Beratungsleistungen für Konzeption und Umsetzung des IT-(Service)-Managements Referenznummer der Bekanntmachung: 2022003107
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80339
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://sbk.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beratungsleistungen für Konzeption und Umsetzung des IT-(Service)-Managements
Gegenstand der Vergabe ist ein Rahmenvertrag mit bis zu drei Vertragspartnern über Beratungsleistungen im IT-(Service)-Management (Konzeption, Audits, Analysen usw.) sowie Unterstützung bei der Umsetzung in der Organisation (keine Software-Entwicklung):
• Strategie & Innovation
• Digitalisierung & Technologie
• Organisation & Prozesse
• IT-Servicemanagement
• Security, Governance, Risk & Compliance
Im Rahmen der Beratung arbeiten die Vertragspartner i.d.R. eng mit den Fachbereichen, dem Projekt- und Produktmanagement, dem IT-Betrieb und der Softwareentwicklung der SBK sowie den externen Betriebs- und Entwicklungspartnern in interdisziplinären agilen Teams zusammen. Die Einsatzbereiche verteilen sich hierbei auf temporäre bzw. projektbegleitende Unterstützung einzelner Know-How-Träger bzw. Teams sowie dauerhafte Unterstützung im Rahmen der Durchführung von Projekten.
Der Abruf von Leistungen erfolgt individuell im Rahmen eines Miniwettbewerbes zwischen allen Vertragspartnern. Zusätzlich behält sich der Auftraggeber das Recht vor, Aufträge nach Eignung zu vergeben.
Als Vertragsbasis wird ein EVB IT-Vertrag zugrunde gelegt.
Weiterführende Informationen siehe dazu Dokument "Gegenstand der Vergabe" im Bereich "Teilnahmeunterlagen/Teilnahmeunterlagen"
Gegenstand der Vergabe ist ein Rahmenvertrag mit bis zu drei Vertragspartnern über Beratungsleistungen im IT-(Service)-Management (Konzeption, Audits, Analysen usw.) sowie Unterstützung bei der Umsetzung in der Organisation (keine Software-Entwicklung):
• Strategie & Innovation
• Digitalisierung & Technologie
• Organisation & Prozesse
• IT-Servicemanagement
• Security, Governance, Risk & Compliance
Im Rahmen der Beratung arbeiten die Vertragspartner i.d.R. eng mit den Fachbereichen, dem Projekt- und Produktmanagement, dem IT-Betrieb und der Softwareentwicklung der SBK sowie den externen Betriebs- und Entwicklungspartnern in interdisziplinären agilen Teams zusammen. Die Einsatzbereiche verteilen sich hierbei auf temporäre bzw. projektbegleitende Unterstützung einzelner Know-How-Träger bzw. Teams sowie dauerhafte Unterstützung im Rahmen der Durchführung von Projekten.
Der Abruf von Leistungen erfolgt individuell im Rahmen eines Miniwettbewerbes zwischen allen Vertragspartnern. Zusätzlich behält sich der Auftraggeber das Recht vor, Aufträge nach Eignung zu vergeben.
Als Vertragsbasis wird ein EVB IT-Vertrag zugrunde gelegt.
Weiterführende Informationen siehe dazu Dokument "Gegenstand der Vergabe" im Bereich "Teilnahmeunterlagen/Teilnahmeunterlagen"
Die Dauer der Vertragslaufzeit beginnt mit der Zuschlagserteilung. Der Vertrag hat eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten und verlängert sich bis zu zweimal um jeweils weitere 12 Monate, wenn er nicht von einer der beiden Parteien 12 Monate entweder zum Ende der Mindestlaufzeit oder des jeweiligen Verlängerungsvertragsjahres gekündigt wird
Im Rahmen der Eignungsprüfung können maximal 100 Prozent erreicht werden.
Es werden die Bieter/Bewerber bzw. Bieter-/Bewerbergemeinschaften als geeignet betrachtet, die mindestens 55 Prozent der Bewertung erreichen bzw. überschreiten. Davon werden im Ranking die max. 6 bestplatzierten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Der Bewerber bzw. der Bieter hat zudem bei Einreichung des Teilnahmeantrags bzw. Angebotsabgabe Angaben zum Vorliegen von allgemeinen vergaberechtlichen Ausschlussgründen, § 123, § 124 GWB zu machen. Dies ist direkt in den Vergabeunterlagen an den dafür vorgesehenen Stellen einzutragen. Die Eintragung des Bewerbers bzw. des Bieters dort stellt seine Eigenerklärung dar.
