Restrukturierung Markt am Elisabethplatz - Neubau Elisabethmarkt_LV 105 Spenglerarbeiten
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81371
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.muenchen.de/ekomm
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80331
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]1
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.pm-5.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Restrukturierung Markt am Elisabethplatz - Neubau Elisabethmarkt_LV 105 Spenglerarbeiten
Restrukturierung Markt am Elisabethplatz:
Offenes Verfahren für die Errichtung eines neuen Dauermarktes (Elisabethmarkt) mit 10 Marktgebäuden mit insgesamt 22 Verkaufseinheiten,
als erdgeschossige (eingeschossige) Bebauung.
LV 105 Spenglerarbeiten:
Bauablauf/ Konstruktion/ Schnittstellen Die Baustelle des Elisabethmarktes in der Maxvorstadt in Schwabing befindet sich in einer innerstädtischen Situation mit begrenzten Platzverhältnissen auf der Baustelle und im unmittelbaren Umfeld. Aus diesem Grunde soll der Zimmerer Rohbau mit einem möglichst hohen Vorfertigungsgrad und auf der Baustelle versetzt parallel in drei Abschnitten erfolgen. Zu beachten sind die beengte bzw. innerstädtische Lage, eine benachbarte Baustelle, umliegende Schulen und schützenswerter Baumbestand.
Voraussichtliche Ausführungsabschnitte:
Metall-Dacheindeckung;
Abschnitt Nord : ca. März 2023 Abschnitt West : ca. April 2023 Abschnitt Ost : ca. Mai 2023;
Dachrinnen, Fallrohre, Attika-Abdeckbleche;
Abschnitt Nord : ca. Oktober 2023 Abschnitt West : ca. Dezember 2023 Abschnitt Ost : ca. Dezember 2023;
Arbeiten anderer Unternehmer auf der Baustelle.
Mit der zeitgleichen Ausführung von Arbeiten durch andere Unternehmer muss während der gesamten Bauzeit gerechnet werden.
Dies betrifft insbesondere :
die Zimmerer- und Holz-Rohbauarbeiten, die ab Ende Februar 2023 bis Anfang Mai 2023 erfolgen,
die Holz-Fassadenarbeiten, die ab Mitte Mai 2023 bis Mitte Juli 2023 erfolgen und die Montage der Fenster und Außentüren, die ab Ende März 2023 bis Anfang Juni 2023 erfolgen.
zwischen Arcisstraße und Nordendstraße Elisabethplatz, 80796 München
Neubau Elisabethmarkt: Offenes Verfahren;
1) Baumaßnahme 1.1) Errichtung eines neuen Dauermarktes mit 10 Marktgebäuden mit insgesamt 22 Verkaufseinheiten,
als erdgeschossige (eingeschossige) Bebauung.
2) Gebäudenutzung 2.1) Gebäudenutzung Marktgebäude, Erdgeschoss Marktgebäude mit Verkaufsständen, sowie Müllräume, Lagerräume und Sanitäranlagen.
2.2) Gebäudenutzung, 1. Untergeschoss Im 1. Untergeschoss (ca. 60% Flächenanteil des Baugeländes) befinden sich den Verkaufsständen zugehörige Fahrzeugstellplätze der Händler und Lagerräume der Händler, sowie Sanitärräume und Technikräume für die Marktstände.
3) Angaben zur Baustelle 3.1) Lage der Baustelle Elisabethplatz, 80796 München, Flurstück Nr. 4556/24, 4556/27, 4556/28 Die Baumaßnahme befindet sich im Münchner Stadtteil Schwabing-West.
Der Standort grenzt nördlich an die Grünfläche des Elisabethplatzes, östlich an die Nordendstraße,
südlich an das ehemalige Grundstück der Stadtwerke München (Flurnummer 4552) und westlich an die Arcisstraße an.
Westlich der Grünfläche des Elisabethplatzes ist die Städtische Berufsschule für Fahrzeugtechnik - Eisenbahn - Fahrbetrieb ansässig.
Der nördliche Rand des Baugrundstücks wird durch einen schützenswerten Baumbestand begrenzt.
Der südliche Rand des Baugrundstücks wird durch die Baustelle für einen Neubau der Stadtsparkasse München begrenzt.
Aufgrund der innerstädtischer Lage bestehen beengte Baustellenverhältnisse.
Die Baumaßnahme ist räumlich und zeitlich zudem eng mit dem Nachbarbauvorhaben der Stadtsparkasse München verknüpft. Durch die gleichzeitige Bauausführung muss mit Einschränkungen und erhöhtem Abstimmngsbedarf gerechnet werden.
