Vergabe Clients
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rosenheim
NUTS-Code: DE21K Rosenheim, Landkreis
Postleitzahl: 83022
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-rosenheim.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90491
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.roedl.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabe Clients
Der Landkreis Rosenheim möchte im Rahmen des Förderprogramms „DigitalPakt
Schule“die Ausstattung in den Schulen mit moderner Technik optimieren. Im Fokus
stehen dabei die Klassenräume, welche heute noch nicht ausreichend mit digitaler
Technik versorgt sind oder deren veraltete Ausstattung erneuert werden muss. Teil-
weise gibt es bereits entsprechende Ausstattungen in einzelnen Klassenräumen.
Ebenso ist bereits ein geringer Teil der Schulen mit dem entsprechenden Gesamt-
konzept ausgerüstet und befindet sich im erfolgreichen Betrieb.
Es können Angebote für jedes Los einzeln (Los 1, Los 2, Los 3 oder
Los 4) oder Angebote für alle Lose (Los 1, Los 2, Los 3 oder Los 4)
abgegeben werden. Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag
über alle vier Lose an einen Bewerber zu vergeben (sog. Loskombi-
nation). Nur im Falle eines Angebotes für alle vier Lose zusammen im Sinne
der Loskombination, ist im Preisblatt der Rabatt zu befüllen
Desktop Systeme
Der Landkreis Rosenheim möchte im Rahmen des Förderprogramms „DigitalPakt
Schule“die Ausstattung in den Schulen mit moderner Technik optimieren. Im Fokus
stehen dabei die Klassenräume, welche heute noch nicht ausreichend mit digitaler
Technik versorgt sind oder deren veraltete Ausstattung erneuert werden muss. Teil-
weise gibt es bereits entsprechende Ausstattungen in einzelnen Klassenräumen.
Ebenso ist bereits ein geringer Teil der Schulen mit dem entsprechenden Gesamt-
konzept ausgerüstet und befindet sich im erfolgreichen Betrieb.
Mobile Systeme Notebooks
Der Landkreis Rosenheim möchte im Rahmen des Förderprogramms „DigitalPakt
Schule“die Ausstattung in den Schulen mit moderner Technik optimieren. Im Fokus
stehen dabei die Klassenräume, welche heute noch nicht ausreichend mit digitaler
Technik versorgt sind oder deren veraltete Ausstattung erneuert werden muss. Teil-
weise gibt es bereits entsprechende Ausstattungen in einzelnen Klassenräumen.
Ebenso ist bereits ein geringer Teil der Schulen mit dem entsprechenden Gesamt-
konzept ausgerüstet und befindet sich im erfolgreichen Betrieb.
Mobile Systeme Tablets
Der Landkreis Rosenheim möchte im Rahmen des Förderprogramms „DigitalPakt
Schule“die Ausstattung in den Schulen mit moderner Technik optimieren. Im Fokus
stehen dabei die Klassenräume, welche heute noch nicht ausreichend mit digitaler
Technik versorgt sind oder deren veraltete Ausstattung erneuert werden muss. Teil-
weise gibt es bereits entsprechende Ausstattungen in einzelnen Klassenräumen.
Ebenso ist bereits ein geringer Teil der Schulen mit dem entsprechenden Gesamt-
konzept ausgerüstet und befindet sich im erfolgreichen Betrieb.
Zubehör
Der Landkreis Rosenheim möchte im Rahmen des Förderprogramms „DigitalPakt
Schule“die Ausstattung in den Schulen mit moderner Technik optimieren. Im Fokus
stehen dabei die Klassenräume, welche heute noch nicht ausreichend mit digitaler
Technik versorgt sind oder deren veraltete Ausstattung erneuert werden muss. Teil-
weise gibt es bereits entsprechende Ausstattungen in einzelnen Klassenräumen.