Angaben bzgl. einer möglichen Eignungsleihe hat der Bewerber an den dafür vorgesehenen Stellen der Vergabeunterlagen zu machen. Falls er sich der Eignungsleihe bedient, hat er gemäß den entsprechenden Hinweisen der Vergabeunterlagen das Dokument "Erklärung Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft und Nachunternehmer" sowie das Dokument “Anlage Erklärung Eignungskriterien Bewerber bzw. Bieter” (bereitgestellt unter "Vergabeunterlagen − Vertragsbedingungen/ Formulare") von jedem Mitglied der Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft und/oder von jedem Unterauftragnehmer ausgefüllt und unterschrieben einzureichen.
Die eingehenden Teilnahmeanträge werden nach der mit den Beschaffungsunterlagen bereit gestellten Bewertungsmatrix bewertet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Allgemeine Angaben des Bewerbers (jeweils als Eigenerklärung): Angabe zur Bewerber-/Bieterstruktur; Angaben zum Unternehmen; Unternehmensform; Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen (falls zutreffend); Verpflichtungserklärung des jeweils zur Eignungsleihe eingesetzten Unterauftragnehmer (falls zutreffend).
Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB.
(auch von Unterauftragnehmer/Eignungsleihgeber & jedem Mitglied der Bewerber-Bietergemeinschaft auszufüllen)
Erklärung der SBK über Datenschutz: Angaben zur Datenübertragung außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes, Fernwartung, Vertragsverhältnis zu Unterauftragnehmern, Datenschutzrechtliche Kontrolle im Unternehmen, Sicherheitsaudits, Abschottung speichernder Stellen, Datenschutzbeauftragten, Datenschutz- und Datensicherheitskontrollen, Schulungen des Datenschutzbeauftragten).
(auch von Unterauftragnehmer/Eignungsleihgeber & jedem Mitglied der Bewerber-Bietergemeinschaft auszufüllen)
Durchschnittliche jährliche Netto-Umsatz der vergangenen drei Jahre
Der durchschnittliche jährliche Netto-Umsatz der vergangenen drei Jahre beträgt mindestens 1.200.000 €
Geben Sie 3 Unternehmensreferenzen betreffend diese Ausschreibung, ähnlicher bzw. vergleichbarer Leistungen aus den vergangenen drei Jahren an. Beschreiben Sie die wesentlichen Inhalte Ihrer Projekte / Ihrer Referenzen bezüglich der geforderten Leistung Dazu ist die vorgegebene und editierbare Wordvorlage „01 Anlage Unternehmensreferenzen“ zu verwenden (siehe Teilnahmeunterlagen / Anlagen).Diese 3 Unternehmensreferenzen dürfen nicht den 5 Fachreferenzen entsprechen.
Geben Sie je eine Fachreferenz (insgesamt 5) zu folgenden Themenbereichen an.
Dazu ist die vorgegebene und editierbare Wordvorlage „02 Anlage Fachreferenzen“ zu verwenden (siehe Teilnahmeunterlagen / Anlagen).
Themenbereiche:
1)
Erarbeitung einer IT Strategie und IT-Soll-Architektur, ausgerichtet an den strategischen Unternehmenszielen und den operativen Anforderungen der Organisation sowie Ableitung einer Roadmap zur Umsetzung in der Organisation
2)
Erarbeitung einer Cloud-Strategie mit den Auswirkungen auf Strategie, Governance, Organisation & Prozesse, Architektur und Sourcing sowie Ableitung einer Roadmap zur Umsetzung in der Organisation
3)
Abbildung von End-To-End Transparenz über Geschäftsprozesse in einer heterogenen IT-Landschaft auf Basis von Event-Sourcing bzw. Streaming
4)
Ausbau und Weiterentwicklung des IT-Servicemanagement auf Basis ITIL oder ISO 20000 inkl. Modernisierung der Methoden und Werkzeuge sowie Umsetzung bzw. Verankerung der Prozesse in der Organisation
5)
Aufbau und praktische Anwendung eines Informationssicherheitssystems (ISMS) auf Basis ISO 2700X und BSI IT Grundschutz sowie Umsetzung bzw. Verankerung der Prozesse in der Organisation
Diese 5 Fachreferenzen dürfen nicht den 3 Unternehmensreferenzen entsprechen.
