Rahmenvertrag für Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem elektrischen oder mechatronischen Bereich in der Arbeitnehmerüberlassung für das Projekt ITCS 2.0 Referenznummer der Bekanntmachung: SV-JSC-220420-002
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80287
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.swm.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.swm.de/einkauf/bekanntmachungen
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag für Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem elektrischen oder mechatronischen Bereich in der Arbeitnehmerüberlassung für das Projekt ITCS 2.0
Rahmenvertrag für Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem elektrischen oder mechatronischen Bereich in der Arbeitnehmerüberlassung im Rahmen der Projekte Umsetzung ITCS 2.0, TETRA
München, Werkstätten der Stadtwerke München in München
Gegenstand ist die Vergabe von vier Rahmenvereinbarungen als Grundlage für die Überlassung von Fachkräften mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung im elektrischen oder mechatronischen Bereich(Elektrofachkraft nach DIN VDE 1000-10) auf Zeit. Die Überlassung erfolgt mittels der Erteilung von Einzelaufträgen auf Grundlage der Rahmenvereinbarung.
Zwei Leiharbeitnehmer*innen in der Arbeitnehmerüberlassung werden vrsl. direkt ab Beginn des Ausführungszeitraums benötigt, zusätzlich Optionen auf weitere Leiharbeitnehmer*innen für jeweils bis zu 18 Monate im angegebenen Ausführungszeitraum.
Die Leiharbeitnehmer*innen werden für diverse Vorhaben benötigt. Im Mittelpunkt steht die Verkabelung und Einbau einer Ladeschale für ein Funkgerät, die Verkabelung und Einbau eines Fahrerbedienelements (PanelPC), sowie die Verkabelung und der Tausch weiterer Komponenten auf Schienenfahrzeugen.
Der Einsatz erfolgt in den Werkstätten der Stadtwerke München in München.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Rahmenvertrag für Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem elektrischen oder mechatronischen Bereich in der Arbeitnehmerüberlassung für das Projekt ITCS 2.0
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Einreichung der Teilnahmeanträge erfolgt elektronisch über das Lieferantenportal der SWM.
Für das Vergabeverfahren werden die Vergabeunterlagen unter der in Ziffer I.3) genannten URL zum Freien Download zur Verfügung gestellt. Der freie Download dient jedoch nur einer ersten Ansicht der Vergabeunterlagen. Voraussetzung für die elektronische Einreichung der Teilnahmeanträge ist eine Freischaltung der Vergabeunterlagen im Lieferantenportal (URL: s.h. Ziffer I.3)). Diese ist mit Angabe des Aktenzeichens SV-JSC-220420-002 anzufordern. Erst nach Freischaltung werden teilnehmende Unternehmen während der Teilnahmefrist auch über etwaige Änderungen an den Vergabeunterlagen oder Antworten auf Bewerberfragen aktiv durch den Auftraggeber informiert. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist durch jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft ein elektronischer Teilnahmeantrag über das Lieferantenportal einzureichen. Die Aufteilung der (Teil)-Leistungen bzw. Aufgaben auf die einzelnen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft ist für den Auftragsfall darzustellen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung (elektronisch oder per Fax) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 GWB).
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass der Antragsteller die geltend gemachten Vergabeverstöße, soweit diese vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt wurden, innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen, soweit die Vergabeverstöße aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe, gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 - 3 GWB).