3.2) Zufahrt zur Baustelle Die Anfahrt zur Baumaßnahme und die Materialbedienung der Baustelle erfolgt im Wesentlichen über die Nordendstraße. In einer unmittelbar nördlich der Zufahrt vorgesehenen Zone besteht die Möglichkeit, Baustellenfahrzeugen zu be- und entladen.
Die Zufahrtsbreite in die Baustelle beträgt ca. 6,00 m, die Durchgangshöhen auf ca, 4,00 m beschränkt.
Die Zufahrt wird südlich durch die Baustelle auf dem Nachbargrundstück (Neubau Stadtsparkasse München) begrenzt. Den Abschluss der südlich angrenzenden Baustelle bildet ein Fassadengerüst. Diesem Umstand ist bei der Einfahrt auf die Baustelle besondere Aufmerksamkeit zu geben.
3.3) Verkehrsverhältnisse auf der Baustelle Die innere Erschließung der Baustelle von der Nordendstraße aus über die Marktgasse.
Hier besteht in einer ca. 5,50 m breiten Zone die Möglichkeit zum Entladen und gleichzeitigem Vorbeifahren von Baustellenfahrzeugen.
Die Ausfahrt für Baustellenfahrzeuge ist über die Arcisstraße nach Norden hin möglich.
Für Autokrane und große LKW besteht nur die Möglichkeit, rückwärts über die Nordendstraße aus der Baustelle hinauszufahren. Die Sicherung der Rückwärtsausfahrten in die Nordendstraße ist jeweils durch die entsprechende am Bau tätige Firma zu organisieren.
3.4) Freizuhaltende Verkehrsflächen In der östlich des Baugeländes angrenzenden Zufahrtsstraße (Nordendstraße) sind Baustelleneinrichtungen lediglich in den dafür ausgewiesenen Flächen zulässig.
Die Marktgasse innerhalb der Baustelle ist von jeglicher Baustelleneinrichtung freizuhalten.
3.5) Transporteinrichtungen und Transportwege Das Bauvorhaben wird über das Erdgeschoss erschlossen.
Innerhalb des Bauvorhabens erfolgt die vertikale Erschließung über die Treppenhäuser in den Marktgebäuden 2 und 5 (Erschließungsgebäude) Bauaufzüge und Hebezeuge werden vom Auftraggeber nicht zur Verfügung gestellt.
3.6) Baugelände, Sicherung und Umzäunung Das Baugelände wird durch das Gewerk Baulogistik durch Bauzäune und entsprechende Bauzauntore abgegrenzt und gesichert.
Bereits bestehende Bauzäune werden dabei bei Bedarf versetzt und ergänzt.
3.7) Maßnahmen zum Schutz von Bäumen und Vegetationsflächen Maßnahmen zum Schutz des schützenswerten Baumbestandes am nördlichen und westlichen Rand des Baugrundstücks werden vom Auftraggeber gestellt.
Bereits bestehende Baumschutzzäune werden dabei bei Bedarf versetzt und ergänzt.
3.8) Verschmutzung öffentlicher Verkehrsflächen Verunreinigungen des Straßenraums, die durch den Auftragnehmer durch Baustellenfahrzeuge,
Baumaschinen und sonstige Gerätschaften verursacht werden, sind vom Auftragnehmer eigenverantwortlich zu beseitigen.
Insbesondere wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass sich in der Nordendstraße Trambahngleise befinden, die von Verschmutzungen freizuhalten sind bzw. die bei Verschmutzung unmittelbar wieder gereinigt werden müssen.
3.9) Lärmschutz Die Baustelle befindet sich in unmittelbarer Nähe zur am Elisabethplatz ansässigen Berufsschule.
Bei der gesamten Baumaßnahme ist deshalb auf die Nutzer Rücksicht zu nehmen.
Es sind die einschlägigen Lärm- und Emissionsschutzbestimmungen zu beachten und insbesondere bei lärmintensiven Arbeiten Abstimmung mit dem Nutzer bzgl. Prüfungszeiträumen zu treffen.
3.10) Hindernisse im Baustellenbereich Die Kronen des schützenswerten Baumbestandes am nördlichen und westlichen Rand des Baugrundstücks reichen in den Baustellenbereich hinein. Im Bereich der Baukronen dürfen keine Maschinen zum Einsatz kommen.
Der schützenswerte Bereich unter den Bäumen ist zusätzlich durch einen ortsfesten Baumschutzzaun gesichert. Im geschützten Bereich darf kein Material gelagert werden.
Dies muss bei Aufstellung und Montage der Marktgebäude beachtet werden, damit die Bäume nicht beschädigt werden.
