Gewerk Dosieren und Mischen - PR81288-3470-W Referenznummer der Bekanntmachung: PR81288-3470-W
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.fraunhofer.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Gewerk Dosieren und Mischen - PR81288-3470-W
Gewerk Dosieren und Mischen
IGCV
Am Technologiezentrum 2
86159 Augsburg
1 Stück Mischanlage Festkörperbatterien mit Optionen:
Dosiersystem
4.3.61 Partikel in der Luft sollen kontinuierlich gemessen werden
Aufbau des Dispergiermischers
4.4.2 eine weitere Rührscheibengeometrie
4.4.30 Erweiterungsmöglichkeiten des Mischers für die Zufuhr weiterer flüssiger oder fester Komponen-ten.
Aufbau des Knetmischers
4.5.11 Überwachung der Sauerstoffkonzentration und Restfeuchte im Mischer.
Qualität der Slurrys
4.7.10 Die Qualität der Slurrys
4.7.11 Eine Entnahme einer repräsentativen Probe von ca. 50 ml für analytische Zwecke sollen während des laufenden Mischprozesses manuell möglich sein.
Anforderungen an das Rheologiemessgerät
5.2.5 Das Messgerät soll auch Oszillationsmessungen durchführen können.
Anforderungen an das System zur einseitigen Beschichtung von Elektroden
5.2.15 Ein weiterer höhenverstellbarer Applikatoren/Rakel
5.2.16 Die Applikatoren/Rakel sollen mit einem geringen Aufwand zur vereinfachten Reinigung voll-ständig in Einzelteile demontierbar sein.
5.2.17 Das Filmziehgerät soll mit einer Vakuumplatte versehen sein, um Folien glatt auf dem Gerät an-zubringen.
5.2.19 Ventilierter Ofen mit Temperaturkontrolle zur Trocknung hergestellter Elektroden-Sheets.
Datenschnittstellen
5.2.2 Einfache Anlagenteile oder Anlagenkomponenten ohne Programmierfähigkeit oder ohne pro-grammierbares System müssen über externe OPC-UA-Server mittels entsprechender Module angebun-den und repräsentiert werden.
5.2.3 Als Mindestprofil für alle OPC-UA-Server wird das Embedded 2017 UA Server Profile angestrebt (OPC 10000-7).
5.2.7 Datenmodelle programmier- oder konfigurierbarer OPC-UA-Server sind an OPC UA Companion Specifications (CS) mindestens zu orientieren.
Sensorik und Prüftechnik der Anlage
5.3.2 Bei 100 %-Inline-Prüfungen muss der Bieter die Prüfmittelfähigkeit nachweisen
5.3.4 In-Line-Rheometer zur Abschätzung der Viskosität während des Mischprozesses.
5.3.6 Feuchtesensoren zur Messung des Taupunktes in den Mischanlagen.
5.3.7 Sensoren zur Messung der Sauerstoffkonzentration
5.3.12 Messung des Drehmomentes der jeweiligen Rührwerksgeometrien.
5.3.13 Automatische Erkennung des verwendeten Werkzeugtyps.
5.3.14 Möglichkeiten zur In-Line-Analyse diverser Parameter der fertigen Slurrys
5.3.15 Erweiterungsmöglichkeit zur Integration neuer Sensoren soll gegeben sein.
Messdatenerfassung und Aufzeichnung
5.4.5 Viskosität der Binderlösung
5.4.10 Messung und Detektion von Partikeln in der Anlagenumgebung
5.4.15 Drehmoment der jeweiligen Rührwerksgeometrien
5.4.20 Durchflussmenge des Kühlmittels
5.4.21 Viskosität Im Knetmischer
5.4.23 Partikelgrößenverteilung
5.4.24 Dichte
Bedienerschnittstelle / HMI
5.6.3 Ein- und Ausgabe der prozessrelevanten Parameter über Touchscreen
5.6.4 Mobile Endgeräte zur Bedienung
5.6.6 Videosystem zur Beobachtung der Anlage
Reinigung
6.1.1 Darstellung der Zugänglichkeit und des Reinigungsablaufs bzw. -aufwandes der Anlage
6.1.6 Automatisierte Reinigungsprogramme für Dosiersystem und Mischer sollten zur Verfügung stehen.
Digitalisierung
6.2.3 Einsatz von Steuerungen des Herstellers Siemens aus der Serie SIMATIC S7-1200/ 1500
Messeinrichtungen an den Betriebsmedien
6.3.2 Messeinrichtung für die elektrische Leistung der jeweiligen Rührwerksgeometrien mit 1 Hz
6.3.3 Messeinrichtung für den Druckluftdurchfluss mit 1 Hz
6.3.4 Messeinrichtung für den Gasdurchfluss mit 1 Hz [-] m³/min
6.3.5 Messeinrichtung für den Wasser-/Kühlmitteldurchfluss mit 1 Hz
6.3.6 Messeinrichtung für Temperatur des Temperier-Mediums
Anforderungen der im FAT geprüften Parameter
7.4.11 Machbarkeitsnachweis (Proof-of-concept), ggf. bei Subunternehmer
Inbetriebnahme, Anlieferung und Schulung
7.5.9 Validierung der Anlagenschnittstelle
Weitere Anforderungen an Abnahme und Service
7.6.15 Ein gemeinsam vereinbarter Einsatzplan
4.3.61 Partikel in der Luft sollen kontinuierlich gemessen werden
Aufbau des Dispergiermischers
4.4.2 eine weitere Rührscheibengeometrie
4.4.30 Erweiterungsmöglichkeiten des Mischers für die Zufuhr weiterer flüssiger oder fester Komponen-ten.
Aufbau des Knetmischers
4.5.11 Überwachung der Sauerstoffkonzentration und Restfeuchte im Mischer.
