten (Allgäu)
NUTS-Code: DE273 Kempten (Allgäu), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 87439
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
OU Rettenberg Objektplanung Verkehrsanlagen Lph. 3-8 (stufenweise) nach §47 HOAI 2021
Beabsichtigung der Vergabe von Leistungen:
Objektplanung Verkehrsanlagen Lph. 3-8 (stufenweise) nach §47 HOAI 2021 für den Neubau der St 2007 Ortsumfahrung Rettenberg.
Neubau einer Ortsumfahrung inkl. zwei Kreisverkehre und kreuzende Ingenieurbauwerke mit einer Streckenlänge von ca. 2 km.
Gemeinde Rettenberg
Das gegenständliche Vergabeverfahren umfasst den Neubau der Ortsumgehung Rettenberg (St 2007). Gegenstand des Vergabeverfahrens ist die Objektplanung Verkehrsanlagen nach §47 HOAI. Die Beauftragung erfolgt in Leistungsstufen. Die spezifischen Leistungspflichten des Auftragnehmers umfassen die in den Formblatt VII.210.2.StB enthaltenen Leistungen. Stufe 1: Lph. 3-4, Stufe 2: Lph. 5, Stufe 3: Lph. 6-7, Stufe 4: Lph. 8
Eine detaillierte Beschreibung kann der, den Vergabeunterlagen beiliegenden, Projektbeschreibung "vii-210-3-stb_projektbeschreibung-verkehrsanlagen-stb0120" entnommen werden.
Die Auswahlkriterien und Mindeststandards können dem, den Vergabeunterlagen beiliegenden Dokument, "22-D-S3-06_Eignungskriterien_Mindestst-Krit-Wicht_TNW" entnommen werden.
Nachfolgend gekürzte Fassung:
4.1: Befähigung zur Berufsausübung: Eintragung in Berufs- oder Handelsregister (JA/NEIN); Berechtigung oder Mitgliedschaft im Niederlassungsstaat notwendig (JA/NEIN, falls JA mit Angabe)
4.2: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Gemittelter ("spezifischer") Jahresumsatz (Wichtung 10%, Max. Punkte bei Umsatz > 375.000,00 €); Berufshaftpflichtversicherungsdeckung (Pers.-Schäden mind. 2,0 Mio. EUR/sonst. Schäden mind. 2 Mio. EUR)
4.3: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
Referenzen: Vergleichbar mit der zu vergebenden Planungsleistung. Anzahl der geforderten Referenzen: 3. Eine Referenz kann aus max. zwei Referenzprojekten bestehen. Es sind alle 3 Referenzen einzureichen.
4.3.1.1: Referenz 1: Mindeststandard: Angabe Empfänger (JA/NEIN); Abschluss der Leistungserbringung pro Lph. in 2012-2022 (JA/NEIN); Neubau einer Straße mit Widmung als Landes-, Staats- oder Bundesstraße mit min. 1,5 km Streckenlänge (JA/NEIN); Neubau einer 2-streifigen Straße mit Widmung als Landes-, Staats- oder Bundesstraße mit min. Honorarzone III oder höher (JA/NEIN) / Bewertungskriterien: Lph. 3 gem. § 47 HOAI (Wichtung 7%); Lph. 4 gem. § 47 HOAI im Rahmen eines Planfeststellungsverfahrens für eine Straßenbaumaßnahme (Wichtung 3,5%); Lph. 5 gem. § 47 HOAI (Wichtung 7%); Lph. 6 gem. § 47 HOAI (Wichtung 3,5 %); Lph. 7 gem. § 47 HOAI (Wichtung 1,75%); Kreisverkehr mit min. 4 Wegebeziehungen (die Mindestanforderungen aus 4.3.2.3 gilt hierfür nicht) (Wichtung 3,5%); min. einem querenden Brückenbauwerk im Streckenverlauf (die Mindestanforderungen aus; 4.3.2.3 gilt hierfür nicht) (Wichtung 5,25%); Neubau einer 2-streifigen Straße mit anrechenbaren Herstellkosten größer 5,0 Mio. Euro netto zum Gegenstand hat (Wichtung 3,5%).