Ebenso ist bereits ein geringer Teil der Schulen mit dem entsprechenden Gesamt-
konzept ausgerüstet und befindet sich im erfolgreichen Betrieb.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Eigenerklärung darüber, dass für den Zeitraum der Leistungserbringung eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 3.000.000,- Euro sowie einer Deckungssumme von 1.000.000,- Euro für Sach- und Vermögensschäden besteht oder bestehen wird. Die Deckungssumme muss jährlich mindestens zweifach zur Verfügung stehen. Bei Nichterfüllung der Mindestanforderung erfolgt der Ausschluss.
2. Eigenerklärung über 2.1 den Gesamtumsatz in EUR und 2.2 den Umsatz im Bereich der Lieferung von Clients in EUR, jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre.
Die Deckungssumme muss jährlich mindestens zweifach zur Verfügung stehen. Bei Nichterfüllung der Mindestanforderung erfolgt der Ausschluss.
3. Eigenerklärung über das Bestehen eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 (oder vergleichbar) mit gültigem Zertifikat.
4. Eigenerklärung zu mindestens eine geeignete Referenz (Mindestreferenz 1) über früher ausgeführte Lieferaufträge, untergliedert nach a) Name des Auftraggebers, ggf. mit Ansprechpartner und Telefonnummer b) Erbringungszeitraum der nach Buchstabe d) referenzierten Leistungen vom 16.12.2019 bis 15.12.2022, c) Art der Leistungen, und d) Leistungserbringer der nach Buchstabe c) referenzierten Leistungen sowie e) des Wertes.
Die Mindestreferenz 1 ist erbracht, wenn die geforderten Mindestanforderungen erfüllt sind; andernfalls erfolgt der Ausschluss. D.h. die Mindestreferenz 1 muss a) mindestens den Namen des Auftraggebers nachweisen, b) mindestens auf einen der Erbringungszeiträume vom 16.12.2019 bis 15.12.2020, vom 16.12.2020 bis 15.12.2021, vom 16.12.2021 bis 15.12.2022 bezogen sein, c) mindestens eine der nachfolgenden Leistungen nachweisen: Lieferung von Desktops, Lieferung von Notebooks, Lieferung von Tablets, Lieferung von Zubehör und d) mindestens auf den Bieter, die Bietergemeinschaft oder anderen Leistungserbringer, z.B. Unterauftragnehmer, Eignungsverleihender, bezogen sein sowie e) des Wertes.
Der Bieter erklärt, dass er alle Voraussetzungen zur Übernahme der Ver-
tragsverpflichtungen erfüllt. Die Erstellung seines endgültigen Angebotes er-
folgt unter Berücksichtigung der in Deutschland geltenden gesetzlichen Vor-
schriften. Der Bieter erklärt, dass er im Falle der Auftragsausführung alle für
ihn geltenden rechtlichen Verpflichtungen einhält, insbesondere Steuern,
Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung entrichtet, die arbeitsschutz-
rechtlichen Regelungen einhält und den Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh-
mern wenigstens diejenigen Mindestarbeitsbedingungen einschließlich des
Mindestentgelts gewährt, die nach dem Mindestlohngesetz, einem nach dem
Tarifvertragsgesetz mit den Wirkungen des Arbeitnehmer-Entsendegeset-
zes (AEntG) für allgemein verbindlich erklärten Tarifvertrag oder einer nach
§ 7, § 7a oder § 11 AEntG oder einer nach § 3a des Arbeitnehmerüberlas-
sungsgesetzes erlassenen Rechtsverordnung für die betreffenden Leistung
verbindlich vorgegeben werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Der Bieter/Die Bietergemeinschaft hat sein/ihr Angebot unter zwingender Nutzung des Formulars „Eignungskriterien und Ausschlussgründe“(kurz: Formular) elektronisch in Textform
nach § 126b BGB auf dem elektronischen Vergabeportal beim Auftraggeber bis spätestens im Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote einzureichen.