Qualität der Slurrys
4.7.10 Die Qualität der Slurrys
4.7.11 Eine Entnahme einer repräsentativen Probe von ca. 50 ml für analytische Zwecke sollen während des laufenden Mischprozesses manuell möglich sein.
Anforderungen an das Rheologiemessgerät
5.2.5 Das Messgerät soll auch Oszillationsmessungen durchführen können.
Anforderungen an das System zur einseitigen Beschichtung von Elektroden
5.2.15 Ein weiterer höhenverstellbarer Applikatoren/Rakel
5.2.16 Die Applikatoren/Rakel sollen mit einem geringen Aufwand zur vereinfachten Reinigung voll-ständig in Einzelteile demontierbar sein.
5.2.17 Das Filmziehgerät soll mit einer Vakuumplatte versehen sein, um Folien glatt auf dem Gerät an-zubringen.
5.2.19 Ventilierter Ofen mit Temperaturkontrolle zur Trocknung hergestellter Elektroden-Sheets.
Datenschnittstellen
5.2.2 Einfache Anlagenteile oder Anlagenkomponenten ohne Programmierfähigkeit oder ohne pro-grammierbares System müssen über externe OPC-UA-Server mittels entsprechender Module angebun-den und repräsentiert werden.
5.2.3 Als Mindestprofil für alle OPC-UA-Server wird das Embedded 2017 UA Server Profile angestrebt (OPC 10000-7).
5.2.7 Datenmodelle programmier- oder konfigurierbarer OPC-UA-Server sind an OPC UA Companion Specifications (CS) mindestens zu orientieren.
Sensorik und Prüftechnik der Anlage
5.3.2 Bei 100 %-Inline-Prüfungen muss der Bieter die Prüfmittelfähigkeit nachweisen
5.3.4 In-Line-Rheometer zur Abschätzung der Viskosität während des Mischprozesses.
5.3.6 Feuchtesensoren zur Messung des Taupunktes in den Mischanlagen.
5.3.7 Sensoren zur Messung der Sauerstoffkonzentration
5.3.12 Messung des Drehmomentes der jeweiligen Rührwerksgeometrien.
5.3.13 Automatische Erkennung des verwendeten Werkzeugtyps.
5.3.14 Möglichkeiten zur In-Line-Analyse diverser Parameter der fertigen Slurrys
5.3.15 Erweiterungsmöglichkeit zur Integration neuer Sensoren soll gegeben sein.
Messdatenerfassung und Aufzeichnung
5.4.5 Viskosität der Binderlösung
5.4.10 Messung und Detektion von Partikeln in der Anlagenumgebung
5.4.15 Drehmoment der jeweiligen Rührwerksgeometrien
5.4.20 Durchflussmenge des Kühlmittels
5.4.21 Viskosität Im Knetmischer
5.4.23 Partikelgrößenverteilung
5.4.24 Dichte
Bedienerschnittstelle / HMI
5.6.3 Ein- und Ausgabe der prozessrelevanten Parameter über Touchscreen
5.6.4 Mobile Endgeräte zur Bedienung
5.6.6 Videosystem zur Beobachtung der Anlage
Reinigung
6.1.1 Darstellung der Zugänglichkeit und des Reinigungsablaufs bzw. -aufwandes der Anlage
6.1.6 Automatisierte Reinigungsprogramme für Dosiersystem und Mischer sollten zur Verfügung stehen.
Digitalisierung
6.2.3 Einsatz von Steuerungen des Herstellers Siemens aus der Serie SIMATIC S7-1200/ 1500
Messeinrichtungen an den Betriebsmedien
6.3.2 Messeinrichtung für die elektrische Leistung der jeweiligen Rührwerksgeometrien mit 1 Hz
6.3.3 Messeinrichtung für den Druckluftdurchfluss mit 1 Hz
6.3.4 Messeinrichtung für den Gasdurchfluss mit 1 Hz [-] m³/min
6.3.5 Messeinrichtung für den Wasser-/Kühlmitteldurchfluss mit 1 Hz
6.3.6 Messeinrichtung für Temperatur des Temperier-Mediums
Anforderungen der im FAT geprüften Parameter
7.4.11 Machbarkeitsnachweis (Proof-of-concept), ggf. bei Subunternehmer
Inbetriebnahme, Anlieferung und Schulung
7.5.9 Validierung der Anlagenschnittstelle
Weitere Anforderungen an Abnahme und Service
7.6.15 Ein gemeinsam vereinbarter Einsatzplan
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://vergabe.fraunhofer.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-181614beb01-5aabd982aaad99d4
Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://vergabe.fraunhofer.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-181614beb01-5aabd982aaad99d4
Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://vergabe.fraunhofer.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-181614beb01-5aabd982aaad99d4
Bei evtl. Einsatz von Nachunternehmern sind diese zu benennen, ihre Eignung ist ebenfalls anhand der unter III.1.) aufgeführten Eignungskriterien nachzuweisen. Ferner ist zu bestätigen, dass sie im Auftragsfall zur Verfügung stehen; deren Anteil am Umfang des Auftragsgegenstandes ist darzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB) . Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.fraunhofer.de