Zimmererarbeiten 1 für den Wiederaufbau des historischen Rathauses Referenznummer der Bekanntmachung: H22-0011-1-803a
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Straubing
NUTS-Code: DE223 Straubing, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 94315
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Zimmererarbeiten 1 für den Wiederaufbau des historischen Rathauses
Zimmererarbeiten für die Errichtung von BSH- und Brettsperrholzdecken, komplexe Raumschale und
Dachtragwerk in Brettsperrholz, Errichtung eines Schutzdachs für die Gesamtleistung 360 m2 BSH Decken
Voraussichtlicher Leistungsumfang:
710 m2 Brettsperrholzdecken und -wände
420 m2 Raumfaltwerk Brettsperrholz
1000 m2 Brettsperrholzdachstuhl und Zwischendecke
7 Türen im Raumfaltwerk
15 Fenster mit Klappläden im Raumfaltwerk
130 m3 Bauschnittholz und Brettschichtholz
1.300 m2 Furnierschichtholz
Schutzdach für die eigene Leistung
Historisches Rathaus, Theresienplatz 2, 94315 Straubing
Zimmererarbeiten für die Errichtung von BSH- und Brettsperrholzdecken, komplexe Raumschale und
Dachtragwerk in Brettsperrholz, Errichtung eines Schutzdachs für die Gesamtleistung 360 m2 BSH Decken
Voraussichtlicher Leistungsumfang:
710 m2 Brettsperrholzdecken und -wände
420 m2 Raumfaltwerk Brettsperrholz
1000 m2 Brettsperrholzdachstuhl und Zwischendecke
7 Türen im Raumfaltwerk
15 Fenster mit Klappläden im Raumfaltwerk
130 m3 Bauschnittholz und Brettschichtholz
1.300 m2 Furnierschichtholz
Schutzdach für die eigene Leistung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Zimmererarbeiten 1 für den Wiederaufbau des historischen Rathauses
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend
gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Straubing
Postleitzahl: 94315
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]