Laden Sie dieses Worddokument als PDF−Dokument im Bereich "Eigene Anlagen" hoch.
Benennen Sie pro Profilgruppe zwei Mitarbeiterprofile nach Erfahrungsklassen bzw. Seniorität, die regelmäßig im Kontext des Ausschreibungsgegenstands bei Ihren Kunden diese Rollen übernommen haben und noch heute übernehmen .
Einer dieser Mitarbeiter ist in einer möglichen Verhandlungsrunde persönlich vorzustellen und muss diese Rolle im Falle der Zuschlagerteilung übernehmen.
Dazu ist die vorgegebene und editierbare Wordvorlage „03 Anlage Mitarbeiterprofile (Seniorität)“ zu verwenden (siehe Teilnahmeunterlagen / Anlagen).
Senior Management Berater müssen mindestens 8 Jahre praktische Erfahrung und umfangreiche Kenntnisse in der übergreifenden strategischen Beratung und Unterstützung zu IT-Themen und IT-Projekten haben. Sie agieren als Ansprechpartner bzw. Sparringspartner für Projektleitung, Geschäftsleitung und Vorstand und verfügen über umfangreiches Branchenwissen.
Management Berater müssen mindestens 6 Jahre Erfahrung und umfangreiche Kenntnisse in der übergreifenden Beratung und Unterstützung zu IT-Themen und IT-Projekten haben. Sie agieren als Allround-Talent zwischen IT- und Business-Welt und bilden die Schnittstelle zwischen Managern, Entwicklern, IT-Experten.
Senior Berater müssen 4-6 Jahre Erfahrung und Kenntnisse in der Leitung einzelner oder mehrerer Teilprojekte zu IT-Themen und IT-Projekten haben. Sie übernehmen die operative Verantwortung für die inhaltliche Lösungsfindung auf Basis von Analysen und Ableitung von Implikationen in enger Zusammenarbeit mit Stakeholdern und dem Projektteam.
Junior Berater müssen 1-6 Jahre Erfahrung in der Planung, Konzeption und Umsetzung von Arbeitspaketen in IT-Projekten haben.
Senior Projektleiter müssen mindestens 6 Jahre praktische Erfahrung in der Leitung von komplexen und interdisziplinären (IT-)Projekten mit klassischen und agilen Methoden sowie in der Steuerung und Zusammenarbeit mit Softwareherstellern und IT-Dienstleistern von der Lösungsentwicklung bis zur Inbetriebnahme haben.
Junior Projektleiter müssen 4-6 Jahre Erfahrung in der Unterstützung der Projektleitung bei komplexen Projekten von der Lösungsentwicklung bis zur Inbetriebnahme haben.
Benennen Sie bitte 1 Mitarbeiterprofil je Spezialistenprofil nach fachlicher Spezialisierung, der regelmäßig im Kontext des Ausschreibungsgegenstands bei Ihren Kunden diese Rollen übernommen hat und noch heute übernimmt.
Dieser ist in einer möglichen Verhandlungsrunde persönlich vorzustellen und muss diese Rolle im Falle der Zuschlagerteilung übernehmen.
Dazu ist die vorgegebene und editierbare Wordvorlage „04 Anlage „Mitarbeiterprofile (Spezialisten) zu verwenden (siehe Teilnahmeunterlagen / Anlagen).
Die SBK behält sich vor, die angegebenen Referenzen im Wege der informationellen Kontaktaufnahme bei den jeweiligen Vertragspartnern (Kunde) zu überprüfen.
Laden Sie das Worddokument "Anlage Mitarbeiterprofile (Spezialisten)" im Bereich "Eigene Anlagen" hoch und hinterlegen hier den Dateiname "Anlage Mitarbeiterprofile (Spezialisten)".