4.3.1.2: Referenz 2: Mindeststandard: Angabe Empfänger (JA/NEIN); Abschluss der Leistungserbringung pro Lph. 2012-2022 (JA/NEIN); Neubau einer Straße mit Widmung als Landes-, Staats- oder Bundesstraße mit min. 1,5 km Streckenlänge (JA/NEIN); Neubau einer 2-streifigen Straße mit Widmung als Landes-, Staats- oder Bundesstraße mit min. Honorarzone III oder höher (JA/NEIN) / Bewertungskriterien: Lph. 3 gem. § 47 HOAI (Wichtung 7%); Lph. 4 gem. § 47 HOAI im Rahmen eines Planfeststellungsverfahrens für eine Straßenbaumaßnahme (Wichtung 3,5%); Lph. 5 gem. § 47 HOAI (Wichtung 7%); Lph. 6 gem. § 47 HOAI (Wichtung 3,5 %); Lph. 7 gem. § 47 HOAI (Wichtung 1,75%); Kreisverkehr mit min. 4 Wegebeziehungen (die Mindestanforderungen aus 4.3.2.3 gilt hierfür nicht) (Wichtung 3,5%); min. einem querenden Brückenbauwerk im Streckenverlauf (die Mindestanforderungen aus; 4.3.2.3 gilt hierfür nicht) (Wichtung 5,25%); Neubau einer 2-streifigen Straße mit anrechenbaren Herstellkosten größer 5,0 Mio. Euro netto zum Gegenstand hat (Wichtung 3,5%)
4.3.1.3: Referenz 3: Mindeststandard: Angabe Empfänger (JA/NEIN); Abschluss der Leistungserbringung pro Lph. 2012-2022 (JA/NEIN); Neubau einer 2-streifigen Straße mit Widmung als Landes-, Staats- oder Bundesstraße mit min. Honorarzone III oder höher (JA/NEIN) / Bewertungskriterien: Lph. 8 gem. § 47 HOAI (Wichtung 6%); örtlichen Bauüberwachung (Besondere Leistungen) (Wichtung 6%); BOL/BÜ mit Schnittstellen zu Ingenieurbauwerken im Streckenverlauf (Wichtung 4%); Neubau einer 2-streifigen Straße mit anrechenbaren Herstellkosten größer 5,0 Mio. Euro netto zum Gegenstand hat (Wichtung 4%)
stufenweise Beauftragung:
Stufenweise Beauftragung der Leistungen Objektplanung Verkehrsanlagen nach §47 HOAI 2021
Lph. 3-4 (Stufe 1)
Lph. 5 (Stufe 2)
Lph. 6-7 (Stufe 3)
Lph. 8 inkl. BÜ (Stufe 4)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/238541
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 BayBO und der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis
- der Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung (z. B. Architekt, Innenarchitekt, Landschaftsarchitekt, Ingenieur, Stadtplaner)
- des Studiums des Bauingenieurwesens gemäß Art. 62a Abs. 1 Nr. 1 BayBO i.V.m. Ar.t 62 Abs. 3 BayBO (mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Tragwerksplanung und Eintragung in die Liste der Ingenieurekammer Bau)
- der erforderlichen Befugnis zur Erstellung des Brandschutznachweises gemäß Art. 62b BayBO
Direkter Link zu den Antragsunterlagen: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/238541
Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (III.6) aufgelistet.
Ergänzend zu 2.3.1 des Bewerberbogens:
Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche
wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen (Formblatt III.8); die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.“
Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben. Es wird ein Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR gefordert.
Ergänzend zu 4.2.4 des Bewerberbogens:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von 2 Mio. EUR
und Deckungssummen für sonstige Schäden von 2 Mio. EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU
oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und
Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide
Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (III.6) aufgelistet.
Ergänzend zu 2.3.1 des Bewerberbogens:
Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche
wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen
Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen (Formblatt III.8); die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.“
Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben. Es wird ein Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR gefordert.
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von 2 Mio. EUR
und Deckungssummen für sonstige Schäden von 2 Mio. EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU
oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und
Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide
Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Direkter Link zu den Antragsunterlagen: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/238541
Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber in den letzten 5 Jahren (2017 - 2022) erbrachte
Dienstleistungen aufzulisten. Die Spanne wurde gem. § 46 Abs.3 Nr.1 VgV zur Sicherstellung eines ausreichenden Wettbewerbs auf 5 Jahre erhöht. Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungsleistung vergleichbar sind. Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt: Beschreibung (Aufgabe und Umfang der Leistung, Vertragsverhältnis), Beträge (anrechenbare Kosten), Daten (Erbringungszeitraum pro Leistungsphase), Empfänger (öffentlich oder privat, Kontaktdaten Ansprechpartner)
Anzugeben sind 3 Referenzen aus dem Bereich Objektplanung Verkehrsanlagen.
Eine Referenz kann aus bis zu 2 Referenzprojekten bestehen. Bei der Aufteilung der jeweiligen Referenz auf mehrere Referenzprojekte werden die Punkte für die Unterkriterien vergeben, wenn für jeweils mind. eines der Referenzprojekte die geforderten Inhalte nachgewiesen werden können.
Werden mehr als zwei Referenzprojekte des Unternehmens pro Referenz eingereicht, werden nur die ersten beiden berücksichtigt. Für die Referenz 3 können auch Referenzprojekte aus Referenz 1, 2 angegeben werden. Alle angegebenen Referenzprojekte müssen die im Folgenden aufgeführten Mindeststandards erfüllen, um berücksichtigt zu werden.