2. Sämtliche im Formular geforderten Eigenerklärungen müssen grundsätzlich spätestens im Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote beim Auftraggeber vorliegen. Eine fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Eigenerklärung führt grundsätzlich zum Ausschluss. Eine fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Eigenerklärung kann nur ausnahmsweise auf gesonderte Anforderung des Auftraggebers bis zum Ablauf einer vom Auftraggeber zu bestimmenden Nachfrist vorgelegt werden. Erklärt das Unternehmen im Formular, für eine oder mehrere der unter Abschnitt III und/oder V des Formulars geforderten Eigenerklärungen, diese nicht abgeben zu können, so erfolgt der Ausschluss des Bieters/der Bietergemeinschaft. Eine gesonderte Aufforderung des Auftraggebers bis zum Ablauf einer vom Auftraggeber zu bestimmenden Nachfrist erfolgt nicht. Der Auftraggeber kann bei Übermittlung einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung den Bieter/die Bietergemeinschaft jederzeit während des Verfahrens auffordern, sämtliche oder einen Teil der unter den Abschnitten III, IV und V des Formulars geforderten Erklärungen beizubringen, wenn dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens erforderlich ist.
3. Eine Bietergemeinschaft muss mit ihrem Angebot eine alle Mitglieder umfassende Erklärung zur Bietergemeinschaft vorlegen (vgl. hierzu Abschnitt II Ziffer 1 des Formulars). Die Ei-
generklärungen nach den Abschnitten III und IV des Formulars sind für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erbringen. Für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft ist das Formular
insoweit zu vervielfältigen und entsprechend zu bearbeiten; der Name des Mitglieds der Bietergemeinschaft ist jeweils auf dem Deckblatt/Seite 1 des vervielfältigten Formulars zu ver-merken; der Name des Erklärenden für das Mitglied einer Bietergemeinschaft ist auf Seite 7 des vervielfältigten Formulars zu vermerken.
4. Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft, sich bei der Erfüllung des Auftrages der Fähigkeiten anderer, rechtlich selbständiger Unternehmen zu bedienen („Unterauftragneh-
mer“), muss er/sie die Teile des Auftrags, die im Wege der Unterauftragsvergabe vergeben werden sollen, unter Abschnitt II Ziffer 2 des Formulars bezeichnen. Zum Nachweis, dass ihm/ihr die erforderlichen Fähigkeiten (Mittel, Kapazitäten) der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat der Bieter/die Bietergemeinschaft auf gesondertes Verlangen diese Unternehmen zu benennen und auf gesondertes Verlangen entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen (vgl. hierzu Abschnitt II Ziffer 2 des Formulars) vorzulegen. Die Eigenerklärungen nach den Abschnitten III und IV des Formulars sind auf gesondertes Verlangen auch für die vorgesehenen Unterauftragnehmer zu erbringen. Für jeden vorgesehenen Unterauftragnehmer ist das Formular insoweit zu vervielfältigen und entsprechend zu bearbeiten; der Name des vorgesehenen Unterauftragnehmers ist jeweils auf dem Deckblatt/Seite 1 des vervielfältigten Formulars zu vermerken; der Name des Erklärenden für den Unterauftragnehmer ist auf Seite 7 des vervielfältigten Formulars zu vermerken. Bei Vorliegen zwingender Ausschlussgründe verlangt der Auftraggeber die Ersetzung des Unterauftragnehmers. Bei Vorliegen fakultativer Ausschlussgründe kann der Auftraggeber verlangen, dass dieser Unterauftragnehmer ersetzt wird. Der Auftraggeber kann dem Bieter/der Bietergemeinschaft dafür eine Frist setzen.
5. Ziffer I. 5 zur Eignungsleihe
6. Ziffer I. 6 zur Eignungsleihe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung in der Bundesrepublik Deutschland hat einen Empfangsbevollmächtigten in der Bundesrepublik Deutschland zu benennen. Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten nennen. Der Antrag ist u. a. dann unzulässig, soweit: (1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/