Enterprise Architekt: a. Mindestens 5 Jahre Berufserfahrung als IT-Enterprise Architekt und idealerweise Erfahrung in der Konsolidierung und Harmonisierung heterogener Applikations- und Technologie-Landschaften
b. Erfahrung im "Roadmapping": Entwerfen, Verwalten und Vorantreiben der mehrjährigen umsetzbaren Richtlinien und Schritte zur Umsetzung der Geschäfts- und Unternehmensstrategie
c. Kenntnisse gängiger Architekturentwicklungsmethoden und Werkzeuge (z.B. TOGAF oder ähnlich)
d. Erfahrung in Coaching und Unterstützung von Solution und Domain Architekten (CRM, SCM, PLM, Infrastruktur, Integration, Security) bei anspruchsvollen Architektur- und Standardisierungsaufgaben
e. Erfahrung in der Bereitstellung und Pflege von Tools und Methoden zum Architektur Management
f. Erfahrung in der Einführung und Standardisierung von Plattformarchitekturen (z.B. Container-Technologie, Event Streaming, Cloud oder ähnlich)
Experte Cloud-Strategie/Enterpr. cloud Architektur: a. Mindestens fünf Jahre Projekterfahrung in einem Beratungsunternehmen oder in einer gleichwertigen Funktion zu den Themen Cloud-Strategie, Cloud-Steuerung, Cloud-Organisation, Cloud-Prozesse, Cloud-Architektur, Cloud-Governance Modelle, Optimierung von Cloud-Organisationen
b. Zertifizierungen im Cloud-Kontext sowie ITIL V3 Expert wünschenswert
c. Kenntnisse im Cultural Change Management, in der Organisationsanalyse und im Organisationsdesign (Ablauf- / Aufbauorganisationen (klassisch/agil))
d. Kenntnisse im Enterprise Architecture Management sind wünschenswert (z.B. TOGAF zertifiziert)
Experte Prozessmanagement End-toEnd-Prozess: a. Mindestens 5 Jahre Erfahrung in der strategiekonformen Ausrichtung von Prozessen sowie im Prozessmanagement
b. Identifizierung von End-to-End Prozessen auf strategischer Ebene
c. Erstellung und Ausrichtung von Prozesslandkarten auf die Businessmodelle und IT-Architektur
d. Kenntnisse zu folgenden Themen
i. BPM-Konzepte
ii. Prozessmodellierung/-analyse
iii. Prozesslösungen (z.B. camunda)
iv. Prozessanforderungen ermitteln und Prozessdesign
v. Prozessumsetzung und -einführung
vi. Prozesskennzahlen und deren Messung
vii. Prozessleistungsdiagnose und -steuerung
viii. Rollen im Prozessmanagement
e. Erfahrung in der Einführung von Prozessmanagement sowie damit verbundenen organisatorischen Veränderungen
f. Zertifizierungen im Prozessmanagement und Modellierung wünschenswert
Experte IT-Servicemanagement: a. mindestens 5 Jahre Projekterfahrung im Umfeld Service Management aus den Bereichen ITSM-Strategie, ITSM-Design und ITSM-Transformation
i. IT Prozess Design: Entwicklung, Dokumentation, Prüfung und kontinuierliche Verbesserung von IT-Prozessen auf Basis von ITIL
ii. IT-Prozess Einführung: Planung, Durchführung und Steuerung von Prozessrollouts und –trainings
iii. IT-Prozess Monitoring: Definition, Messung und Auswertung von Key Performance Indikatoren (KPI) sowie Ableitung und Aufbereitung von Maßnahmen
iv. IT-Services: Bereitstellung und Betrieb von zugeschnittenen IT-Dienstleistungen
v. ITSM Tool Einführung (ServiceNow, Ivanti Service Manager, Matrix42, Helpline oder ähnlich)
vi. Einführung von Rollen und Prozessen (Incident Manager / Problemmanager / Service Delivery Manager, Service Provider Manager, Service Owner, Change Manager) zur klaren Aufgabenregelung und Effizienzverbesserung.
