Landschaftsbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: G24a217422
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81671
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Landschaftsbauarbeiten
Für das bestehende Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium soll ein sechszügiger Neubau mit Aula, Mensa,
Fachklassen, Dreifachsporthalle und Tiefgarage nach dem Münchner Lernhauskonzept erstellt werden. Der
Schulneubau wird in eine Grünanlage, den sogenannten Klimapark, eingebettet. Hierfür sind die Landschaftsbauarbeiten anzubieten.
Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium am Salzsenderweg; Fideliostraße 141-145; 81927 München
- etwa 275m2 Innenhofgestaltung (in 3 getrennten Höfen)
- etwa 2.000m2 Sportflächen Dach über Sockelgeschoss (Allwetterplatz)
- etwa 1.500m2 Pausenhofflächen Dach über Sockelgeschoss (Pflaster)
- etwa 100m Hochbeet-/Sitzaufkantung aus Stahl verzinkt + RAL Dach über Sockelgeschoss
- etwa 800m2 Asphalt Beläge abbrechen
- etwa 2.800m2 Sportflächen EG (Allwetterplatz / Laufbahn / Volleyball)
- etwa 1.000m3 Boden lösen und abfahren
- etwa 8.800m3 Kies/Rotlage liefern und einbauen
- etwa 2.670m2 Pflasterflächen herstellen EG
- etwa 535m2 Wassergebundene Wegedecke herstellen EG
- etwa 4.150m2 Asphalt Beläge herstellen (mit EP-Grip)
- etwa 760m Mauern und Treppen aus Betonfertigteilen
- etwa 8.350m2 Rasen- und Wiesenflächen herstellen
- etwa 900m2 Pflanzflächen herstellen
- etwa 950m Hochbeet-/Sitzaufkantung aus Stahl verzinkt / teilw. RAL EG
- etwa 70St Bäume pflanzen
- etwa 345St Kletterpflanzen pflanzen (an Stahlseil-Rank-Elementen Hochbau)
- etwa 350m2 unterbaute Flächen EG
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Mainburg
NUTS-Code: DE Deutschland
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Eintragung "[Betrag gelöscht] EUR" in den Ziffern II.1.7) "Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)" und V.2.4) "Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)" entspricht nicht dem tatsächlichen Wert des vergebenen Auftrags. Sie dient lediglich als Platzhalter, da dieses Feld derzeit auf Grund einer technischen Voreinstellung als Pflichtfeld für die Weiterbearbeitung des Online-Formulars generiert ist.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zu Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.