Im Zufahrtsbereich befinden sich nördlich der Marktgasse mehrere Schachtbauwerke,
die teilweise eingehaust (Öffnung Unterflurpresscontainer) sind.
Diese sind bei der Aufstellung und Montage der Marktgebäude zu beachten und vor Beschädigungen zu schützen.
3.11) Reinigung der Baustelle / Zufahrt und Entsorgung von Bauschutt Der Auftragnehmer hat eine ordentliche, saubere Baustelle zu gewährleisten.
Der Auftragnehmer hat seinen gesamten Arbeitsbereich wöchentlich zu beräumen.
Anfallender Schutt, Restmaterial, Verpackungsmaterialien und dgl. sind mindestens einmal wöchentlich von der Baustelle abzufahren und zu entsorgen.
Die Arbeitsplätze sind täglich zu beräumen und besenrein zu hinterlassen.
4) Baustelleneinrichtung 4.1) Flächen und Räume für Baustelleneinrichtungen Für Baustelleneinrichtung, Arbeits- und Materiallagerflächen werden vom Auftraggeber Containeranlagen auf den ausgewiesenen Flächen in der Nordend-, Arcis- und Agnesstraße zur Verfügung gestellt. > siehe Baustelleneinrichtungsplan < 4.2) Flächen für Baukräne Erforderliche Autokräne sind vom Auftragnehmer eigenverantwortlich zu stellen.
Aufstellorte von Autokränen (max. 30 t) sind im Bereich der ausgewiesenen Fläche im Bereich der Marktgasse zulässig. Unterhalb der Austellpunkte / Stützenfüße sind Lastverteilungsplatten mit Abmessungen von mind. 70x70 cm vorzusehen.
Öffentliche Flächen dürfen durch den Baukran lediglich lastfrei überschwenkt werden.
> siehe Baustelleneinrichtungsplan < 5) Bauversorgung 5.1) Baustromversorgung Die Grundversorgung der Baustelle mit Baustrom, bis zur Gesamtfertigstellung der Baumaßnahme, wird vom Auftraggeber gestellt.
5.2) Bauwasserversorgung Die Grundversorgung der Baustelle mit Bauwasser, bis zur Gesamtfertigstellung der Baumaßnahme, wird vom Auftraggeber gestellt.
5.3) Bauversorgung, Gebühren und Verbrauchskosten Die Gebühren für die Beantragung von Baustrom und Bauwasser sowie die Verbrauchskosten übernimmt der Auftraggeber.
6) Bauablauf Der Bauablauf erfolgt in drei annähernd gleich großen Abschnitten versetzt und parallel.
Diese Abschnitte sind definierte Baustellenbereiche, so dass versetzt von West nach Ost gearbeitet werden kann.
Die Abschnitte gliedern sich wie folgt :
Abschnitt Nord : Marktgebäude 7, 8, 9 und 10 Abschnitt West : Marktgebäude 1, 2 und 3 Abschnitt Ost : Marktgebäude 4, 5 und 6 6.1) Ausführungsabschnitte Metall-Dacheindeckung Abschnitt Nord : ca. März 2023 Abschnitt West : ca. April 2023 Abschnitt Ost : ca. Mai 2023 Dachrinnen, Fallrohre, Attika-Abdeckbleche Abschnitt Nord : ca. Oktober 2023 Abschnitt West : ca. Dezember 2023 Abschnitt Ost : ca. Dezember 2023 6.2) Arbeiten anderer Unternehmer auf der Baustelle Mit der zeitgleichen Ausführung von Arbeiten durch andere Unternehmer muss während der gesamten Bauzeit gerechnet werden.
Dies betrifft insbesondere :
die Zimmerer- und Holz-Rohbauarbeiten, die ab Ende Februar 2023 bis Anfang Mai 2023 erfolgen,
die Holz-Fassadenarbeiten, die ab Mitte Mai 2023 bis Mitte Juli 2023 erfolgen und die Montage der Fenster und Außentüren, die ab Ende März 2023 bis Anfang Juni 2023 erfolgen.