b. Zertifizierung ITIL-Prozessdesign und Prozessimplementierung (ITIL® Expert in IT Service Management) oder ähnlich
Experte Informationssicherheit: a. weitreichendes Wissen und mindestens 5 Jahre relevante Berufserfahrung im Bereich Informationssicherheitsmanagement, nachgewiesen über Zertifizierungen wie CISSP, CISM oder ähnlich
b. fundierte Praxiserfahrung im Erstellen von IT-Security-Richtlinien und -Prozessen
c. Praktische Erfahrung im Aufbau und Betrieb eines ISMS nach ISO 27001 und im Erstellen von IT-Sicherheitsberichten
d. Erfahrung im Durchführen von Risk Assessments nach ISO 27001, alternativ Erfahrung mit COBIT oder ITIL
e. sicheres Präsentieren vor dem Top-Management
Benennen Sie zum
Stichtag 01.06.2022
die aktuelle Gesamtzahl der fest angestellten Mitarbeiter bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand.
Bei Bewerbergemeinschaften und beim Einsatz von Nachunternehmern sind die Einzelwerte der Teilnehmer kumuliert hier anzugeben. In die Bewertung fließt die Gesamtsumme ein.
Die aktuelle Gesamtzahl der fest angestellten Mitarbeiter im "Bereich Strategie & Innovation" bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand beträgt zum Stichtag 01.06.2022:
Die aktuelle Gesamtzahl der fest angestellten Mitarbeiter im "Bereich Digitalisierung & Technologie" bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand beträgt zum Stichtag 01.06.2022:
Die aktuelle Gesamtzahl der fest angestellten Mitarbeiter im "Bereich Organisation & Prozesse" bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand beträgt zum Stichtag 01.06.2022:
Die aktuelle Gesamtzahl der fest angestellten Mitarbeiter im "Bereich IT-Servicemanagement" bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand beträgt zum Stichtag 01.06.2022:
Die aktuelle Gesamtzahl der fest angestellten Mitarbeiter im "Bereich Security, Governance Risk & Compliance" bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand beträgt zum Stichtag 01.06.2022:
Die aktuelle Gesamtzahl der fest angestellten Mitarbeiter im "Bereich Umsetzungsunterstützung" bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand beträgt zum Stichtag 01.06.2022:
Die aktuelle Gesamtzahl der fest angestellten Mitarbeiter im "Bereich Projektmanagement" bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand beträgt zum Stichtag 01.06.2022:
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Es werden ausschließlich elektronisch übermittelte Teilnahmeanträge bzw. Angebote via Vergabeplattform akzeptiert. Die Erstellung des Teilnahmeantrags und die Angebotserstellung erfolgt komplett über die Vergabeplattform. Die Ausschreibung wird auf dem SBK Vergabeportal https://sbk.deutsche-evergabe.de veröffentlicht. Hier können Interessenten nach einmaliger, kostenloser Registrierung die Unterlagen elektronisch bearbeiten.
2. Es gilt Deutsches Recht.
3. Die komplette Kommunikation zu dieser Bekanntmachung (Teilnahmeantrag, Ausschreibung, Verhandlung, Vertragswerk, Projektabwicklung, Dokumentation usw.) erfolgt ausschließlich in der EU-Amtssprache Deutsch (in Wort und Schrift).
4. Fragen zum Vergabeverfahren könnten maximal bis zum festgelegten Termin eingereicht werden. Die Antworten werden allen Bewerbern in anonymisierter Form auf der eVergabeplattform zur Verfügung gestellt.
5. Teilnahmeanträge, die nicht die geforderten Erklärungen und Nachweise enthalten, können ausgeschlossen werden. Der Auftraggeber behält sich vor, von den ausgewählten Bewerbern Unterlagen zur Validierung der im Teilnahmewettbewerb gemachten Erklärungen anzufordern.
6. Die mit der Bekanntmachung veröffentlichten Unterlagen dienen nur zur Information im Zusammenhang mit dem öffentlichen Teilnahmewettbewerb. Bitte geben Sie nur die in der Veröffentlichung geforderten Erklärungen und Nachweise zum öffentlichen Teilnahmewettbewerb ab.
7. Geeignete Bewerber werden nach den oben stehenden Bedingungen ausdrücklich aufgefordert ein Angebot abzugeben. Vorzeitig abgegebene Angebote finden keine Beachtung.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gemäß § 160 Absatz 3 Satz 1 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.