Referenz 1, 2 Mindeststandards:
Selbst erbrachte Planungsleistung Objektplanung Verkehrsanlagen im Rahmen eines Referenzprojekts, für den Neubau einer Straße mit Widmung als Landes-, Staats- oder Bundesstraße mit min. 1,5 km Streckenlänge, Selbst erbrachte Planungsleistung Objektplanung Verkehrsanlagen im Rahmen eines Referenzprojekts, für den Neubau einer mindestens 2-streifigen Straße mit Widmung als Landes-, Staats- oder Bundesstraße mit min. Honorarzone III, Abschluss der Leistungserbringung pro Lph. in den letzten 5 Jahren vor Ablauf der Teilnahmefrist (2017 bis 2022), Angabe Empfänger, Kontaktdaten des Ansprechpartners
Referenz 3 Mindeststandards:
Selbst erbrachte Planungsleistung Objektplanung Verkehrsanlagen im Rahmen eines Referenzprojekts, für den Neubau einer 2-streifigen Straße mit Widmung als Landes-, Staats- oder Bundesstraße mit min. Honorarzone III, Abschluss der Leistungserbringung in Lph. 8. in den letzten 5 Jahren vor Ablauf der Teilnahmefrist (2017 bis 2022), Angabe Empfänger, Kontaktdaten des Ansprechpartners
Die Bewertung erfolgt nach den Unterkriterien - Referenz 1, 2:
Selbst erbrachte Leistung Objektplanung Verkehrsanlagen Lph. 3 gem. § 47 HOAI (2 von 10 Pkt.), Lph. 4 im Rahmen eines Planfeststellungsverfahrens für eine Straßenbaumaßnahme (1 von 10 Pkt.), Lph. 5 (2 von 10 Pkt.), Lph. 6 (1 von 10 Pkt.), Lph. 7 (0,5 von 10 Pkt.), Selbst erbrachte Planungsleistung Objektplanung Verkehrsanlagen für einen Kreisverkehr mit min. 4 Wegebeziehungen (1 von 10 Pkt.), Selbst erbrachte Planungsleistung Objektplanung Verkehrsanlagen mit min. einem querenden Brückenbauwerk im Streckenverlauf (Ref. 1) bzw. Ingenieurbauwerk (Ref. 2) (1,5 von 10 Pkt.), Selbst erbrachte Planungsleistung Objektplanung Verkehrsanlagen, welche den Neubau einer 2-streifigen Straße mit anrechenbaren Herstellkosten größer 5,0 Mio. Euro netto zum Gegenstand hat (1 von 10 Pkt.)
Die Bewertung erfolgt nach den Unterkriterien - Referenz 3:
Selbst erbrachte Leistung Objektplanung Verkehrsanlagen Lph. 8 gem. § 47 HOAI (3 von 10 Pkt.), Selbst erbrachte Leistung Objektplanung Verkehrsanlagen der örtlichen Bauüberwachung (3 von 10 Pkt.), Selbst erbrachte Leistungen Objektplanung Verkehrsanlagen in der BOL/BÜ mit Schnittstellen zu Ingenieurbauwerken im Streckenverlauf (2 von 10 Pkt.), Selbst erbrachte Leistungen, welche den Neubau einer 2-streifigen Straße mit anrechenbaren Herstellkosten größer 5,0 Mio. Euro netto zum Gegenstand hat (2 von 10 Pkt.)
Mindeststandards zu 4.3.1 des Bewerberbogens:
Referenz 1, 2 Mindeststandards:
Selbst erbrachte Planungsleistung Objektplanung Verkehrsanlagen im Rahmen eines Referenzprojekts, für den Neubau einer Straße mit Widmung als Landes-, Staats- oder Bundesstraße mit min. 1,5 km Streckenlänge, Selbst erbrachte Planungsleistung Objektplanung Verkehrsanlagen im Rahmen eines Referenzprojekts, für den Neubau einer mindestens 2-streifigen Straße mit Widmung als Landes-, Staats- oder Bundesstraße mit min. Honorarzone III, Abschluss der Leistungserbringung pro Lph. in den letzten 5 Jahren vor Ablauf der Teilnahmefrist (2017 bis 2022), Angabe Empfänger, Kontaktdaten des Ansprechpartners
Referenz 3 Mindeststandards:
Selbst erbrachte Planungsleistung Objektplanung Verkehrsanlagen im Rahmen eines Referenzprojekts, für den Neubau einer 2-streifigen Straße mit Widmung als Landes-, Staats- oder Bundesstraße mit min. Honorarzone III, Abschluss der Leistungserbringung in Lph. 8. in den letzten 5 Jahren vor Ablauf der Teilnahmefrist (2017 bis 2022), Angabe Empfänger, Kontaktdaten des Ansprechpartners
BauKaG, siehe III.1.1 dieser Auftragsbekanntmachung
siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/238541
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Der Bewerber hat anzugeben inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist die“ Eigenerklärung Bezug Russland“ (FB 127/L127/III.127) auszufüllen und als Teil des Teilnahmeantrages abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen (Unterlage III.6) und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen_Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html?teilnahmewettbewerbe.html
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kempten (Allgäu)
Postleitzahl: 87439
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]