7) Gebäudedaten Gebäudekote : +/- 0,00 m entspricht 512,22 m üNHN2016 Bemessungswasserstand HW : 508,57 m üNHN2016 - 508,77 m üNHN2016 7.1) Gebäudedaten Marktgebäude 1, 3, 4, und 6 bis 10 Gebäudemaße :
Marktgebäude 1 : Länge x Breite : ca. 10,20 m x 13,00 m Marktgebäude 3 : Länge x Breite : ca. 12,50 m x 9,10 m Marktgebäude 4 : Länge x Breite : ca. 9,05 m x 11,20 m Marktgebäude 6 : Länge x Breite : ca. 8,20 m x 14,60 m Marktgebäude 7 : Länge x Breite : ca. 14,00 m x 7,30 m Marktgebäude 8 : Länge x Breite : ca. 13,25 m x 7,70 m Marktgebäude 9 : Länge x Breite : ca. 11,40 m x 11,10 m Marktgebäude 10 : Länge x Breite : ca. 14,80 m x 6,80 m Gebäudehöhen :
Decke über Erdgeschoss : ca. 3,30 m über OK FFB EG Traufhöhe : ca. 3,45 m über OK FFB EG Firsthöhe : ca. 4,30 m - 4,60 m über OK FFB EG 7.2) Gebäudedaten Marktgebäude 2 und 5 (Erschließungsgebäude) Gebäudemaße :
Marktgebäude 2 : Länge x Breite : ca. 14,50 m x 17,60 m Marktgebäude 5 : Länge x Breite : ca. 13,50 m x 18,45 m Gebäudehöhen :
Decke über Erdgeschoss : ca. 3,30 m über OK FFB EG OK Attika : ca. 4,80 m - 4,90 m über OK FFB EG (siehe Leistungsverzeichnis)
Verlängerte Bauzeit. Verlängerung der Gesamtmaßnahme nach Bauablauf.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Formblatt 124 ist auszufüllen oder PQ-Nummer anzugeben. Auf Verlangen der Vergabestelle sind Nachweise und Erklärungen zum Formblatt 124 entsprechend der aktuell gültigen Fassung der VOB /A vorzulegen: - Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer.
Formblatt 124 ist auszufüllen oder PQ-Nummer anzugeben. Auf Verlangen der Vergabestelle sind Nachweise und Erklärungen zum Formblatt 124 entsprechend der aktuell gültigen Fassung der VOB /A vorzulegen:
- Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal
- rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes angegeben wurde)
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das Unternehmen beitragspflichtig ist
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt
- Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
Formblatt 124 ist auszufüllen oder PQ-Nummer anzugeben. Auf Verlangen der Vergabestelle sind Nachweise und Erklärungen zum Formblatt 124 entsprechend der aktuell gültigen Fassung der VOB /A vorzulegen:
- Referenznachweise mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung genannten Angaben
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Das Angebotsschreiben bedarf unbedingt einer Unterschrift.
Überprüfen Sie sorgfältig, ob das von Ihnen erstellte Angebot alle geforderten Erklärungen/Nachweise und Angaben enthält.
Legen Sie dem Angebot nicht Ihre eigenen allgemeinen Geschäftsbedingungen bei und ändern Sie auch keine vorgegebenen Angaben innerhalb der Ausschreibungsunterlagen.
Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von 5 % der Auftragssumme, sofern die Auftragssumme mindestens [Betrag gelöscht] EUR netto übersteigt. Die für Mängelansprüche zu leistende Sicherheit beträgt 3 % der Auftragssumme einschließlich erteilter Nachträge. Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: gem. aktueller Fassung der VOB; Die Frist für die Schlusszahlung gemäß § 16 Abs. 3 Nr. 1 VOB/B und für die Abschlagszahlungen gemäß § 16 Abs.1 Nr. 3 und den Eintritt des Verzuges gemäß § 16 Abs. 5 Nr. 3 VOB/B wird verlängert auf 60 Kalendertage.
Abschnitt IV: Verfahren
elektronische Submission
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Den Bietern wird empfohlen sich auf der e-Vergabeplattform zu registrieren um automatisch über etwaige Änderungen an den Vergabeunterlagen oder am Verfahren informiert zu werden. Ohne Registrierung muss der Bieter eigenverantwortlich 6 Kalendertage vor Submissionszeitpunkt überprüfen ob Änderungsmeldungen in den Vergabeunterlagen hinzugekommen sind.
Auf Bieterfragen die innerhalb von 8 Kalendertagen (bzw. 192 h) vor Submissionszeitpunkt eingehen können keine Antworten mehr erteilt werden. Zuvor eingegangene etwaige Fragen werden bis spätestens 6 Kalendertage vor Submissionszeitpunkt beantwortet. Beachten Sie etwaige Änderungsmeldungen in den Vergabeunterlagen. Die Kommunikation während des Vergabeverfahrens erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform auf elektronischem Wege. Bitte beachten Sie dabei, dass die Benachrichtigungen des Vergabeportals auch in Ihrem Spam-/Junk-/Bulk-Mail-Ordner zu finden sind.
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Die Einleitung eines Nachprüfungsantrags ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. §160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland